In vierköpfiger Runde und mit einer dreistelligen Gewinnausschüttung starten wir in die nächsten zwei Wochen – ein LG X110 Netbook sucht nach einem geeigneten Abnehmer. Passend dazu ein kleiner – praktisch geleiteter – Einblick in den Hackintosh-Lebensalltag; viel Spaß mit Techcrunch, Cisco Routern und natürlich der Beta von Safari 4.
***
In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 135 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Um sein Tumblr-Weblog mit Bilder, Zitaten, Links oder Audio-Beiträgen zu füttern, steht euch jetzt erstmals die offizielle Inhaus-Applikation zur Verfügung. Doch Tumblr (kostenlos; App Store-Link) ist keine grundlegende Neuentwicklung sondern hieß vor zwei Tagen noch Tumblrette und wurde im App Store für 1.59€ vertrieben. Der Programmcode von den Entwickler Garrett Ross und Jeff Rock wurde dafür (finanziell) akquiriert und wird jetzt kostenfrei an alle Tumblr-Blogger weitergegeben.
Wer über den Beitritt eines guten Weblog-Dienstes nachdenkt, der sollte Tumblr nicht nur aufgrund seiner iPhone-Integration in Betracht ziehen. Das Team schildert sehr transparent was gerade in ihren Büroräumen abgeht und implementiert haufenweise neue Funktionen wie Call-in-Audio oder Tweet from Tumblr.
Wer sich ein dezentes Schmunzeln in die kleinen Alltagswartezeiten schrauben möchte, verfolgt die mehr oder weniger authentischen ‚F*** My Life‘-Anekdoten. Die Kurzzeiler beginnt immer mit ‚Today‘, endend auf ‚FML‘, und findet sich vorzüglich iPhone-formatiert unter dieser Adresse:
Mit Space Invaders (3.99€; App Store-Link) ist vor einigen Tagen die Taito-Originalversion in den App Store einmarschiert. Abwandlungen des Genres gibt es jedoch bereits unzählige, die das unprätentiöse Spielprinzip adaptiert und weiterentwickelt haben.
Spheroids ist zweifelsfrei von einigen dieser Klassiker wie Asteroids oder dem genannten Space Invaders inspiriert. Mit einem dreieckigen Raumschiff gurkt ihr über einen dreidimensionalen Vektorplaneten und feuert auf umherfliegende Weltraum-Klumpen aus Strichzeichnungen. Große Teile zerspringen und verstreuen sich in kleinere – schwerer zu treffende – Partikel.
Das Spielprinzip ist simple und eingängig. Neben eurem Standardschuss könnt ihr Smartbombs mit globaler Zerstörungswirkung einsetzen. In E-Mail Rücksprache mit dem Entwickler Fabio Policarpo ist ein kostenloses Update bereits in Arbeit, das unter anderem eine alternative Steuerung und weltweite Online-Highscores beinhaltet.
Auch diesmal stand mir Kollege Austinat im Video beiseite. Vielen Dank dafür!
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Der Kampf um einen Online-Speicherdienst, der euch bequem Dateien in ‚der Wolke‘ ablegen lässt und diese auf alle Gerätschaften synchronisiert, hält weiter an. Solange der Suchmaschinenhersteller Google nicht ins Geschehen eingereift, teilen sich lediglich eine Handvoll junger Start-Ups das schnicke BETA-Geschäft. Die iDisk von MobileMe einmal außen vor.
Neben der doch recht populären Dropbox, die im kostenlosen Preismodell bei jetziger Anmeldung bis zu 2GB-Speicherplatz für euch zur Verfügung vorhält (53 GB / $99 im Jahr) – und hier bereits seit 12 Monaten erfolgreich getestet wurde – tummelt sich ein neuer Sheriff in der Stadt: ZumoDrive gibt euch 1GB-Speicherplatz und wartet mit einer differenzierten ‚Gigabyte pro Monat‘-Preisgestaltungen auf. Diese reicht bis maximal 500GB für $79.99 im Monat.
Warum das für iPhone-Besitzer von Relevanz ist, erklärt dieses schöne Schaubild. weiterlesen
Ein erster Blick auf das Spotify iPhone-Programm lässt mein musikalisches Herz höher schlagen.
Wie bereits häufiger erwähnt, fehlt es mir an erweitertem Musikverständnis, so dass ich viel Wert auf Empfehlungen anderer Menschen (und Software) lege. Neben unzähligen Musik-Weblogs bin ich ein großer Fan von Last.fm, Pandora und aktuell dem P2P-Dienst Spotify, welches ich Anfang Januar bereits in ‚Bits und so‘ vorgestellt hatte.
Spotify ist ein schlanker, schwedischer iTunes-Klon, der euch mit jeder Art von Musik aus dem Netz versorgt. Die Daten trudeln dabei per P2P-Technologie auf euren Rechner und müssen nicht speicherplatzraubend abgelegt werden. Entgegen anderer Dienste – wie beispielsweise den oben Genannten – werden in der Spotify-Suche die exakten Musiktitel gefunden und nicht ein vergleichbares Genre oder ein ähnlicher Song.
Audiophile Personen stellen so ihre ganz persönliche Wiedergabeliste zusammen und können diese über diverse Playlist-Seiten an andere Benutzer verteilen. weiterlesen
Wer als Blog- und Webseiten-Betreiber seine Zugriffsstatistiken im Blick behalten möchte, nutzt dieser Tage (unter anderem) Google Analytics. Auf dem iPhone können die Auswertungen auch mit AnalyticsApp (4.99€; App Store-Link) eingesehen werden, das jetzt in der aktualisierten Version 1.2 vorliegt.
Eine neue Beta-Funktion des Google-Dienstes erfasst nun auch separat alle Besucher, die mit der mobilen Safari-Version vom iPhone eure Seite besuchen. Inklusive aller Grafiken, Statistiken und im direkten Vergleich zu allen ‚anderen‘ Besuchern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.