Artikel-Archiv: „Juli 2010“

Apples iAd-Werbenetzwerk vor dem Start

Wer seit dem 21. Juni 2010 neue App-Store-Updates einspielen oder neue Programme installieren wollte, musste überarbeitete iTunes-Geschäftsbedingungen abnicken. Diese regeln unter anderem die Einverständniserklärung der iAd-Werbeschaltungen von Apple. Diese nehmen am heutigen 01. Juli 2010 offiziell ihren Betrieb auf. Endlich Werbung. Noch kündigen sich die iAd-Schaltungen lediglich in den (Update-)Beschreibungen wie beispielsweise für Tiptitude (kostenlos;

Erste iAds-Platzhalter in App-Store-Programmen

Die ersten iAds-Platzhalter für Apples neue Werbewelt tauchen in einer Handvoll App-Store-Anwendungen auf. Der iOS-Entwickler Avantar zeigt beispielsweise in seinen Programmen OneTap Movies (kostenlos; App Store-Link) und Showtimes (kostenlos; App Store-Link) die noch inhaltslosen Werbeflächen. Wie das Weblog iLounge berichtet, führten die ursprünglichen Notizen zur Programm-Aktualisierung die Anmerkung „iAd integration“, welche kurze Zeit später durch

Änderung der App-Store-Entwicklervereinbarung: Auswertung für ‚unabhängige‘ Werbeanbieter gestattet

Apple überarbeitet seine iOS-Entwicklervereinbarung im Abschnitt 3.3.9, die erst nach „schriftlicher Genehmigung“ eine Verwendung von Statistik-Werkzeugen zum Einfangen von „werberelevanten“ Informationen erlaubt. Sollte der Nutzer einer Verarbeitung seines Aufenthaltsortes, der UDID-Gerätenummer und „anderen Daten für explizite Reklameschaltungen“ zustimmen, dürfen diese – ausschließlich von „unabhängigen Werbeanbietern“ – verarbeitet werden. Die Textpassage über den „independent advertising service

[KlimBim] Project Gutenberg, Ausblick: Untethered Jailbreak, „HD-Titel“ zum iPad-Start und AdMob-Datenaufkommen

Das Project Gutenberg umfasst derzeit zirka 30.000 lizenz- und rechtefreie Bücher (zumindest in den USA), die nach Informationen von App Advice direkt im Apple iBookstore angeboten werden könnten. Der ePub-Buchkatalog würde sich ohnehin über iTunes auf das Apple iPad übertragen lassen, die direkte (Download-)Integration wäre jedoch deutlich komfortabler und würde der Anzahl von den verfügbaren

Das Geschäftswesen mit Inhalten: Verlagshäuser bereiten sich auf iPad-Veröffentlichung vor

Der Condé Nast-Verlag arbeitet an iPad-Versionen seiner Magazine Wired, GQ, Vanity Fair, The New Yorker und Glamour. Nach Angaben der ‚New York Times‘ soll sich die digitale App Store-Ausgabe der GQ im Januar bereits 15.000 Mal an iPhone-Besitzer (2.39 €; App Store-Link) verkauft haben. Die offiziellen Mediendaten für die englischsprachige Druckfassung sprechen von einer Auflage von

Mögliche Tablet-Sichtung in App Store-Statistik und aktuelle AdMob Werbeanalyse

Statistik-Dienstleister Flurry spekuliert im aktuellen Blogeintrag über eine bevorstehende ‚Apple Tablet‘-Veröffentlichung. Als Grundlage des App Store-Analysten gelten 50 Geräte, die sich im Zeitraum von Oktober 2009 bis Januar 2010 aus einem Topf von zirka 200 Anwendungen bedient haben und damit in den Erhebungen aufgelaufen sind. Als Geo-Position dieser Anfragen gilt nach Flurry-Informationen der Cupertino-Campus. Eine

Microsoft’s Bing als neue iPhone-Standardsuchmaschine?

Die Businessweek berichtet am heutigen Morgen über Verhandlungen zwischen Apple und Microsoft betreffend eines Suchmaschinen-Abkommens für das iPhone. Dabei soll der ehemalige Bill Gates (twitter@billgates)-Konzern Interesse daran geäußert haben, die derzeitige Standardsuche von Google durch seine im Sommer gestartete Bing-Spürnase abzulösen. Alle bislang verkauften iPod touches und iPhones durchsuchen mit Google über den mobilen Safari-Browser

[update] AllThingsDigital vermeldet: Apple kauft Werbeanbieter Quattro Wireless

Die Gerüchte halten sich weiterhin wacker, das Apple ebenfalls an einer Übernahme des Werbeanbieters AdMob interessiert war. Google machte das Rennen, kämpft derzeit jedoch noch mit einer Vertrags-Finalisierung. Cupertino schaut sich weiter um. Kara Swisher berichtet am gestrigen Montag für AllThingsDigital, das man sich Quattro Wireless für 275 Millionen US-Dollar einverleiben möchte. TechCrunch’s Quellen beziffern