„Diablo Immortal Review – A Deal with Diablo“

Diablo Immortal feels as though a talented development team took a lot of time and effort to make a fantastic mobile MMO that doesn’t tarnish the esteemed brand attached to it, and then applied all the depressing elements one must include in order to make money with this sort of thing. It wouldn’t be fair to punish this particular game for simply dancing to the beat of this broken market of ours, so I won’t. And I’m very sure a lot of people are going to pour tons of hours into it and have a wonderful time while spending far less than the price of the average new premium Diablo game. There’s nothing here in terms of free-to-play monetization that we haven’t seen before, and I imagine many of us have honed our ability to ignore such things. So we will. That’s how it is.

But gosh, I’m a bit tired of this. Sometimes I sit back and look at what we’ve allowed ourselves to get used to, and it makes me sad. This is an excellent game. I want to recommend that people play it, but I know in doing so that some small percentage of the people reading this aren’t going to ignore the siren’s call of those microtransactions, and some small percentage of that small percentage are going to spend more than they can afford.

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Leider nur nett anzuschauen: Watchy erstellt das eigene Apple-Watch-Zifferblatt.

Apple Watch mit Watchy im Vordergrund. Hintergrund iPhone mit QR-Code für das Zifferblatt.

Widgy Widgets springt vom iPhone- und iPad-Homescreen auf die Apple Watch. Die neue Erweiterung nennt sich Watchy. Sie ist kostenlos auszuprobieren und für fünf Euro freizukaufen.

Während das Widget-Tool für die Homescreens funktioniert, verderben Apples Limitierungen den Spaß am eigenen Zifferblatt.

Bild zeigt Apple Watch mit Watchy von oben an Handgelenk.

Auf Fotos sieht’s lustig aus; in der Praxis taugt die Personalisierung nicht. Watchy ist eine Watch-App, die wie alle Anwendungen für die Uhr nur sehr begrenzt im Hintergrund läuft. Sie bietet (natürlich) keine echten Komplikationen und aktualisieren die Informationen, die sie anzeigt, eher zäh.

Absoluter Showstopper: watchOS beendet die App in unregelmäßigen Abständen von selbst. Ihr findet euch also früher oder später (eher früher!) auf einem offiziellen Zifferblatt wieder. That’s no fun.

Nur um es noch einmal zu unterstreichen: All das ist nicht dem Entwickler anzukreiden, sondern den strengen Beschränkungen von watchOS geschuldet.

Mit Blick auf diese Restriktionen steigt meine Anerkennung für die Begeisterung, die die Widgy-Widget-Community trotzdem in diese Software-Bastelei investiert.

Ich erwarte übrigens auch mit watchOS 9 keine Änderungen an dieser Front.

For the Apple Watch, the company is planning changes to watch faces, system navigation and several of the device’s apps, including a notable update to the fitness-tracking features. The company is also planning a new low-power mode that will let users operate the device when battery life is running short. The current low-power mode can only show the time.

Mark Gurman | Bloomberg

„Smartphone Cameras Will Be Superior to SLRs by 2024, says Sony CEO“

Bild zeigt Nahaufnahme eines CMOS-Sensors.

As reported by Nikkei, Sony recently held a business briefing session for its Imaging and Sensing solutions where Terushi Shimizu, President and CEO of Sony Semiconductor Solutions, said that he and his division expect the image quality taken with smartphones to surpass that of those taken by single-lens reflex cameras by 2024, a claim mirrored by presentation materials.

PetaPixel

Die Anmerkung ist erwähnenswert, weil sie vom Chef der Sony Semiconductor Solutions kommt. Sony streicht als Marktführer von Kamera-Sensoren rund die Hälfte1 der Umsätze aus diesem Segment ein, und bestückt natürlich auch die iPhones.

Es bleibt eine Kerntechnologie, die Apple (anscheinend) weiterhin nicht in die eigene Hand nimmt – anders als für Chips, Displays und Modems. Abgesehen vom Sensor arbeitet ein gigantisches Team bei Apple an den Kameras2.

Als das spannendste Kamera-Gerücht erachte ich in diesem Jahr übrigens einen Autofokus für die TrueDepth-Kamera – anstelle der bekannten Fixed-Focus-Linse. weiterlesen

#307 – MusicBox + Albums

Bevor wir am nächsten Montag alle tanzen, war mir bereits in dieser Woche nach Musik zumute. Mit MusicBox und Albums habe ich eine neue Kombination aus Apps gefunden, die das Apple-Music-Abo ganz fantastisch benutzt.

Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:

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„It’s Time to Bring Back the AIM Away Message“

Technology aside, the social interactions around these messaging forms were distinctive. Think of it as synchronous messaging versus asynchronous messaging, says Justin Santamaria, a former lead Apple engineer who helped launch Apple iMessage (now Messages). Back when he was working on iChat, a Mac client that supported live AIM chats and was the precursor to iMessage, the mentality was that “SMS was very much about asynchronous communication, a kind of ‘fire and forget’ model,” he says. “If I want to tell you something I send it, you receive it, and then you respond on your time.”

Now, “asynchronous” messaging has become the dominant form of text-based remote communications, Santamaria says. We’re all glued to Messages, WhatsApp, WeChat, Telegram, and Signal on our phones, and in many instances we receive the same messages at the same time on our laptops. With that evolution, our social contracts have changed.

Lauren Goode | Wired.com

Messenger bedeuten keine Dauererreichbarkeit. weiterlesen

„Bulk Editing“ von Artikeln in Pocket

Matter ist inzwischen meine bevorzugte „Read-it-Later“-App; Pocket bleibt jedoch ideal um vorgemerkte Webartikel zur Dauerarchivierung gleichzeitig bei Pinboard.in (mit Volltext-Suche!) und in GoodLinks unterzubringen.

Um in unregelmäßigen Abständen bei Pocket aufzuräumen, habe ich dort nach „Bulk Editing“ gesucht und diesen Support-Artikel gefunden. Am iPhone geht’s über die Pocket-Webseite aber deutlich schneller.

Und wenn es um richtig viele Einträge geht, greift man zu einem Computer mit Tastatur: das iPad im Magic Keyboard. Durch einen längeren Druck auf den ersten Eintrag startet die Sammelbearbeitung. Scrollt man jetzt bis ans Ende seiner Liste und drückt bei gehaltener Umschalttaste auf den letzten Eintrag, sind alle Artikel selektiert.

(Massen-)Erstellung von QR-Codes: QR Factory 3

Tunabelly Software steuert mit TG Pro seit Jahren meine (betagten) MacPro-Lüfter. Seit 2013 vergeht kaum ein Monat, indem die macOS-Software kein Update von seinem Team aus Kanada bekam.

QR Factory 3 schlägt dagegen in eine ganz andere Kerbe: Es erstellt QR-Codes für Etiketten, Plakate, Aufkleber, Visitenkarten, Flyer oder Eintrittskarten – auf macOS, aber auch iPadOS.

Einzelne Codes für URLs, Wi-Fi-Netze oder Orte sind mit drei Klicks produziert. Mir gefällt, wie einfach und anschaulich es ist, bis die quadratischen Bildchen aus der App purzeln.

QR-Codes sind schon ewig in asiatischen Ländern etabliert; seit einigen Jahren aber auch hier in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Als iOS-Tipp gilt weiterhin: Legt euch den „Code Scanner“ ins Kontrollzentrum. Der funktioniert zum Abscannen besser als die Kamera-App.

Mit zunehmender Verbreitung von QR-Codes stieg natürlich auch das Betrugspotenzial. Um jede Art von Werbeweiterung oder eine unbewusste Einbindung von Tracking-Parametern auszuschließen, setze ich für die Erstellung nur auf vertrauenswürdige (App-)Anbieter – anstelle die ersten Google-Suchergebnisse. weiterlesen

#306 – Sieben 5-Sterne-Apps, die noch zu unbekannt sind

Der App Store und seine Nischen: Es gibt dort draußen schon wirklich viel besondere Software. Diese sieben Apps verweilten bereits eine längere Zeit auf meiner „Schreib‘ doch mal drüber“-Liste. Heute komme ich endlich dazu.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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