Doc Ackermann aus Dresden führt in einem kurzen Video die Kommunikation zwischen einer drahtlosen Apple Tastatur und einem Jailbreak-iPhone über Bluetooth vor.
Die Keyboard-Eingaben sollen dabei mit allen Programmen angenommen werden, die auch die standardmäßige On-Screen Tastatur einblenden, ohne den Benutzer mit kryptischen Shell-Befehlen zu verwirren.
Im Blog der Veröffentlichung finden sich weitere Beiträge zur Bluetooth-Thematik, die im Zusammenhang mit dem iPhone stehen.
Der Macintosh Plus befand sich im Apple Verkaufsrepertoire von 1986 bis 1990. Den 8 MHz getakteten Motorola-Prozessor emuliert für Nostalgiker heutzutage der Open Source Emulator vMac.
Jetzt auch auf dem iPhone, welches mit Jailbreak über Cydia folgendes Repository für die Installation aufnimmt: namedfork.net
Kollege Austinat vor das Mikrofon gezerrt, schnetzeln wir als Untoten-Jäger über Friedhöfe und durch alte Ruinen. iDracula nennt sich der festliche Vampir-, Hexen- und Werwolfs-Schmaus, den ihr mit bis zu sechs verschiedenen Waffen erlegt – von der einfachen Handfeuerwaffe bis zum durchschlagsstarken Granatwerfer.
Präziser formuliert, „versucht“ ihr eher euch der Monsterscharen zu entledigen! Was euch nämlich in seiner schieren Menge an Zombie-Horden vor die Flinte läuft, trotzt jeglicher Beschreibung. Länger als ein paar Minuten dauert selten der illustre Boxkampf.
Auch wenn wir eher flapsig das Video kommentieren, tut es dem Spielspaß des (durchaus) ‚actionlastigen‘ Titels für derzeit 0.79€ keinen Abbruch. Die Grafik- und Soundkulisse stimmt, welche stilistisch stark an Diablo oder Van Helsing erinnert.
Wer sich für ein wenig denkfaule Wochenend-Actionkost begeistern kann, macht für 0.79€ auf jeden Fall nichts falsch.
* Wer ein Programm im App Store über den oben eingebundenen Link bestellt, unterstützt das iPhoneBlog mit einem kleinen Prozentsatz des (unveränderten) Kaufpreises.
Gründe, um eine Video-Aufzeichnung seines Computermonitors zu erstellen, könnte ich aus dem Stegreif diverse nennen. Egal ob man als Programmierer einen Screencast herstellen, als Blog-Betreiber eine Software demonstrieren oder seiner Mutter die nächsten fünf Mausklicks erklären möchte, die Möglichkeit seinen Desktop digital aufzuzeichnen, hilft immer!
Ein wirkliches Pro-Tool, das zusätzlich zum erschwinglichen Preis von 80€ bereitsteht, nennt sich ScreenFlow. Wenn ihr in den letzten Wochen und Monaten in irgendeiner Videoproduktion meinen Mac-Schreibtisch zu Gesicht bekommen habt, stammt dies aus einer ScreenFlow-Produktion. Seit der ersten Veröffentlichung arbeite ich mit dem Programm, das mittlerweile in Version 1.5.1 bereitsteht.
Für kleine iPhone-Entwicklerstudios sicherlich nicht uninteressant, ermöglich das Programm auch einzelne Finder-Fenster oder nur bestimmte Applikationen aufzuzeichnen. Außerdem bringt ScreenFlow die Rechenpower mit um auch rasante Grafikschlachtplatten zu erfassen. weiterlesen
AirPhones ist ein iPhone-Programm, das lediglich einen Lautstärkeregler in seiner Benutzeroberfläche bietet – unter der Haube sitzt jedoch ordentliche Funktechnologie.
AirPhones ist das, was eure AirPort Express im heimischen WiFi macht – sie streamt das Audio-Signal vom Computer ans entfernte (oder in diesem Fall) mobile Gerät.
Praktisches Beispiel: Ihr wollt eure digitale Musiksammlung, den Audio-Podcast oder das ablaufende Videos, welches ihr gerade am Rechner über iTunes, Quicktime, VLC oder ein anderes Programm eurer Wahl abspielt, mit durch die Wohnung tragen. Startet das kleine, kostenlose Hilfsprogramm am Mac und schon empfängt die iPhone-Applikation jegliche Computer-Klänge über das drahtlose WLan.
Mit AirPhones mutiert das iPhone zum kabelfreien Kopfhörer.
In seiner jetzigen, ersten Version empfängt AirPhones die Audio-Quelle vom Computer und kann lediglich die Lautstärke beeinflussen. Weiteren Steuereingaben können nicht verarbeitet werden. weiterlesen
Das Strategie- und Puzzle-Spiel Tower Bloxx reist mit einer breit gefächerten Vergangenheit im App Store an. Zumindest im Vergleich zu einem Großteil der andern 19.999 iPhone-Programme blickt die Digital Chocolate-Entwicklung auf Flash-, Mobilfunk- und PC-Ableger aus den letzten Jahren zurück.
Und obwohl sich die grafische Präsentation von einer Nokia 5300-Umsetzung zur jetzigen iPhone-Adaption stark gewandelt hat, ist das tetrisartige Spielprinzip identisch geblieben: Ein betrunkener schwankender Kranführer soll einzelne Gebäudeteile im Lego-Baustil aufeinandersetzen. Dazu benötigt er eure Hilfe um den richtigen Abwurfzeitpunkt für die Bauteile vom Kranseil zu finden.
Das Spielprinzip ist banal, gewinnt jedoch mit seiner Kombination aus Glück und Geschick an Fahrt. Gerade die umfangreichen Spielmodi verleihen dem Stapelspaß zusätzliche Motivation. Dabei sticht der gelungene Mehrspielermodus heraus, der zwei Personen am iPhone gegeneinander antreten lässt. weiterlesen
Wenn dieser Tage jemand das Wort ‚Torrent‘ in den Mund nimmt, richten sich automatisch alle Augen gen Schweden. Der Pirate Bay-Prozess ist durch seine skurrilenAuswüchse innerhalb der ersten Tage jedoch auch mehr als einen Blick wert.
Ganz uns gar unwichtig erscheint mir dagegen die Installation von Torrentula, dem BitTorrent-Client für das iPhone. Dieser ist in den letzten Tagen auf Version 2.0 aktualisiert worden und jetzt über Cydia verfügbar.
Auch als großer Fans des Filesharing-Protokolls erschließt es sich mir nicht, warum man kollaborativ Dateien auf sein iPhone saugen und davon verteilen möchte. Als technische Demonstration okay, die praktische Anwendbarkeit gleicht (bei mir) einer Null.
Von Pirate Bay zum zerlegten Unibody; vom Palm OS bis zur den Facebook-Klauseln; vom Netbook-Android zum Jailbreak-iPhone; vom Chrome GUI zu den Picsel-Patenten und von gesenkte SSD-Speicherpreisen zum Bits und so-Livestream für Plus-Abonnenten.
Diese Woche war irgendwie alles dabei…
***
In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 134reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.