Der freie, ehemals auf SourceForge veröffentlichte BitTorrent-Client erfreut sich seit 2003 großer Popularität und streckt durch sein Java-Fundament auf (grundsätzlich) allen Betriebssystemen seine Tentakel aus. Das Filesharing-Programm, das mit dem Markenzeichen des ‚blauen Frosches‘ um Kunden wirbt, nimmt in seiner aktuellen Version den Kampf mit iTunes als Multimedia-Verwaltungsprogramm auf.
Obwohl das Peer-to-Peer Programm weiterhin seinen primären Zweck als Tauschplattform jeglicher Medieninhalte versteht (Diskussion gerne in den Kommentaren), greifen neben der Suchfunktion weitere Anwendungen um die Organisation, Konvertierung und das soziales Netzwerk.
Faxen. ‚Faxen machen‘. Das hat man früher gesagt. ‚Früher‘ ist daher ein gutes Stichwort. Das Fax-Protokoll hat bereits einige Jahre auf dem Buckel, ist jedoch besonders im behördlichen Arbeitsalltag immer noch ein gern gesehenes Instrument.
Wer von unterwegs in das Bedürfnis stolpert gerasterte Bilder, Linien und Pixel über das Telefonnetz auf ein Faxgerät zu senden, der kann dies auch mit dem iPhone tun. Da das SDK keinen Zugriff auf das iPhone-Modem gestattet, muss auf einen internetbasierten Faxprovider zurückgegriffen werden. Einige Anbieter nutzen dies, um ein kostenloses Programm im App Store feilzubieten und über die ausserhäuslichen Gebühren die Entwicklung zu refinanzieren. Fair enough.
Die Instant Messaging-Applikation Beejive (12.99€; App Store-Link) ruft den Piratenkampf aus. Was vor vier Tagen mit der Einblendung ‚PC LOAD LETTER‘ bei gecrackten Versionen des Programms begann, entbrannte nun zu einem handfesten Kopierschutz-Streit mit schwarzen Sperrlisten.
Doch alles der Reihe nach.
Am 19. März fegte eine Welle von Goolge-Suchanfragen durch das Internet, die eine Einblendung ‚PC LOAD LETTER‘ bei dem iPhone-Programm Beejive erklärt haben wollte. Zuvor machte Beejive mit einem Update auf sich aufmerksam, das Facebook in die IM-Applikation integrierte. Danach wurde bei dem Versuch sich mit seiner unlauter-erworbenen Versionen Online zu verbinden, die oben gezeigte Bildschirmaufschrift eingeblendet. Eine nicht nur eindeutige Anspielung auf ein Filmzitat aus Office Space (Alles Routine) sondern auch der Verweis auf das entsprechende YouTube-Video ‚I stole something‘. weiterlesen
Am vergangenen Samstag endete auf der Sicherheitskonferenz CanSecWest in Vancouver der Pwn2Own Hacker-Wettbewerb, bei dem dieses Jahr die mobilen Plattformen im Fadenkreuz stehen sollten. 10.000 US-Dollar waren auf den Android-, Symbian-, Windows Mobile-, BlackBerry- sowie iPhone-Kopf ausgeschrieben.
Während die großen Indianerbrüder IE, Safari und FireFox ihren Skalp gleich am ersten Tag verloren, hielten sich die mobilen Browser standhaft im Wind und konnten nicht vor Ablauf der Konferenz umgenietet werden. Zwar öffneten sich pro Veranstaltungstag die standardisierten Testplattformen ein Stückchen, dies konnte jedoch nicht dazu beitragen die (Sicherheits-)Tür gänzlich aufzustoßen.
Nächstes Jahr stehen die nächsten Preisgelder des Wettbewerbs an. Die Softwaresicherheit der mobilen Browser wird uns jedoch mit ziemlicher Sicherheit Gewissheit auch unter dem anstehenden Jahr 2009 beschäftigen.
If history can tell us anything here, it’s that by this time next year, the community will have turned what we now believe upside down, and more than likely wow us with a new generation of techniques that I will affectionately dub “Micro Exploits” that are able to function predictably on the mobile platform.
Ein spannender Gast-Artikel erreicht TechCrunch aus dem Entwicklerhaus iBokan, die mit der Preisgestaltung ihres dreidimensionalen Breakout-Klones Galaxy Impact (kostenlos; App Store-Link) experimentiert haben.
Galaxy Impact wurde im App Store zuerst kostenfrei angeboten und verzeichnete innerhalb der ersten zwei Veröffentlichungswochen damit rund 220.000 Downloads. Als am 09. November die Applikation mit $0.99 kostenpflichtig wurde, brachen die täglichen Downloads von 10.000 Stück ein und tendierten für die Bezahlversion gegen Null.
Auf der diesjährigen Firmware 3.0-Präsentation ‚vergass‘ Apple (Keynote iTunes-Link) auf seiner ‚iPhone-Weltkarte‘ irgendwie (und unteranderem) die ‚kleinen‘ Länder Grönland und Island.
Island hat zwar schwer mit der Finanzkrise zu kämpfen, sie aber deshalb gleich von der Weltkarte zu killern, scheint wohl verfrüht und dient ehr zur Hervorhebung der roten Farbmarkierung…
Einen sehr feinen Software-Tipp für alle iPhone O2-Benutzer erreicht mich von Emanuel: Die Applikation smsO2 (0.79€; App Store-Link) von Simon Wehrli kann auf das Webinterface (Communication Center) vom Mobilfunkanbieter O2 zugreifen und dessen Web2SMS-Angebot vom iPhone aus nutzen.
Wer (wie ich) eines der Internet-Paket dort gebucht hat, bekommt pro Monat 50 kostenfreie Textnachrichten zur Verfügung gestellt, die über das App Store-Programme sms02 zu versenden sind.
Da bestimmt noch einige ‚gräulich-importierte‘ iPhone Classics (oder italienische 3Gs) mit einem entsprechenden O2-Internetvertrag in Deutschland kursieren, schlägt die 0.79 Cent-Empfehlung für ein paar Gratis-Textnachrichten – die über die Datenverbindung verschickt werden – bestimmt an der einen oder anderen Stelle ein.
Ich für meinen Teil sage zu fünfzig kostenfreien SMS jedenfalls gerne ja, wenn O2 mir diese jeden Monat wieder auffüllt. Abgehalten hat mich lediglich die grauenhafte Webansicht, die jetzt durch eine wirklich schicke iPhone-App ersetzt werden kann.
Das (eigene) ‚Ego‚ ist kompliziert. Vielschichtig. Verschachtelt. Meist komplex und lässt sich selten in eine klare Begrifflichkeit oder gar Zahlen pressen. Je nachdem welche Wissenschaft ihr auf den ‚Selbst-Sinn‘ oder das ‚Ich‘ loslasst, fallen dessen Interpretationen unterschiedlich aus.
iPhone-Entwickler Garrett Murray hat eine sehr einfache Ego-Bezeichnung gefunden und misst in Twitter-Followers, Feedburner-Abonennten sowie Google Analytics- und Mint-Zahlen. Alles auf einen Blick und alles in einer Applikation. Diese ist unter der Bezeichnung Ego (1.59€; App Store-Link) im App Store zu finden.
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