Neben dem diese Woche preisgesenkten Beejive, tritt AIM als Instant Messaging-Konkurrent in den bezahlten Wettkampf ein. Seit den ersten App Store-Tagen findet sich eine werbefinanzierte Version vom AOL-Nachrichtensofortversand (App Store-Link) im digitalen Programm-Geschäft – jetzt reiht sich eine 2.39€-Version ins Sortiment.
Bereits mit Ankündigung verspricht das zu bezahlende 2.0-Upgrade SMS-Benachrichtigungen und Lokalisierungs-Funktionen. In Zeiten in denen Apple kein weiteres Wort über den ‚Push Notification-Dienst‘ verliert, kann dies vielleicht einen Blick wert sein.
Doch allem Spannungsaufbau sei ein Riegel vorgeschoben. Für europäische Kunden funktionieren die Alleinstellungsmerkmale der Bezahlversion nicht. So kann man US-Kollegen mit kostenfreien Textnachrichten zur frühen Morgenstunde zwar aufwecken, das Empfangen und Versenden innerhalb von Deutschland funktioniert jedoch nicht – schon die SMS-Registrierung des eigenen Mobilfunktelefons erreichte nicht seinen gewählten Empfänger. weiterlesen
Weil’s irgendwie so bizarr ist, hier ein kurzer Verweis auf (den) ‚WiFi Joker‘, eine angekündigte Jailbreak-Applikation zum Aufbrechen von WLan-Verschlüsselungen.
Derzeit ist die private BETA-Phase wieder geschlossen und ein Countdown verweist zur Live-Demo auf Qik am morgigen Abend.
YouTube spürt zum Thema lediglich ein super-übles Video auf, das mir zu peinlich ist um es hier direkt einzubinden. Mit hundsmiserabler schlechtester HipHop-Gangster Musik langweilt man sich durch drei Lebensminuten, die ich nicht zurückbekomme.
Wer sich ernsthaft über die Angriffsmöglichkeiten der Funknetz-Sicherheitsstandards informieren möchte, schlägt WEP, WPA und WPA2 in der Wikipedia nach. Dabei erhält man schon einmal einen guten ersten Eindruck wie wahrscheinlich es ist, das ein WPA2-Netz per iPhone geknackt wird.
Ob sich WiFi Joker trotzdem als der nächste ‚heiße Scheiß‘ oder lediglich als groteske Witzveranstaltung präsentiert, bleibt (bis Morgen) unbeantwortet.
Die kabellose Photo-Übertragung mit der WiFi SD-Karte aus dem Hause Eye-Fi, bekommt neben dem Video-Upload (YouTube + Flickr), der Geo-Lokalisierung und einer neuen 4GB-Speichergröße, am morgigen Donnerstag endlich auch die lang ersehnte iPhone-Applikation das digitale Lebenslicht zu Gesicht.
Tomorrow, Eye-Fi will release a new iPhone application that allows Eye-Fi users to store and share all their photos, from both iPhone and a digital camera, into the same organized computer folder and to one of 25 online photo sharing Web sites. iPhone users who own an Eye-Fi card can download the free application from Apple’s App Store.
Die russische Moscow Business School startet am ersten Juni 2009 ein Bildungsprogramm unter dem Namen iMBA (Master of Business Administration, on mobile device), das einen überwiegenden Teil seiner Informationen über mobile Endgeräte vermitteln soll.
Neun Lernmodule stehen zur Absolvierung bereit, danach ist eine schriftliche, wissenschaftliche Veröffentlichung inklusive Präsentation notwendig, um einen doppelten Diplomabschluss zu erhalten. weiterlesen
Amazon.com verkauft bereits seit November 2007 digitale Bücher. Dazu hat der (vormals rein-postalische) US-Versandhändler ein eigenes Gerät unter dem Namen Amazon Kindle auf den Markt geworfen, das per drahtlosem EVDO-Zugriff jederzeit und von überall Einsicht in die komplette Bücher-Bibliothek gewährt.
Der eBook-Reader ging gerade in seine zweite Geräte-Revision und gilt derzeit als größter Hoffnungsträger der Verlags- und Druckindustrie. Jedoch machte Amazon nie einen Hehl daraus, ihre Inhalte nicht auch über alle anderen realisierbaren Vertriebswege abzusetzen.
Jetzt startet das amerikanische Unternehmen mit einer iPhone-Applikation, die (vermutlich) aufgrund der Lizenzbestimmungen für die Lektüre nur im US-Store angeboten wird. Kostenlos hat man jeden elektronischen Schmökertitel (Schätzungen schwanken von 50.000 Titeln bis 200.000) auch auf dem iPhone verfügbar. Da alles vernetzt und mit DRM verquickt ist, kann man auf dem Kindle anfangen sein Buch zu verschlingen und das digitale Eselsohr lässt den Benutzer an gleicher Stelle auf dem iPhone weiterlesen. weiterlesen
Derzeit geistern (anscheinend) einige veraltete Programmversionen durch die Büroräume der App Store-Updatezentrale.
Einzelne Benutzern berichten, das Aktualisierungen auf antiquierten Applikations-Revisionen angezeigt und teilweise sogar heruntergeladen werden. Auch mein iTunes hüpfte durch diese brennenden Softwareschlingen und bot mir mehrmals hintereinander den Update-Knopf für OmniFocus (15.99€; App Store-Link), FlightTrack Pro (7.99€; App Store-Link) und sechs weitere Kandidaten an.
Generell dauert die Überprüfung der Programm-Versionen mit dem iTunes-Account im Hintergrund einen kurzen Moment. So passiert es mir häufiger das Updates angezeigt werden, nach einem Klick auf ‚Check for Updates‘ dann aber nicht verfügbar sind. Beziehungsweise es befinden sich dann alle Programme auf dem neusten Stand.
Besondere Irrfahrten nimmt die Aktualisierungs-Überprüfung wenn zwei iTunes-Accounts (aus verschiedenen Ländern) eure App-Bibliothek auf Programm-Erneuerungen untersuchen.
Das (mein) jetziges Phänomen konnte ich durch ein Aus- und Einloggen in das anderen Benutzerkonto auflösen.
Gut designte Klebefolien, für die Rückseite eures iPhones, hattenwirbereits diverse Exemplare im Blog. Für wenige britische £-Noten lassen sich bei Wrappz.com auch eigene iPhone-Skins gestalten, hochladen und bestellen.
Der Instant Messager BeejiveIM (App Store-Link) ist diese Woche ‚On Sale‘ und für 7.99€ eine mehr als rentable Investition.
Ich persönlich habe dort meinen MobileMe, Jabber und ICQ-Account hinterlegt, um auch von Unterwegs blitzschnell Leute erreichen zu können. So spare ich mir die Gebühren für viele SMS oder kompliziertes hin-und-her Gezwitscher. Falls sich Apple dann doch noch einmal entscheidet, Programme auch im Hintergrund werkeln zu lassen, wird dieses Tool unverzichtbar und amortisiert sich bereits nach 40 Kurzmitteilungen.
Nein, das ist nicht mein Erfolg. Leser Konstantin darf sich stolz auf die Schulter klopfen.
Und wo wir gerade so rhythmisch am Schulterklopfen sind: In der letzten Nacht erreichte Tap Tap Revenge 2 (kostenlos; App Store-Link) die iPhone-Verkaufsplattform.
Tapulous bietet damit im neuen Musik-Katalog über 150 Titel feil. Von Daft Punk über Weezer bis Nine Inch Nails – jeden Donnerstag wird die Song-Bibliothek erweitert. Mit aufgebohrter 3D-Optik dürfen wieder Freunde herausgefordert und Highscore-Listen erklommen werden.
Jedes gute Weblog führt dieser Tage einen Watchmen-Beitrag im Sortiment. Dem möchte ich selbstverständlich nicht nachstehen auch wenn meine Enttäuschung über die ausgebliebene verloren gegangene Einladung zur Presse-Preview noch nicht abgeklungen ist.
G4tv.com arbeitet sich in einem fünfminütigen Videobeitrag am exklusiven iPhone-Titel ab. Das Spiel siedelt sich im Online Mehrspieler-Genre, dem so genannten MMO, an. Dort dürft ihr euch mit anderen humanoiden Spielern austauschen und/oder auf die Nase hauen.
‚Watchmen: Justice is Coming‘ wird noch im März den App Store erreichen. Bis dato arbeite ich mich weiter fleißig durch die Comics.
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