Am vergangenen Montag wurden wir mit der abstrusen Ablehnung der BitTorrent ‚Monitoring-Software‘ Drivetrain konfrontiert. Eine native Software um den Stand seiner Downloads (per BitTorrent) zu überprüfen. Da die verträgliche Torrent-Applikation Transmission bereits von Haus aus mit einem Webinterface ausgeliefert wird, kann man für den exakt gleichen Zweck auch den mobilen Safari-Browser vom iPhone verwenden.
Die App Store-Genehmigungsabteilung erwies jedoch in ihrer schriftlichen Begründung eine generelle Absage gegen (Zitat) ‚dieser Kategorie-Gattung von Applikationen‘. Der Unterschied zwischen der technischen Realisierung und einer möglichen (Zitat) ‚häufigen Rechteverletzung Dritter‘, wurde wie schon im Pirate Bay-Prozess nicht verstanden.
Wer also seine RSS-Feeds für BitTorrent auch unterwegs vom iPhone aus kontrollieren, hinzufügen oder generell steuern möchte, darf neben dem mobilen Safari von Apple auch zu Trackr greifen.
Bereits das iPhone 3G wurde im Gegensatz zur Classic-Generation ohne praktische Basisstation ausgeliefert. Für das offizielle 3G-Dock verlangt Apple 25€. Das Universal Dock für alle iPods und iPhones schlägt mit 39€ zu Buche.
Wer jedoch noch ein Uralt-Dock als den alten schwarz-weiß iPod-Zeiten herumfliegen hat, bringt darin genauso iPhone Classic wie auch das aktuelle iPhone 3G unter. Die Konstruktion ist nicht ganz so stoßfest und passgenau, funktioniert trotz angezeigter Fehlermeldungen jedoch genauso und spart ein bisschen Geld.
Am gestrigen Dienstagabend veröffentlichte Apple ihr System-Update 10.5.7.
Damit einhergehend werden die seit 10.5.6 sporadisch auftauchenden DFU-Probleme behoben. Das vom Dev-Team zusammengeschusterte Werkzeug PwnageTool sowie QuickPwn bereiteten unter der letzten System-Generation Probleme in den DFU-Mode zu gelangen. Dieser ist notwendig, wenn das iPhone noch nie zuvor mit einem der genannten Programme bearbeitet wurde. Ansonsten wird lediglich der Recovery-Mode für den Jailbreak benötigt.
Bei mir persönlich funktionierte der Jailbreak auf dem MacMini mit 10.5.6 reibungslos; das Unibody MacBook Pro verweigerte jedoch den DFU-Dienst. Die angebotenen Software- und Hardware-Lösungen hatte ich nicht in Anspruch genommen.
As noted previously OS X 10.5.6 introduced a bug that affected the use of DFU mode. with some Macs.
Während Apple zwischenzeitlich (und wie gewohnt) mit bösen Unterstellungen bombardiert wurde, handelte es sich schlicht und ergreifend um einen Fehler, der ausschließlich beim Jailbreak auftrat.
10.5.7 update seems to fix the DFU issue, and makes it work like 10.5.5. So 10.5.6 DFU bug seems to have been a mistake.
Die Sling Media Slingbox verschlingt Videomaterial und schlingert es mit Schlingerbewegungen durch eure Netzwerkschlingen.
In den USA ist die stilsichere Metallbox im TV-Regal sehr populär. Hierzulande verspricht man seit zwei Jahren eine Markteinführung. Das Gerät klemmt sich an den Receiver, DVD-Player, Festplatten-Recorder oder das MediaCenter und stellt sowohl im heimischen Netzwerk, als auch außerhalb der vertrauten vier Wände, jegliches Audio- und Video-Material bereit. Dazu ist ein kabelgebundener Breitbandanschluss erforderlich.
Während man sein Fernseh-Signal auch von Unterwegs auf dem Laptop betrachten kann, findet sich seit Gestern das entsprechende iPhone-Programm im App Store (US-Link). Wer sich für runde 200€ eine solche Streambox importiert, darf mit dem 30 Dollar Zusatz-Programm seine Videoquellen jetzt auch am iPhone genießen.
Die ersten US-Testberichte sehen sehr vielversprechend aus, auch wenn das Thema durch Mobilfunkbetreiber AT&T beherrscht wird. weiterlesen
Der gemeine iPhone-Benutzer ist ein im Vergleich zu anderen ‚Mobilfunk-Vertraglern‘ ein datenhungriger Kunde, der nicht genug für seinen Service bezahlt? So, oder ähnlich, argumentiert das ‚Wall Street Journal‚ nach einer statistischen Erhebung von Alcatel-Lucent.
Der Autor des Artikels Martin Peers rät aufgrund der stark-wachsenden iPhone-Anzahl und dem teuren Netzausbau zu einem Angebotsstop der Daten-Flatrates. Und obwohl ich gerne jede Möglichkeit nutze über die Mobilfunkanbieter herzufallen, geht die Rüge dieses Mal Richtung Presse. Für unterirdische Recherche und eine ignorante Lebens- Technologie-Einstellung.
Wer ernsthaft glaubt, an der Börse notierte Unternehmen würden sich für Neukunden hohen Verschuldungen aussetzen…okay, das nehme ich zurück. Wer ernsthaft glaubt, Datenverbindungen im großen Stil zurückzustufen, lebt noch in Zeiten, in denen für 0.13671875 Kilobyte 20 Cent berechnet wurden. weiterlesen
Genau genommen müsste hier anstelle eines Reviews lediglich die Zeile „Vorübergehend geschlossen – bin Peggle spielen!“ stehen.
Für eingeweihte Fans sollten sich, alleine mit diesem Satz, die ersten 10.000 Versionen von PopCaps-Klassiker auf das iPhone verkaufen lassen. Der bislang nicht infizierte Personenkreis schaut argwöhnisch auf ein Glücksspiel, bei dem der Spieler lediglich eine Kugel abzufeuern hat. Dank Schwerkraft und Abprallwinkel werden andersfarbige Kugeln damit getroffen und lösen sich in Luft auf. Wer mit zehn Schüssen alle rot/orangenen Kugeln abräumt, kommt ins nächste Level.
Ein Auffangbecken und eine Handvoll Bonus-Elemente helfen eurem Glück auf die Sprünge.
Unverständlich, warum dem monotonen ‚Schwerkraft-Erlebnis‘ die typische Peggle-Musik fehlt und es ‚lediglich‘ 40 der zusätzlichen (ansonsten 75) Herausforderungs-Level ins Spiel geschafft haben. weiterlesen
Soviel steht fest: Dies wird der „Screenshot des Tages“, egal mit wieviel Informationsgehalt.
Im Forum der chinesischen Apple-Fanseite Weiphone behauptet ein Benutzer unter dem Namen ‚patapon200‘, den Prototyp der nächsten iPhone-Generation in Gebrauch gehabt zu haben. Durch einen Freund beim taiwanischen Elektronik- und Computer-Schrauber Foxconn will er in den kurzzeitigen Besitz der – wie er schreibt – relativ baugleichen Hardware gekommen sein.
Dies sollen die technischen Fakten sein, die er für die neue iPhone-Generation zusammengetragen hat:
600MHz CPU Speed (up from 400MHz)
256MB RAM (up from 128MB)
Digital Compass and FM
3.2 megapixel camera with auto focus
16GB and 32GB size
No major changes in battery, screen and external casing
Angeblich soll die interne Modellbezeichnung N88 lautet, während die vorherigen beiden Modelle mit M68 (iPhone Classic) und N82 (iPhone 3G) bezeichnet wurden. weiterlesen
Ganz ohne aktuellen Anlass möchte ich einen kurzen Blick auf das Cross-Plattform MediaCenter namens Boxee werfen.
Obwohl das XBMC und Plex auf dem Mac eine gefühlt-umfangreichere Kompatibilität mit exotischen Formaten sowie eine höhere Stabilität aufweisen, bringt Boxee die mit Abstand bessere iPhone-Fernbedienung mit ins Konkurrentenfeld. Für den ersten Kandidaten kann ich aus persönlicher Erfahrung die XBMC Remote (2.39€; App Store-Link) empfehlen. Plex soll sich mit Rowmote (0.79€; App Store-Link), rMote (0.79€; App Store-Link), Remote Jr. (3.99€; App Store-Link) und XMote (1.59€; App Store-Link) verstehen.
Boxee gibt sich im Gegensatz dazu sehr kostengünstig. Das MediaCenter mit der Integration von sozialen Netzwerken verlangt kein Geld für seine Desktop-Version oder die dazugehörige Fernbedienung.
Obendrein verknüpft sich das WiFi-Fernsteuerungsgerät namens iPhone ohne komplizierte Konfiguration mit dem zu steuernden Computer. weiterlesen
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