Seit dem gestrigen Abend steht die VoIP-Software Skype auf dem iPhone in einer aktualisierten Version (1.0.2) zum Download (kostenlos; App Store-Link). Der populäre Telefon-Client trieb bereits seit seiner ersten Veröffentlichung interessante Diskussionen voran. Eine kleine Erweiterung (Extension) zum aktuellen Episodenspiel hier in der Zusammenfassung:
Als Skype in Version 1.0.0.63 in den App Store eingereicht und innerhalb von zwei Tagen über eine Millionen Downloads generierte, klagten viele Nutzer über häufige Abstürze. In den App Store-Bewertungen hagelte es – teils obszöne – Kritik. Ein wenig peinlich, wenn man so laut schreit und selbst ein bisschen Schuld ist: Nach wenigen Stunden stellte sich nämlich heraus, das ein Fehler im MobileSubstrate-Framework der Auslöser für das abstürzende Programm war.
Als am 29. Juni 2007 das iPhone in Amerika auf den Markt geworfen wurde, saß Randall Stephenson bereits im Chefsessel von AT&T. Der Mobilfunk-Konzern, der zirka eine Woche nach der iPhone-Vorstellung im Januar 2007 von seinem Konkurrenten Cingular geschluckt wurde, hält in den USA die Exklusiv-Partnerschaft mit Apple für das iPhone.
Über den exklusiven Vertriebszeitraum zwischen Apple und seinen weltweiten Mobilfunk-Partnern gibt es keine offiziellen Angaben. Aus einem Gerichtsprozess in Frankreich wurde kürzlich bekannt, das die dort auserwählte Geschäftsbeziehung zwischen Apple und Orange auf fünf Jahre angelegt ist. Apple behält sich jedoch vor, die Bindung bereits nach drei Jahren aufzulösen.
Geht man davon aus, das ähnliche Vertragsbedingungen auch in den USA ausgehandelt wurden, könnte sich Apple nächstes Jahr von AT&T verabschieden. Das Telekommunikations-Unternehmen kämpft jetzt für eine Verlängerung seine alleinigen Vertriebsweg bis 2011 aufrechtzuerhalten. weiterlesen
Der gezeigte Selbstbau-Prototyp reagiert auf RFID-Chips in den kleinen Spielfiguren um Media-Dateien am iPhone anzuzeigen. Tolle Technik, die jedoch (zurecht) mit vielen Bedenken und Kritik bedacht ist.
Es scheint ein Dienstagabend-Ritual zu werden. Nach exakt zwei Wochen veröffentlicht Apple für seine iPhone-Entwickler eine neue Beta-Version der Mobilfunk-Firmware.
Der OS 3.0 Beta 3-Build hört auf die Bezeichnung 7A280f und scheint sich abermals schneller anzufühlen. Nach Informationen von Florian Schimanke soll Skype diesmal über die UMTS-Verbindung auch für Beta-Benutzer blockiert werden. Außerdem werden die Spotlight-Suchergebnisse für die letzte Abfrage gespeichert.
Weitere ‚große Neuerungen‘ sind auf den ersten Blick nicht zu erkennen, könnten innerhalb der nächsten Tage jedoch noch ausgegraben werden.
Wir leben in Zeiten, in denen man nicht mehr auf Webseiten verlinken darf, die eine Verlinkung zu einer Webseite mit Links zu Dokumente aufweist, die meine Recht auf Informationsfreiheit gewährleisten.
Aber warum gleich so destruktiv? Irgendwie haben mich die neusten Entwicklungen auf das Thema (Video-)Überwachung gestoßen. Alle Parallelen zu ‚Watching the Watchmen‘ sind rein zufällig.
Da ein überwiegender Teil der Laptops dieser Tage mit eingebauten Webcams ausgeliefert wird, habe ich mich sowohl im App Store als auch im Netz nach Möglichkeiten umgeschaut, das (in meinem Fall) iSight-Videosignal vom MacBook ans iPhone zu schicken.
Komischerweise hüpfte mein Gedankengang zuerst ins Internetz, bevor ich mich dem AppStore annahm. Dort gefunden wurde eine Mac-Software namens SecuritySpy. Für runde 40€ kauft man mit einer Einzel-Lizenz jedoch ein ganzes Überwachungspaket. Die Steuerung von Netzwerk-Kameras, Bewegungssensoren und E-Mail-Benachrichtigungen sprengen meinen Anforderungsbereich.
Mit dem eingebauten Webserver funktioniert jedoch die Übergabe des iSight-Videosignals sowohl im lokalen Netzwerk als auch über eine iPhone UMTS-Verbindung prima. Wer über einen dauerhaften Einsatz nachdenkt, dem seien zur Konfiguration die beiden kostenlosen Dienstleistungen von DynDns und der Software Port Map empfohlen.
Zeitlich perfekt abgestimmt, zum Ende dieses Feiertagswochenendes, hier eine Applikation um die schönsten Ausflugsphotos im Extra-Breitbildformat zu produzieren. Das App Store-Programm ‚Pano‘ (2.39€; App Store-Link) lässt euch in der gerade aktualisierten 3.0 Version bis zu 16 einzelne Photos knipsen und aneinander kleben. Dabei können wahre Bildbände mit Auflösungen von 6800 x 800 entstehen.
Lange ist es her, als hier Artikel über Bootloader, Basebands und BBUpdater geschrieben wurden. Genauso lange hat sich auch George Hotz – aka GeoHot – vom Thema ‚iPhone-Unlocking‘ verabschiedet.
Zumindest öffentlich.
Nachdem der heute 20jährige Student im August 2007 den weltweit ersten Hardware-Unlock für das Apple Telefon in seinem Weblog demonstrierte, wird er als Entität immer noch gerne als Zugpferd vor das iPhone-‚Hacking-Thema‘ gespannt.
Insgesamt soll ein Team aus fünf Mitgliedern für den Unlock der ersten iPhone Classic-Generation mit Bootloader 3.9 zuständig gewesen sein. Als ab Produktionswoche 45 mit Firmware 1.1.2 ein neuer Bootloader auf den Classics ausgeliefert wurde, lagen weltweit einige hunderttausend importierte Geräte in der Ecke. Das iPhone war zu diesem Zeitpunkt ausschließlich in den USA verfügbar, erfreute sich jedoch einer blühenden Export- und Software-Unlock-Leidenschaft, da Apple und AT&T die Geräte ohne Vertragsbindung verkauften.
Die selbstauferlegten Regeln in dieses Weblog ausschließlich Inhalte mit iPhone-Bezug zu posten, wurden innerhalb der letzten Wochen öfters gestreckt. Trotzdem kann ich mich auch dieses Mal nicht zurückhalten und veröffentliche die ersten kurzen Erfahrungen meines MacBook Pros mit SSD und extra Festplatte.
Außerdem ist jawohl jedwede Technik, die ein effizienteres Bloggen (von iPhone-Inhalten) möglich macht, hier von Relevanz. Im Übrigen ist Ostern. Obwohl ich keine Ahnung habe, was das für einen Unterschied machen soll.
Setup
Also. Der Plan ist ein ‚Solid State Drive‘ als Start-Partition ins MacBook zu schrauben um mehr Arbeitsleistung zu erlangen. Außerdem werden mehr bewegliche Teile aus dem Laptop verbannt. SSDs stoßen dieser Tage in Bereiche vor, in denen sich die Performance und der Preis einem ‚endverbraucherfreundlichen‘ Niveau annähern. Trotzdem konnte ich lediglich die Investition in ein 64 GB-Drive gegenüber der Portokasse verantworten.
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