Exklusivdeal: Surfshark mit einem 82%-Rabatt + 2 Gratis-Monaten [Sponsor]

Mit einer unbegrenzten Geräteanzahl und Vollverschlüsselung: Surfshark verschleiert als VPN-Dienst privatsphäre-freundlich die eigene IP-Adresse und entzieht sich damit nervigen Ländersperren – für Streaming-Dienste und Mediatheken, die ansonsten blockiert sind.

Surfshark ist mit einem kräftigen 82%-Rabatt + zwei Gratis-Monaten in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“. Mit diesem Exklusivdeal ist man für nur 2,09 Euro im Monat für die nächsten 26 Monate versorgt!

Egal, ob es um das Streaming der Formel 1, einen UFC-Event oder ein YouTube-Video mit Geoblocking geht: Surfshark startet mit nur einem Klick alle (Live-)Übertragungen sorgenfrei. Mit einem Abo kann man alle beliebigen Geräte in einem Haushalt verbinden. Einfacher könnte es wirklich nicht sein.

Der VPN-Anbieter spart euch aber auch tatsächlich Geld. Die Preise für Flugreisen und Hotelbuchungen variieren oft durch Informationen, die ihr ungefragt übermittelt. Versteckt ihr euren Standort, erhaltet ihr andere Angebote.

Obendrein bleibt Surfshark ein umfassendes Sicherheitspaket. Dazu zählt eine 100% private und werbefreie Suchmaschine, ein Antivirus-Programm sowie Surfshark Alert – so erreicht euch frühzeitig eine Warnung über geleakte Daten und Passwörter. Alles das steckt in einer einzelnen App, die benutzerfreundlich und auch für Anfänger im VPN-Bereich verwendet werden kann.

Die VPN-Verbindung macht auch das Surferlebnis angenehmer: Durch ein werbefreies Internet surft man schneller. Der Cookies-Pop-Up-Blocker von Surfshark kümmert sich automatisch um nervige Pop-Ups.

Safety Warnungen – ein ganz neues Feature von Surfshark – klärt beim Besuchen von kritischen Webseiten über potenzielle Gefahren auf.

Also nicht vergessen: Den 82-Prozent-Rabatt + 2 Gratis-Monate gibt es nur unter diesem Link! Das ist Preis-Leistungs-Spitze.

Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Netflix erlangt „Reader-App“-Status und zeigt nun einen „Sign up“-Button

Die japanische Handelskommission erkämpft nach mehrjähriger Prüfung einen einzelnen Link ins Web für sogenannte „Reader-Apps“. Apple entschied sich im letzten Herbst die erstrittene Regelung weltweit anzuwenden.

Apple today announced an update coming to the App Store that closes an investigation by the Japan Fair Trade Commission (JFTC). The update will allow developers of “reader” apps to include an in-app link to their website for users to set up or manage an account. While the agreement was made with the JFTC, Apple will apply this change globally to all reader apps on the store. Reader apps provide previously purchased content or content subscriptions for digital magazines, newspapers, books, audio, music, and video.

Apple Newsroom

Welche Apps zukünftig als „Reader-App“ durchgehen, und so das entsprechende Entitlement beantragen dürfen, bestimmt Apple. iOS und iPadOS 15.5 schafften die Voraussetzungen für eine Umsetzung; Netflix ist einer der ersten offiziellen Statusinhaber.

Bislang zeigte die Videostreaming-App lediglich einen „Sign in“-Button sowie die Möglichkeit, den Kundensupport zu kontaktieren.

Die neue App-Version darf nun auf Netflix.com/join linken – nachdem sie einen von Apple vorgegebenen Warnhinweise geworfen hat.

Ums ganz deutlich zu sagen: Diese Regelung ist minimal kundenfreundlicher als vorher. Apple wollte es kundenunfreundlicher halten.

Streets of Rage 4 – wie aus dem goldenen Zeitalter der Side-Scrolling Beat ‚em ups.

Im allersten Anlauf legte ich Streets of Rage 4 für zwei Stunden nicht aus der Hand. Das hat mich selbst überrascht, weil ich den Prügler schon im vorletzten Jahr auf der Switch bis zum Abwinken spielte.

Die Neuauflage des seitlich scrollenden Brawler ist einfach so verdammt gut.

Allerdings solltet ihr einen Controller griffbereit halten. Zwar funktioniert die Touch-Steuerung, ihr schlägert euch damit aber nicht konkurrenzfähig durch die dauerhaft heranstürmenden Rowdys.

Streets of Rage ist selbst auf seiner einfachsten Schwierigkeitsstufen eine echte Herausforderung. Plant wunde Fingerkuppen ein, wenn die Fäuste gegen Punks mit Irokesenschnitt fliegen.

Die handgezeichnete Comic-Grafik belohnt allerdings jede einzelne Spielminute – den optionalen CRT-Filter und Retro-Soundtrack eingeschlossen. DotEmu hat sich hier abermals übertroffen. Auch deshalb, weil sich direkt zum Verkaufsstart die (kostenpflichtige) „Mr. X Nightmare“-Erweiterung (Charaktere, Überlebensmode, etc.) laden lässt. Dagegen fehlt der Multiplayer-Mode. Er soll jedoch mit einem kostenlosen Update folgen.

Echte Kritikpunkte? Ich vermisse eine Apple-TV-Portierung und man tauscht die Spielmusik nicht gegen (Podcast-)Audio.

Video

Streets bleibt Kult. Auf den Konsolen war Streets of Rage 4 bereits vor zwei Jahren eine würdige Besetzung dieser Traditions-Serie. Und auch die App-Store-Fassung steht dem „Back to the 90’s“-Gefühl in nichts nach. Holt’s euch!

Apollo 1.13 – mit Benachrichtigungen und dem „Video Deblurinator“

Das Update von Apollo ist gewohnt umfangreich; die ausführliche Beschreibung im Changelog verdient sich wie immer Extrapunkte!

Introducing custom subreddit watchers. Incredibly powerful, you can now create filters and have Apollo watch for interesting content in your favorite subreddits, and get a notification as soon as a matching post exists. So you’ll never again miss out on a fascinating discussion about your favorite character Mark in your favorite TV show subreddit, or about PS5 or Xbox sightings in your city’s subreddit, or about the squirrels being posted in r/aww. It’s so unbelievably handy.

r/apolloapp

Der „Video Deblurinator“ – eine Einstellung, die Videos direkt in voller Auflösung losspielt, ist mein persönliches Highlight der Reddit-App.

Wie im kurzen Clip demonstriert, zeigt sich das Video auf dem rechten iPhone erst beim zweiten Durchlauf knackig scharf, während es in der neuen Version auf dem linken iPhone direkt so loslegt.

Shortcuts für die umgekehrte Bildersuche

Eine „Reverse Image“-Suche stoppt die eine oder andere Fake News (mit manipulativer Absicht) verbreitete Falschmeldung. Der Kurzbefehl Get Sauce stöbert durch verschiedene Suchmaschinen; wenn euch eine Google-Suche ausreicht, nutzt man den Google Reverse Image Search-Kurzbefehl.

Geht’s euch primär um die Erkennung von ungekennzeichneten Produkten, schraubt die Google-App eine „Search with Google Lens“-Option ins iOS-Teilenmenü.

Für .epub und .mobi: Yomu

PDFs vertraue ich Highlights an; (DRM-freie) eBook-Formate (EPub, Mobi, Kindle, etc.) öffnet Yomu. Im Gegensatz zu Apple Books bringt der eReader ein Widget auf meinen Homescreen und exportiert alle markierten Textstellen. Mit dem In-App-Einmalkauf synchronisiert es sich aber genauso über iCloud.

Natürlich hält es nicht nur alle Dokumente im Sync, sondern auch die Lesepositionen. Eure Bücher organisiert ihr (bei Bedarf) in Ordnern1, navigiert mit Tastaturbefehlen und setzt am iPad Schnellnotizen, die direkt auf spezifische Buchseiten verlinken.


  1. „Yomu is intended as an ebook reader (client), not a document management system or server. […] The size for individual documents is limited to a maximum of 100 MB per file. The Cloud Library is optimized for up to 500 books or a total size of 600 MB.“

    Yomu-Reader.com/FAQ 

#305 – meine App-Store-Abos

Software, die mir fortlaufend hilft, mich unterhält oder zuarbeitet, will ich auch fortlaufend zahlen. Ausnahmen bestätigen (wie immer) die Regel.

Ich bin in dieser Woche einmal meine aktuellen App-Store-Abos durchgegangen, habe dabei aber auch geschaut, welche Apps ich gerne hätte und welche ich nicht mehr benötige.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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Apple Ad: „Privatsphäre auf dem iPhone“

Abhängig davon, welchen Internet-Riesen man fragt, bekommt man unterschiedliche Definitionen von Privatsphäre und Sicherheit. Apple kämpft beispielsweise gegen die „surveillance world“, Google fokussiert sich auf „protected computing“ und Facebook arbeitet bestimmt auch unnachgiebig an…irgendwas.

Apples neuer Werbespot, der eingebettet in einer Print- und Online-Kampagne über die nächsten Monaten in zwei Dutzend Ländern läuft, ist (gewohnt) spaßig. Und er schafft es in 30 Sekunden ein Bewusstsein für das ein Problem zu entwickeln.

Video

Aber so sehr ich Apples Initiativen (App Tracking Transparenz, E-Mail-Datenschutz und Intelligenter Tracking‑Schutz in Safari) befürworte: Apple selbst sammelt (ordentlich) Nutzerdaten und pflegt eine (nicht sehr kleine) Werbeplattform. Dafür ziehen sie eine klare Trennlinie, die allem voran zwischen „First-Party-“ und „Third-Party-“Daten verläuft.

Tracking und personenbezogene Werbung sind für Apple solange okay, wie sie in der eigenen App oder im eigenen Netzwerk stattfindet. weiterlesen