Artikel-Archiv: „März 2025“

„If you don’t have an iPhone, well you don’t have an iPhone“

Die Themen MagSafe und Preis dominieren die Testberichte zum iPhone 16e. Apple erklärt bekanntlich nicht seine Preise. Und für die fehlenden Magneten haben sie auch keine (gute) Begründung. But according to Apple representatives, most people in the 16e’s target audience exclusively charge their phones by plugging them into a charging cable. They tend not to

Neue Werbeplätze im App Store – jetzt auch im „Heute“-Tab

Apple Search Ads makes it easy to promote your app on the App Store. And now with new Today tab and product page ad placements, you can drive discovery of your app in more moments across the App Store — when customers first arrive, search for something specific, and browse apps to download. developer.apple.com „Thanks.

watchOS 8 mit Always-On API

Mit „Guided by the arm“ – für die Series 4 – spielte Apple in Japan bereits eine ähnliche Werbung aus. Workouts bleiben unbestritten ein zentrales Feature der Uhr und watchOS 8 lernt in diesem Jahr nicht nur neue Trainingsarten. Entwickler:innen bekommen erstmals Zugriff auf eine neue Schnittstelle für das Always-On-Display (ab Apple Watch Series 5). Vorbei

Ad: „Privacy on iPhone”

Der Spot ist GIF-worthy. Die Visualisierung stimmt, die Nachricht wird transportiert und obendrein ist die Musikwahl grandios. Mehr muss das einminütige Werbevideo nicht leisten. Trotzdem stößt die Abstraktion an Grenzen. „App-Tracking ablehnen” beschreibt das Werbetracking durch die Weitergabe respektive die Anreicherung von/mit Drittdaten – nicht das Sammeln von Informationen über die eigene App („first-party data”).

„How to correctly use a computer”

➝ Video „Your next computer is not a computer.” ist das neue „What’s a computer?”

Ad: „Life on iPad”

➝ Video Ich bin entzückt, dass Apple in seinem Werbespot das mag(net)ische Fingerspiel mit dem Pencil aufgreift.

„Privacy. That’s iPhone.”

➝ Video Apples wiederholte Betonung auf Privatsphäre und Datenschutz färbt ab: Android Q führt beispielsweise neue Zugriffsbeschränkungen für die Zwischenablage ein oder ermöglicht eine nur selektive Herausgabe der eigenen Ortsinformationen. Google selbst betont in seinen Release-Anmerkungen: „Android (Q) was designed with security and privacy at the center.” Das ist insgesamt ein erfreulicher Trend, auch wenn

„iPad Pro – A new way to go behind the scenes“

Die letzten fünf iPad-Werbespots1 schlossen mit den jeweils gleichen Worten: „Filmed with, edited with, designed with and made with iPad Pro“. Fünf Spots, die sich thematisch über ein Dutzend Aufgabenbereiche und Apps erstrecken, aber die größte Frage unbeantwortet ließen: Mit welcher iPad-Software wurde „gefilmt, bearbeitet und gestaltet“? Apple beantwortet heute, zehn Tage später, diese Frage