Was sich ‚The Mentalists‚ – vier Mädels aus London – alleine auf ein paar iPhones zusammenklicken, flöten, trommeln und singen, hört sich gar nicht einmal schlecht an.
Die sehr hörenswerte Cover-Version von Kids by MGMT wurde mit folgenden Instrumenten aus dem App Store zusammengeklopft.
Während die T-Mobile Homepage der iPhone-Tarife fast den ganzen Tag im Winterschlaf Wartungsmodus verharrt, trudelt hier bereits die erste druckfrische Postwurfsendung, der am Freitag vorgestellten Tarife-Struktur, ein.
Die ’neuen Complete-Tarife entsprechen den Angabe, die uns in der letzten Woche bereits T-Mobile per E-Mail bestätigt hat. Mit ‚jetzt 20% mehr Gesprächsminuten pro Tarif‘ werden die Complete 60, 120, 240 und 1200 beworben.
Sobald die Übersicht auch Online verfügbar ist, aktualisiere ich diesen Beitrag.
Update I
T-Mobile pflegt – 24 Stunden nach dem Papierdruck – die neuen auch Tarife Online ein.
* Wenn Ihr über diesen Link bei T-Mobile Zubehör oder ein iPhone egal in welchem Tarife bestellt, fällt (bei unverändertem Kaufpreis) ein kleiner Prozentsatz an das iPhoneBlog, für den wir uns recht herzlich bedanken.
Die globale Jobbörse oDesk vermeldet, dass die Nachfrage an iPhone-Prgrammieren derzeit den Bedarf von Facebook-Entwicklern aussticht. Das Ganze im Verhältnis fünf zu drei.
Im Januar 2009 wurden in einem vorläufigen Höchststand 217 Programmierer-Tätigkeiten für die iPhone-Entwicklung auf oDesk gesucht. Und obwohl die beiden Plattformen unterschiedliche Entwicklungsmodelle und Finanzierungskonzepte aufweisen, bleibt der Vergleich spannend. Insbesondere bis alle andere Android-, Palm-, Windows Mobile-, Symbian- und Blackberry-Marktplätze in Fahrt kommen.
Seitdem Facebook seine Thirdparty-Entwicklungsplattform im Mai 2007 (10 Monate bevor Apple das iPhone SDK bekannt gab) an den Start brachte, zieht das Zuckerberg-Unternehmen Webentwickler in Scharen an.
AppleInsider machte am heutigen Morgen bekannt, das schwerfällige 66% des mobilen Internet-Traffics vom iPhone stammen. Diese (mir doch) relativ hohe Prozentangabe findet ihren Ursprung in den Statistiktabellen der Firma Net Applications.
Wirft man beide Meldungen zusammen in einen Topf und rührt kräftig um, finden sich weitere interessante Vergleich zwischen der Facebook- und iPhone-Entwicklung.
Die native Facebook-Applikation (kostenlos; App Store-Link) gehört übrigens zu meinen täglich gestarteten iPhone-Programmen, welche ich für viel bedienbarer als die dazugehörige Webseite empfinde.
Scosche zeigt unter dem Namen ‚reviveLITE‘ ein iPhone-Ladegerät, das direkt an der Wandsteckdose zum Einsatz kommt. Ohne Kabel aber mit Signal-Lampe und in einem unglaublich hässlichen Design, tritt das Dock-Ladegerät für $40 Ende März in den US-Verkauf ein.
Wer sein iPhone auf den Boden wirft oder solch ein mobiles Plastikgedöns mit Fingerschlaufe verwendet, dem ist leider nicht zu helfen. Bitte unbedingt das dazugehörige Homeshopping-Werbevideo anschauen.
Am vergangenen Wochenende war überall zu lesen, das Apple die Applikationen, die sich ausschließlich für dessen (internationale) Freischaltung verantwortlich zeigen, aus dem App Store-Katalog verbannt werden. weiterlesen
Das russische Jailbreaker-Team Ripdev hat am 11. Februar angefangen ihre ‚Kali Anti-Piracy‘-Software für App Store-Programme auszurollen. Damit soll dem aufgebrochenen Apple DRM für iPhone-Programme ein neuer Software-Riegel vorgeschoben werden. Gegen eine Setup-Gebühr und fortlaufende Abgabezahlungen (PDF Preistabelle) können sich Entwickler den Kopierschutz auf ihre Applikation pfropfen.
Klingt schon jetzt ein bisschen faul, oder? Deshalb äußerte versuchte sich das Team kurze Zeit später zur Funktionsweise zu erklären, und sagt dabei eigentlich nichts. Die Software-Entwicklung vom properitären ‚Kali‘ bliebe immer in Bewegung, was die Konstruktion von automatisierten Crack-Tools erschweren würde.
So it’s quite possible that there will be some teenage genius with too much time on his hands that might crack Kali. This is why Kali’s code is constantly changing and evolving.
Die Bauweise des iPhones limitiert die Integration einer (Photo-)Kamera. Und obwohl ich kein großer Fan der verbauten Ablichtungseinheit bin, fallen ab und an beeindruckende Werke aus dem winzigen Objektiv.
Auf der folgenden Internetseite ist eine dreistellige Anzahl von iPhone-Lichtbildern zusammengetragen.
AppBeacon ist eine Webseite mit toller Idee und schlechter Umsetzung.
Das Konzept möchte einige der derzeitigen App Store-Limitierungen aufheben. Dazu individualisiert ihr einen Webseiten Benutzer-Account, der euch Kategorisierungen für die im App Store angebotenen Programme vornehmen lässt.
So ist es pro Benutzerkonto möglich, kontinuierlich App Store-Programme auszublenden (Sink), als bereits gekauft zu markieren (Owned) oder für einen späteren Erwerb vorzumerken (Bookmarked). So lässt sich beispielsweise ein Applikation-‚Wunschzettel‘ anlegen, den ihr nach-und-nach im App Store ‚abshoppen‘ könnt.
AppBeacon funktioniert mit der Safari 4-Beta nur gelegentlich; die Firefox-Mauseingaben werden behäbig angenommen. Manchmal taucht auch nach mehrmaligem Klicken die jeweiligen Applikationen nicht in eurer gewünschten Kategorien auf.
Schade, der Ansatz klang sehr vielversprechend.
AppBeacon zählt aktuell übrigens 24.136 Programme im App Store.
Die App Store-Rezensionen für einzelne Applikationen sind ein wichtiger Verkaufs- und Bewertungsfaktor. Obwohl mich die Qualität der Kommentare (öfters als mir lieb ist) an YouTube-Videobemerkungen erinnert, beeinflussen die ‚One-to-five‘-Sterne regelmäßig beim Kauf.
Das hat ganz banale, visuelle Ursachen: Man muss schon sehr aufpassen nicht zu weit in der Programmbeschreibung hinunter zu blättern, um nicht einen Blick auf die ‚Benutzerrezensionen‘ am linken Bildrand zu erhaschen. Ist man unachtsam, springt einem dort möglicherweise die ‚durchschnittliche Bewertung‘ samt der ersten drei Kommentare ins Auge. Zumindest ich zögere innerlich einen (Kauf-)Moment wenn die Anwender-Einschätzung nicht höher als drei/vier Sterne beträgt.
Ganz unbewusst, ganz unabsichtlich.
Neben den ‚Benutzerrezensionen‘, die mehr den Charakter einer kurzen Kommentarqualität aufweisen, fließt ein erheblicher Anteil zur ‚durchschnittlichen Bewertung‘ von der Sternvergabe beim Entfernen des Programms vom iPhone. weiterlesen
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