Artikel-Archiv: „Juni 2012“

Im US-App-Store: der Amazon Cloud Player

Erinnert sich noch jemand an Amazons Online-Festplatte und den ‚Cloud Player‚? Der Onlinehändler stellt dazu am heutigen Tag eine native Software in den US-App-Store (kostenlos; Link), die den Zugriff auf eure Musikstücke in der Wolke freigibt. Ziemlich grundlegend, ohne großes Engagement. Wenn am Entwicklernamen der Urheber nicht eindeutig zu erkennen wäre, hätte ich nicht gewusst,weiterlesen

Die Suche nach dem Umsatz-Eldorado: Apples App Store vs. Amazons Appstore vs. Google Play

Marktforscher Flurry wiederholt seinen Umsatz-Vergleich von Software-Verkäufen zwischen iOS und Android aus dem vergangenen Dezember und fügt der Berechnung Amazons Appstore neu hinzu. Der herangezogene Datensatz besteht aus „bestplatzierten Anwendungen, die auf allen drei Plattformen verfügbar sind und hauptsächlich dem In-App-Geschäftsmodell folgen„. Another way to interpret the results is that for every $1.00 an appweiterlesen

TextExpander: Kurzbefehle unter Mac OS und iOS sparen Tipparbeit

Als sehr zufriedener ‚Typinator‚-Nutzer bin ich doch wieder umgestiegen: TextExpander vervollständigt ‚Shortcuts‘ zu ganzen Textblöcken nicht nur unter Mac OS sondern auch iOS. Eine zunehmende Anzahl von unterstützten Apps, in Kombination mit meinem stark angestiegenen Schreibaufkommen am iPad und iPhone, benötigt mittlerweile die angewöhnte ‚Tipphilfe‘ auch unterwegs. Die Verwendung der ‚Snippets‘ ist kurz erklärt: Sichweiterlesen

Kindle 3.0 zeichnet scharfe Buchstaben

Vorbildlich: Amazons Kindle-App springt auf Version 3.0 (kostenlos; universal App Store-Link) und leistet sich a) eine neue Benutzeroberfläche sowie b) die Retina-Auflösung für das neue iPad. Einige der US-Reviews zu Apples neuem Gerät zogen die Amazon-Anwendung als Negativbeispiel für unscharfes Text-Rendering heran. Scheinbar malte der Onlinehändler seinen Schriftzeichen zuvor selbst.

Amazons ‚Fire‘ lernt laufen

Grafik: Distimo Distimo zeigt: Amazons Appstore funktioniert erst, seitdem es in Amerika das Kindle Fire gibt. Die Überraschung: 42 der Top-110-Anwendungen für die 7-Zoll-Entertainment-Maschine erwirtschafteten über die Weihnachtsmonate mehr Geld als seine Software-Verwandten im alteingesessenen Android Market. Entgegen Google und Apple hält Amazon weiter seinen Daumen auf der Preisschraube für digitale Inhalte, die er ohneweiterlesen

Amazons Kindle im Weihnachtsgeschäft 2011

Amazon veröffentlicht seine Quartalszahlen für das (gewöhnlich ertragreiche) Weihnachtsgeschäft und landet damit akrobatisch auf dem Bauch – 17.4 Milliarden US-Dollar an Umsatz stehen 177 Millionen US-Dollar an Gewinn gegenüber. Amazon’s profit for all of 2011 was $631 million. As a reminder, Apple made $13.06 billion in profit last quarter. Perhaps not a fair apples-to-apples comparison,weiterlesen

Kein Ende in Sicht: Apple und Amazon streiten weiter um die Bezeichnung ‚Appstore‘

DirektBenioff via Bloomberg.com Seit März setzt sich Apple juristisch mit Amazon über die Markenbezeichnung ‚App Store‚ auseinander. Mit der Vermarktung des Kindle Fire spitzt der Onlinehändler die zuvor angefochtene Bezeichnung ‚Appstore for Android‚ auf ‚Amazon Appstore‚ zu, was Apple als Anlass aufgreift um aus der reinen Verwendung des Begriffs den Vorwurf der ‚irreführenden Werbung‘ zuweiterlesen

Amazons Android-Appstore startet in Deutschland

Unter Android gibt es ein ganzes Bündel an verschiedenen App Stores. Neben Googles offiziellem ‚Market‘ existieren Download-Stores spezialisiert für Porn, verstoßenen Videospiel-Emultoren und Cracked Apps. Das ist kein Geheimnis, auf iPhones mit Jailbreak ähnlich und … schlicht ‚diesem Internet‘ geschuldet. Screenshot: research2guidance Einen von diesen Drittanbieter Stores betreibt Amazon. Dessen ‚Appstore‚ startete im März inweiterlesen