Ich habe zwar erst kürzlich über NowPlaying geschrieben, will aber trotzdem noch einmal auf die wirklich hübsche Zurschaustellung hinweisen, die verrät, welcher Song gerade über die Lautsprecher (im Kaffeehaus) plärrt – ganz ohne Bastelarbeit.
Die Erkennungsmaschine für Musik setzt auf Apples ShazamKit. Neben der Namensgebung, den Song-Zusatzinfos sowie den Liedtexten, übernimmt die App alle erkannten Titel auch direkt in eine Apple-Musik-Wiedergabeliste. Und wer es diskreter mag, nutzt die Apple-Watch-App.
Just press and hold the buttons on both sides. Remember that. Try it now. Don’t just memorize it, internalize it, so that you’ll be able to do it without much thought while under duress, like if you’re confronted by a police officer. Remember to do this every time you’re separated from your phone, like when going through the magnetometer at any security checkpoint, especially airports. As soon as you see a metal detector ahead of you, you should think, “Hard-lock my iPhone”.
Ein Account für drei Apps: PDF Expert für macOS und iOS/iPadOS verschmilzt unter einem gemeinsamen Benutzerkonto. In ihrem Blogpost stehen die finanziellen Details; ich konzentriere mich im Video auf die Fähigkeiten und Anwendungsfälle der Software.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Mit dem Ende von macOS Server verabschiedete sich auch der Profilmanager. Apple empfiehlt dafür jetzt ein Mobile Device Management (MDM). Miradore bietet genau das als webbasierte Geräteverwaltung im Self-Service an – für iOS, macOS, Android und Windows.
Besonders bequem: Bereits erstellte Konfigurationen lassen sich aus Apples Profilmanager als „.mobileconfig“-Datei exportieren und in Miradore importieren. Und weil ihr Miradore kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren könnt, lässt sich direkt loslegen!
Konfigurationsprofile oder Richtlinien eurer Firma kann Miradore auf ganze Benutzergruppen anwenden. Entsprechend den eigenen Vorgaben können dabei auch unterschiedliche Personen mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen ausstatten – von E-Mail-Konten bis zu Wi-Fi-Netzen.
Diese automatisierte Geräteverwaltung im Unternehmen spart euch nicht nur Zeit, Geld und Nerven, sondern führt auch zu weniger Fehlern. Änderungen erledigt ihr aus der Ferne (Geräte sperren und löschen oder geschäftliche und persönliche Daten trennen); die Aufnahme von neuen Endgeräte in die zentrale Verwaltung kann sogar automatisch erfolgen.
Das komplette und plattformübergreifende Angebot lässt sich unverbindlich für 14 Tage testen. Wenn der Testzeitraum nicht ausreicht, kann man ihn um weitere 7 Tage verlängern. Und falls sich Fragen auftun, vereinbart direkt einen Termin mit Andreas Handler – eurem persönlichen Ansprechpartner.
So könnt ihr Miradore zuerst einmal privat testen, und dann eure Erfahrungen in die Firma oder das eigene Team mitnehmen.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Ich lasse mir Artikel grundsätzlich vorlesen. Wenn ich das jedoch nebenbei tue, schweifen meine Gedanken ab. Es muss also eine Nebenbei-Tätigkeit sein, bei der ich nicht nachdenken muss – etwa Spazierengehen oder Joggen. Beim Autofahren oder Aufräumen ist mir die Informationsdichte von eingesprochenen Artikeln bereits zu hoch. Dafür empfinde ich Podcasts als wesentlich angenehmer.
Meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit bekommt Text, den ich tatsächlich mit den Augen lese. „Speed Reading“ ist eine andere – interessante – Form, sich solche Artikel zuzuführen. Nach zwei Wochen mit Outread ist das zwar nichts für mich, aber mir gefällt die Konzentration, die diese Methode erfordert.
Mein Gehirn kann sich dabei nämlich nicht ausklinken; genauer gesagt merke ich es umgehend, wenn ich nicht mehr bei der Sache bin. Beim normalen Lesen schaffe ich es komplette Absätze durchzulesen und dann zu bemerken, dass ich nicht mehr weiß, was im Text stand. weiterlesen
In fact, Apple has further emphasized these transport controls with some interaction shortcuts. Regardless of whether the pause button is visible or not, the tap target is still active. This means you can tap in the dead center of the display to quickly pause the video. Tap again to play.
Hat man sich daran einmal gewöhnt, tut man sich mit anderen Videoplayern schwer. Genauso geht’s mir mit dem nun knopflosen Scrubber (der so wie die Lautstärke- beziehungsweise Helligkeitssteuerung im Kontrollzentrum funktioniert).
With the removal of the explicit thumb nub on the slider, you can now slide anywhere along the track to move through the video. Whilst interacting with the slider, all other buttons quickly fade out of the way.
Furthermore, you can now scrub from anywhere on the screen. Begin a left or right drag — whether controls are visible or hidden — and the video will fast-forward or rewind in sync with your motion. When you end your swipe, the playback position comes to rest with inertia. With a couple quick swipes, you can skim through minutes at a time.
Die Untertitel, Wiedergabegeschwindigkeit und Sprachauswahl sind in einem Untermenü zusammengepfercht – und nicht „one tap/click away“. Dafür lässt sich direkt der Videotitel lesen und mit einem Blick erkennen, wie lange der Clip noch läuft respektive schon gelaufen ist.
Die größte Änderung dieses Designs ist neben der Optik jedoch der unnötige erste Tap, der die Bedienelemente einblendet. Play/Pause sowie Vor- und Zurückspulen lassen sich direkt ausführen.
Here’s the key point: when it comes to digital advertising, particularly for the games that make up the vast majority of the app advertising industry, transaction data is all that matters. All of the data that any platform collects, whether that be Meta, Snap, Google, etc. is insignificant compared to whether or not a specific ad led to a specific purchase, not just in direct response to said ad, but also over the lifetime of the consumer’s usage of said app. That is the data that Apple cut off with ATT (by barring developers from linking it to their ad spend), and it is the same data that Apple has declared is their own first party data, and thus not subject to its ban on “tracking.”
This, needless to say, is where legitimate questions about self-preferencing come to the forefront. Developers who want to link conversion data with Facebook are banned from doing so, while they have no choice but to share that data with Apple because Apple controls app installation via the App Store; this strikes me as a clear example of the President of the Bundeskartellamt’s claim that “Apple’s rules apply to third parties, but not to Apple itself”.
The Vergecast sendet jetzt zweimal die Woche. In der ersten „Wednesday edition“ setzt sich Chris Welch in ein Kaffeehaus und telefoniert mit David Pierce über In-Ear-Kopfhörer (ab Minute 17).
In-Ear-Ohrstöpsel und Sprachanrufe1 führen ganz generell natürlich zu keiner erstrebenswerten Audioqualität. Sie sind jedoch die harte Realität. Deshalb empfand ich den Fokus auf dieses eine Kopfhörermerkmal und den lebensnahen Praxistest spannend.
Sprachanrufe!?
Ich habe auch keine Ahnung, wer diese alte Tradition noch praktiziert. ↩
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