Der Electronic Arts-Community Manager verrichtet auf Twitter (@eamobile) gute Dienste und versorgt die Fangemeinde immer wieder mit neuen Bildschirmphotos. Ganz aktuell trudelte dort ein Link auf drei Photos von Tiger Woods 09 für das iPhone ein.
Ebenfalls über Twitter (@Tion) verfing sich ein Link in meinem lokalen Zwitscher-Client ‚Eventbox‘: Wie im Cosmic Machine-Blogbeitrag zu lesen, scheint sich eine native iPhone-Applikation anzuschleichen.
EventBox führt seit einigen Wochen die Weblog-Parade an und hält sich mit viel versprechenden BETA-Versionen weiter im Gespräch (und auf meinem Rechner).
Und Twitter-Clients kann man nun wirklich nicht genügend haben…
iLife 09 bietet in seinem GarageBand-Update erweiterte Funktionen zur Erstellung von iPhone-Klingeltönen. Wer sich jedoch gerade nicht an seinem Mac aufhält, noch mit iLife 08 vorlieb nimmt oder einfach nur eine lustige URL ansurfen möchte, kann eine mp3 seiner Wahl auch per Browser konvertieren lassen. weiterlesen
Der VoIP-Dienstleister Truphone integriert am heutigen Mittwoch das Skype-Protokoll. Damit ist die App Store-Version nach Fring (kostenlos; App Store-Link), IM+ for Skype (7.99€; App Store-Link) und Nimbuzz (kostenlos; App Store-Link) das vierte Programm, das euch über die Ebay-Tochter Telefonanrufe aus dem WiFi-Netz führen lässt.
Bislang werden lediglich Chat-Möglichkeiten und (kostenlose) Telefon-Optionen zwischen Skype-Mitgliedern unterstützt. Offizielle SkypeOut-Anrufe umfasst die Truphone-Implementierung (noch) nicht. Doch auch aus dem UTMS-Netz können Skype-Anrufe via Truphone getätigt werden, was jedoch mit ‚Truphone Anywhere‚-Gebühren berechnet wird.
Bei einem ersten Praxistest gestaltete sich schon die Einwahl mit meinem Skype-Account äußerst wackelig und funktionierte teilweise gar nicht.
Skype selbst hatte in den letzten Tagen eine enge Partnerschaft mit dem finnischen Telekommunikationskonzern Nokia angekündigt. Im Rahmen des Mobile World Congress wurde bekannt gegeben, das (ausgewählte) Nokia-Telefone mit Skype bestückt werden sollen.
Über ein natives App Store-Programm, welches Skype direkt aufs iPhone befördert, gibt es lediglich unbestätigte Gerüchte.
Alle Comic-Freunde dürfen frohlocken: auch digital lebt die sequenzielle Kunstform weiter.
Zwar wird es noch ein paar Jahre dauern bis sich die verstaubten Verlagshäuser auf die neuen Vertriebswege ihrer ‚Comic Strips‘ eingestellt haben – Marvel bietet beispielsweise für $4.99 alle ihre Zeichenhefte Online an, erlaubt jedoch nicht dessen Download – aber grundsätzlich betreten wir schon einmal gute Wege.
Auch das digitale E-Book kämpft einen vergleichbaren Kampf: Mangelnde Gerätschaften lösen auch 2009 noch nicht den bedruckten, toten Baum als Hauptvertriebsweg ab.
Einen (mehr als) symbolischen Schritt auf die nächste quietschbunte Heftseite schafft jetzt myComics von Aquafadas. Über ein Webinterface oder eine durchaus vertretbare Adobe Air-Applikation, schiebt ihr eure Comics im PDF, CBR, CBZ, ZIP oder ZAVE-Format in die iPhone-Bibliothek.
Das Programm für den PC/Mac ist kostenlos, die iPhone-Applikation kostet 2.99€.
Die komplette Multitouch-Steuerung fördert das Lesevergnügen und feuert dem schon länger verfügbaren Platzhirschen ComicZeal (1.59€; App Store-Link) eine ordentliche Breitseite vor den Schiffsbug.
Erste kommentierte Impressionen gibt es im Video* zum Artikel.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Wie René am gestrigen Montag bereits aufgezeigt hat, ist es manchmal eine gute Idee sein Weblog selbst zu hosten, anstatt auf einen der diversen Anbieter zurückzugreifen.
WordPress ist dafür sicherlich eine der populäreren Software-Lösungen. Um von Unterwegs sein immer gefräßiges Weblog zu füttern, kann man auf diverse Dritthersteller-Programme im App Store zurückgreifen, oder sich seit November auf eine Aktualisierung der offiziellen ‚Wordpress for iPhone‘-App freuen.
Wenn eure Freude bis zum heutigen Tag angehalten hat, gibt es gute Neuigkeiten: Die Entwickler rufen zum (halböffentlichen) Beta-Test. Mit eurer iPhone-UDID (iTunes -> iPhone -> Serien-Nummer -> Klick) könnt ihr euch um solch ein Vorab-Exemplar hier bewerben:
Auf Ebay treibt sich manch ungewöhnliches Zubehör durch seine Kategorien. Für 29€ kann man dort beispielsweise einen ‚Oszilloskop-Modulartastkopf‘ für das iPhone erwerben, welches mit den App Store-Anwendungen AudioScope (0.79€; App Store-Link) oder SignalScope (19.99€; App Store-Link) sprechen soll.
Nette iPhone-Konzeptstudie der Purchase Brothers. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Online Tabellenkalkulationsprogramm der Google Docs-Suite ist nun unter http://m.google.com/docs auf dem iPhone ein klein wenig schöner und umfangreicher zu bedienen.
Wer sich seinen jugendlichen Pfadfindergeist bewahrt hat, darf mit GPS Mission (kostenlos; App Store-Link) ein wenig ‚Schnitzeljagd für Erwachsene‘ spielen. Die ‚Einsätze‘ werden von seinen Benutzern selbst erstellt und absolviert. weiterlesen
Die erste Episode vom iPhone-Spiel ‚Toy Bot Diaries‘ (iPhoneBlog-Review) überzeugte mich im letzten Jahr. In Teil II (2.99€; App Store-Link) und III (2.99; App Store-Link) habe ich bislang keine weitere Zeit investiert.
Die Toy Bot-Trilogie ist seit Anfang Dezember komplett und es wird Zeit, die PR-Maschinerie anzukurbeln um die Verkäufe aufrechtzuerhalten. Der Entwickler ‚IUGO Mobile Entertainment‘, der die digitalen Schrauben vom tollpatschigen Androiden zusammengestöpselt hat, veranstaltet also ein $10.000-Gewinnspiel.
Grundsätzlich eine nette Idee, da der Wettbewerb eine clevere Verknüpfung von einer E-Mail Teilnahme und integrierten Spielelementen gewählt hat. Es gilt so genannte ‚Datapads‘ im Spiel einzusammeln und dann seinen Highscore aus dem Spiel heraus via Mail einzusenden.
Um jedoch alle erforderlichen ‚Datapads‘ in ihrer Gesamtzahl zu finden, bedarf es dem Besitz aller drei (!) weiterlesen
Unterwegs in Großbritannien führte mich mein erster Stadt(rund)gang zum lokalen Mobilfunkanbieter. Leider habe ich jedoch weder bei Vodafone, O2, T-Mobile oder dem Carphone Warehouse ein vernünftiges Prepaid-Datenpaket angeboten bekommen.
O2 war preislich dabei noch am attraktivsten, wollte mir die 2GB-Tagesflat für £2 (7 Tage = £7.5) jedoch nicht ohne USB-Stick verkaufen. Bei mir liegen Zuhause derzeit zwei ungenutzte Sticks herum, die mir eine weitere £30-Investition nicht plausibler machen konnten. Während meinem fünftägigen Aufhalt war ich deshalb auf lupenreines WiFi angewiesen.
Lange Rede kurzer Sinn. Ohne konstante Datenverbindung hatte ich mein 3G durchgehend im Flugzeug-Mode, welcher seit Firmware 2.0 trotz Mobilfunksperre aktiviertes WiFi erlaubt. Der Flugmodus (wie er korrekt bezeichnet wird) stellt jedoch neben der Mobilfunkverbindung, dem Bluetooth auch das GPS ab – alles was irgendwie funkt.
Das führt bei der Verwendung von Google Maps zu teils verwirrenden Ergebnissen. weiterlesen
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