Wer, wenn nicht Google, sollte wissen wie man pfeilschnelle Web-Programme an den Start bringt? Mit einer beharrlichen Konstanz verbessert der Suchmaschine-Dienstleister seit Monaten die Online-Präsenz seiner E-Mail und Anhang-Services.
Die aktuelle Überarbeitung verspricht eine modifizierte Benutzer-Oberfläche, ein schnelleres Öffnen von E-Mails, Stapel-Verarbeitung zum Sortierungen und Archivieren mehrerer Nachrichten und grundlegende Offline-Unterstützung. HTML5 und so.
Vom 08. bis zum 12. Juni findet auch dieses Jahr wieder die Apple Worldwide Developers Conference in San Francisco statt. Was an den bezifferten fünf Tagen in Zusammenarbeit zwischen der 1.000 Apple-Entwickler und den 5.000 Besuchern besprochen wird, findet eine erste Veröffentlichung im Konferenzplan.
Das iPhone-Angebot für die Programmierer, Studenten und Interessierten ist nicht gerade unterdimensioniert.
Nach tagelangem Stochern in den Firmware-Eingeweiden scheint man jetzt auf die richtigen Konfigurations-Dateien gestoßen zu sein: weitere Gerüchte-Brocken perlen träge an die Oberfläche.
Auch die Personalabteilung aus Cupertino erfüllte sich selbst einen großen Bärendienst, indem sie in einer Stellenausschreibung nach einem ‚Camera Project Manager‘ für das iPhone Ausschau hielten. Kurze Zeit nach der internetweiten Berichterstattung verschluckte das WWW die Job-Beschreibung wieder.
Außerdem wurden weitere Vermutungen angestoßen, dass die im neuen iPod Shuffle bereits integrierte Sprachsteuerung auch ihren Weg ins iPhone finden könnte. Einige erste Bugfixes wurde mit dem am gestrigen Montag veröffentlichten iTunes 8.1.1-Version vorgenommen.
Ganz aktuell rückt jedoch die Batterieanzeige in den Mittelpunkt der Berichterstattung. Das Menüleisten-Symbol lässt sich zukünftig wohl auch um eine Prozentangabe veredeln.
Wenn man denkt, jetzt hat man bereits jegliche Objekte in iPhone-Form gesehen, flutscht eine Seife ins Internet. Duftrichtung: Mojito. Mit einer Essenz ‚Tropical Mango‘ und handfester Terminal-Applikation.
Über die in Firmware 3.0 bestehende Videoaufnahme-Funktionalität sollten – nach der Veröffentlichung des oben aufgeführten MacRumors-Bildschirmphotos – nur noch geringe Zweifel bestehen.
Nachdem wir Gestern bereits ausführlich über die Gerüchte der Video-Bearbeitung und die (angeblich) bestellten 3.2 MegaPixel Kamerasensoren berichtet hatten, zeigt der Screenshot doch eindeutig wohin die Reise geht. Derzeit erfordert der Interface-Zugang eine Modifikation der tief-verbuddelten Konfigurations-Dateien. Ansonsten wäre uns das Bild sicherlich schon nach der Veröffentlichung von Firmware-Beta 2 letzten Mittwoch unter die Nase gehalten worden.
Am rechten untern Rand lässt sich (unter Vorbehalt) zwischen Photo- und Videoaufnahme umschalten. Die linke Ecke wird (wie bekannt) besetzt mit einem Konfigurations-Knopf einem Vorschaubild der letzten Aufnahme. Dem Benutzer werden jedoch weitere Konfigurations-Möglichkeiten über den ‚Auto-Fokus‘, ein Magnetometer (eine Art digitale Positionsbestimmung) und die Sprache-Kontrolle an die Hand gegeben.
Trent Reznor – dem Frontmann der Nine Inch Nails – kann man persönlich und musikalisch sicherlich mit getrennter Auffassung gegenüberstehen. Das, was er jedoch gerade im Netz und mit der Vermarktung seiner künstlerischen Werke veranstaltet, ist zweifelsfrei großartig.
Zuerst lud er sein komplettes Album Ghosts I-IV eigenständig in die Piratenbucht und erlangt (hier je nach Sichtweise bitte ‚trotzdem‘ oder ‚deshalb‘ in diesen Satz einfügen) den Sprung auf das Podest des ‚Bestselling Albums of 2008‚ von Amazon.
Auch die neuste NIN-Scheibe ‚The Slip‚ lädt sich erfolgreich über die Internet-Server. Genau dort – in diesem Internetz – tauchten dann Anfang diesen Jahres auch 400GB ungeschliffenes Video-Rohmaterial vergangener NIN-Konzert auf.
Reznor kommentierte süffisant:
The internet is full of surprises these days. I was contacted by a mysterious, shadowy group of subversives who SOMEHOW managed to film a substantial amount (over 400 GB!) of raw, unedited HD footage from three separate complete shows of our Lights in the Sky tour. Security must have been lacking at these shows because the quality of the footage is excellent.
Ende Januar haben wir an dieser Stelle den VNC-Server Veency vorgestellt um das Videobild des iPhones an den Computer zu übertragen. Noch ein bisschen angenehmer wird das Thema mit der Software-Kombination aus ScreenSplitr und DemoGod.
Das zuerst erwähnte ScreenSplitr ist nicht neu und durchlief bereits einen langen Weg der Jailbreak-Entwicklung. Im Weblog des Entwicklers Plutinosoft sind die einzelnen Stolperfallen und Erfolgsmeldungen sehr schön dokumentiert. Seit der offiziellen Veröffentlichung am 19. Januar 2009 erfreut sich das Stückchen Cydia-Software bereits großer Beliebtheit und wurde sogar schon an Auto-Radios mit Display betrieben.
Mit DemoGod (Zip-Download) gesellt sich jetzt eine Mac-Software zum Paket-Bundle, die als Betrachtungsprogramm für das iPhone-Display am Computer dient. Eingebettet in eine elegante iPhone-UI zeigt der Viewer den aktuell-übertragenen iPhone-Bildschirm, sobald sich beide Programme im gleichen WLan befinden und gestartet wurden. weiterlesen
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