Das mittlerweile für Windows und OS X erhältliche Programm befüttert verschiedenste Endgeräte mit Musik-, Film- und Photo-Dateien. Von der PSP über das Android G1 bis zum BlackBerry. Dabei schert sich die Software um keinen Kopierschutz, konvertiert Filmdateien im Hintergrund ins richtige Format und verteilt diese an Freunde oder auf soziale Netzwerke.
iPhone-Kompatibilität steht in Version Eins noch nicht zur Verfügung, ist mit einem Screenshot vom Hauptverantwortlichen selbst, jetzt jedoch offiziell angekündigt. Apple tut sich bekanntlich mit jeglicher Drittsoftware zum Bespielen von Apple Endgeräten sehr schwer. Die Querelen zeigt ein aktueller Rechtsstreit vom Wiki-Betreiber ‚BluWiki‘ gegen Apple.
DoubleTwist ist im derzeitigen Stadium eine noch sehr junge Software, bietet mit integriertem YouTube-Download und den verschiedenen Share-Optionen jedoch eine Menge Potenzial. Es bleibt die Hoffnung, dass die anstehende iPhone-Integration – zumindest in Bezug auf Musik, Photos und Videos – eine facettenreichere Datei-Verarbeitung gegenüber iTunes zulässt. Bislang verfügbare Share-, Free– und Open Source-Ansätze halte ich aktuell für sehr rudimentär.
Die USB-Raketenstation am Laptop ist bereits großartig. Die Abschüsse der kleinen Schaumstoff-Flugkörper jedoch drahtlos per WLan vom iPhone durchzuführen (2.39€; App Store-Link) und damit aus der Firmenküche die Arbeitskollegen zu befeuern…episch!
Die ersten App Store-Programme genießen eine genügend große Bekanntheit, dass sie von den ‚Big Playern‘ im Markt umschwärmt und käuflich akquiriert werden.
Die populäre eBook-Applikation Stanza (kostenlos; App Store-Link) macht dabei den Anfang und wurde gleich samt seinem komplettem Entwicklungs-Team Lexcycle vom Internet-Versandhaus Amazon aufgekauft.
Der in Seattle ansässige Konzern, welcher nach dem südamerikanischen Strom Amazonas benannt ist, scheint mit seiner kürzlich vorgestellten ‚Kindle for iPhone‚-Applikation nicht besonders glücklich. Wenn man es positiv ausdrücken möchte darf erwähnt werden, dass Amazon den Markt für digitale Güter früh genug erkannt hat. Sowohl für Musik, als auch für digitale Bücher, kauft man sich lieber jetzt noch zum kleinen Preis den Konkurrenten vom Hals als in zwei Jahren dumm aus der Wäsche zu schauen.
Obwohl es sicherlich noch ein paar Jahre und einige Hardware-Generationen bedarf, bis es das elektronische Schriftzeichen mit dem klassischen Buchdruck aufnehmen kann, gilt es bereits jetzt die (Vertriebs-) Wege zu präparieren. weiterlesen
Der Skyhook Wireless-Mitbegründer und aktueller Geschäftsführer Ted Morgan zeigt in einem Interview gegenüber GigaOM seine Freude über den steigenden Trend von mobilen Applikationen, die auf Geo-Informationen zurückgreifen.
Morgan stellt für die Popularität der so genannten ‚Location-Based Services‘ insbesondere das iPhone als positiven Hauptverantwortlichen heraus.
Thanks to the popularity of iPhone, we are seeing more and more apps using geo-data […] The iPhone has unleashed location-based creativity.
Wunderlich ist dies jedoch kaum, da Skyhook Wireless seit der ersten iPhone-Stunde mit Apple in Kooperation steht. Die sechs Jahre alte Firma hat an dieser Stelle bereits öfters Erwähnung gefunden, da sie speziell für die iPhone Classic-Generation aus WiFi-Netzen und Mobilfunkturm-Informationen die Positionsermittlung übernahm. Dies geschah alles in Zeiten, in denen noch kein GPS im iPhone verbaut war. weiterlesen
‚USA Today‘ gestaltet auch diesen Montag wieder unterhaltsam: Mit einem Artikel über den möglichen Wechsel von Apple zum zweitgrößten US-Mobilfunkanbieter Verizon, spekuliert man offenen Wortes über die nach-nachfolgende iPhone-Generation im Jahre 2010.
Die Details sind dahingehend amüsierend, da Tim Cook gerade in der letzten Woche – bei der Geschäftszahlen-Verkündung – den Verizon-Gerüchten eine klare Absage erteilte.
Apple views AT&T as a very good partner, very happy with relationship and do not have plans to change it. Verizon is CDMA. GSM works for the world. That’s why AT&T works better for Apple right now.
Doch wie ebenfalls in der letzten Woche berichtet, läuft die Provider-Exklusivbindung für das iPhone (vermeintlich) im nächsten Jahr aus. Das Wall Street Journal fing dazu ein paar AT&T-Stimmen ein, die sich um eine Verlängerung der alleinigen Partnerschaft bemühen. weiterlesen
Exzellent produzierte Video-Fälschung oder stürmen demnächst über 12 Millionen WoW-Spieler in den App Store?
Touch Arcade gräbt ein World of Warcraft-Video aus den YouTube-Untiefen, welches mithilfe eines Vollee-Client auf dem iPhone lauffähig werden soll. Die betitelte Firma Volley hatte sich erstmals im Juni 2008 in die Medien gespielt. Damals kündigte man an, die virtuellen Welten von Second Life auf kraftvollen Gaming-Servern zu platzieren und über das WiFi oder 3G-Netz auf Mobilfunktelefone zu streamen.
Vollee delivers its groundbreaking service through patented tools that radically change the return on investment for IP owners to bring their content to mobile. Vollee dramatically reduces the time to market as applications are adapted in a matter of weeks without touching source code, and increases deployment reach as Vollee enables just about all 3G and Wi-Fi enabled handsets to run these rich PC applications.
Unter dem Druck der aktuellen Diskussionslage ist die Webseite des Anbieters erst einmal in die Knie gegangen. weiterlesen
Die britische Entwickler-Mannschaft Team17 schießt kurz vor Wochenendbeginn die Bombedie Handgranate den Screenshot-Knüller ab: Nach dem sehr erfolgreichen iShoot von Ethan Nicholas, steht uns demnächst eine neue Alliteration vom Urvater des wurmhaltigen Taktikspiels Worms ins Haus.
Die schwerbewaffneten Artillerie-Würmchen sollen den kompletten Umfang der Touch-Steuerung ausnutzen und sich im klassischen 2D-Gameplay durch den App Store bomben. Bei einer gelungenen Umsetzung und einem fairen Preis, wird dies der nächste App Store-Hit.
Wir schreiben das Jahr 2000. Es ist kalt. Es ist Dezember. Ich sitze in den abgedunkelten Räumlichkeiten der weltbesten Videospiel-Redaktion und tippe an irgendeinem japanischen Preview-Artikel. Neben mir – fast regungslos – Christian ‚Tox‘ Daxer. Versunken hinter seinem G3 Powerbook, das vollgekleistert ist mit kitschigen Pokémon-Stickern. Um uns herum Berge von CD-Hüllen, Plastikverpackungen und Kabeln. Es herrscht eine bedeutsame Stille.
Ohne Maus und Tastatur tippt mein österreichischer Kollege auf dem Trackpad seines Laptops. Er schleicht einmal mehr mit seiner Amazone durch die zerfallenen Ruinen von Diablo II. Das Battle.net ist sein Zuhause noch bevor das Erweiterungs-Set ‚Lord of Destruction‘ den Markt erreichte. Es ist nicht genug, das er bereits mit allen fünf Charakterklassen das Hack & Slay-Ambiente schon mehrfach gemeistert hat. Nein, er sammelt weiter Gold und Gegenstände. weiterlesen
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