Appledeco.org bietet über 5.000 passgenaue iPhone-Hintergrundbilder. Langes Drücken auf das gewünschte Bild befördert – wie gewohnt – das Deko-Material in eure Photo-Bibliothek.
Der erste News-Download dauert eine gefühlte Ewigkeit. Danach liegt das Video- und Textmaterial jedoch iPhone-Aufgeräumt vor, und darf neben dem reinen Konsum auch an Twitter und Facebook verteilt werden.
iOutbank (9.99€; App Store-Link) erlangt mit Version 1.9 die Möglichkeit, direkt vom iPhone Überweisungen auszuführen.
Vollkommen an mir vorbeigestreift ist die native ‚Read it Later‘-Applikation, welche seit Gestern schon in Version 1.1 vorliegt. Sowohl in der kostenfreien Variante (App Store-Link), als auch in der 2.39€ Pro-Version (App Store-Link), lassen sich Webseiten zum späteren Lesen vormerken. weiterlesen
Die Debatte um Hintergrundprozesse auf dem iPhone stirbt nicht aus.
Während Apple den ’ständig-laufenden‘ Applikationen in allen bisherigen Veranstaltungen eine klare Absage erteilte, fordert die Medienlandschaft unerschütterlich nach einer Lösung des ‚vermeintlichen‘ Problems. Apple besinnt sich derzeit weiter auf den bereits mehrfach vorgestellten ‚Push-Benachrichrigungsdienst‘.
Am vergangenen Wochenende wurden erneut die berühmten anonymen Quellen aus der Wünschtüte gezogen, welche aus dem Cupertino-Hauptquartier einen Kurswandel vernommen haben möchten. TechCrunch, Daring Fireball und Business Insider berichten über die Gerüchtelage der möglichen iPhone-Hintergrundprozesse.
Dan Frommer (Business Insider) denkt laut über eine begrenzte Anzahl von gesondert-genehmigten Applikationen nach, die vom Benutzer ausgewählt werden dürfen um im Hintergrund ihren Dienst auszuführen. weiterlesen
Aus dem Kreativ-Pool der Napster-Entwicklugszeit diffundierten ehemalige Mitarbeiter der bereits mehrfach verkauften Tauschplattform in ein neues Unternehmen. Imeem nennt sich der in den US recht populäre ‚Social Media Service‘, auf dessen Plattform jegliche Art von digitalen Kulturgütern getauscht werden können.
Durch diese Ausrichtung hat das Unternehmen bereits zuhauf Rechtsstreitigkeiten ausfechten müssen. Eine unsägliche – aber gängige – Praxis Anfang diesen Jahrhunderts.
Absurd wenn man sich die aktuellen Aussagen von Tom Conrad (Technischer Leiter der Musikplattform Pandora) auf TechCrunch zu Gemüte führt: ‚The iPhone is Accelerating Music Sales for Pandora‚. Der US-Streaming Service, der aufgrund einer angespannten Rechtslage nur in Amerika verfügbar ist, generiert eine Unmenge an iTunes Musikverkäufen. Alleine die iPhone-Appliktion macht 20% der gesamten Pandora Affiliate-Verkäufe aus. weiterlesen
Phil ‚The Filler‘ Schiller steht beinahe schon wieder vor den WWDC-Eingangstüren. Seine Eröffnungs-Keynote zur diesjährigen Entwickler-Konferenz wird den Auftakt zu ganz vielen iPhone-Fragen geben. Ob, wann und wie uns auch detaillierte Informationen zu einer nachfolgenden Mobilfunk-Generation aus dem Hause Apple beglücken, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht versprochen werden.
Solche und andere ‚WWDC-Vorbereitungen‘ beschäftigen uns in einer neuen ‚Bits und so‘-Episode an diesem Donnerstag. Und da beinahe wieder Wochenende ist, gibt es nach sieben Tagen wieder eine kleine Verlosung.
Felix Lamouroux, an dieser Stelle bereits öfters mit seiner iPhone-Applikation ‚Trails‘ vorgestellt, verschenkt zehn Promo-Codes seiner neusten Software OffMaps (2.39€; App Store-Link an die iPhoneBlog-Leser. Ganz ohne Internet kann man sich damit, durch vorher heruntergeladenes Kartenmaterial, auf Basis von OpenStreetMaps wühlen. weiterlesen
Seit Vorgestern kursiert ein ‚Tony Hawk Pro Skater 2‘ iPhone-Video durchs Netz. Über die Authentizität der siebenminütigen Filmdatei, die das ehemalige Nintendo 64- und PlayStation-Spiel aus dem Jahre 2000 auf dem iPhone zeigt, lässt sich kaum streiten. Heute bestätigt das ehemals-eigenständige, und für diesen Titel ursprünglich zuständige Entwicklungsstudio Gray Matter Interactivegegenüber TouchArcade, dessen Existenz.
Activision – heute Activision Blizzard – verleibte sich im Jahre 2002 das Team und seine Markennamen ein. Aus diesem Grund entscheidet der Rechteinhaber und Publisher Activision darüber, ob die als technische Demonstration geplante Umsetzung von THPS2, je das Licht des App Stores erblicken wird.
Ich habe festgestellt, Google’sFriendFeed sieht mittlerweile genauso aus wie Twitter. Trotzdem benutze ich es immer noch nicht regelmäßig. Das mag unter anderem an der verschwindend geringen Anzahl von mobilen FriendFeed-Clients liegen. weiterlesen
Am vergangenen Montag wurden wir mit der abstrusen Ablehnung der BitTorrent ‚Monitoring-Software‘ Drivetrain konfrontiert. Eine native Software um den Stand seiner Downloads (per BitTorrent) zu überprüfen. Da die verträgliche Torrent-Applikation Transmission bereits von Haus aus mit einem Webinterface ausgeliefert wird, kann man für den exakt gleichen Zweck auch den mobilen Safari-Browser vom iPhone verwenden.
Die App Store-Genehmigungsabteilung erwies jedoch in ihrer schriftlichen Begründung eine generelle Absage gegen (Zitat) ‚dieser Kategorie-Gattung von Applikationen‘. Der Unterschied zwischen der technischen Realisierung und einer möglichen (Zitat) ‚häufigen Rechteverletzung Dritter‘, wurde wie schon im Pirate Bay-Prozess nicht verstanden.
Wer also seine RSS-Feeds für BitTorrent auch unterwegs vom iPhone aus kontrollieren, hinzufügen oder generell steuern möchte, darf neben dem mobilen Safari von Apple auch zu Trackr greifen.
Bereits das iPhone 3G wurde im Gegensatz zur Classic-Generation ohne praktische Basisstation ausgeliefert. Für das offizielle 3G-Dock verlangt Apple 25€. Das Universal Dock für alle iPods und iPhones schlägt mit 39€ zu Buche.
Wer jedoch noch ein Uralt-Dock als den alten schwarz-weiß iPod-Zeiten herumfliegen hat, bringt darin genauso iPhone Classic wie auch das aktuelle iPhone 3G unter. Die Konstruktion ist nicht ganz so stoßfest und passgenau, funktioniert trotz angezeigter Fehlermeldungen jedoch genauso und spart ein bisschen Geld.
Am gestrigen Dienstagabend veröffentlichte Apple ihr System-Update 10.5.7.
Damit einhergehend werden die seit 10.5.6 sporadisch auftauchenden DFU-Probleme behoben. Das vom Dev-Team zusammengeschusterte Werkzeug PwnageTool sowie QuickPwn bereiteten unter der letzten System-Generation Probleme in den DFU-Mode zu gelangen. Dieser ist notwendig, wenn das iPhone noch nie zuvor mit einem der genannten Programme bearbeitet wurde. Ansonsten wird lediglich der Recovery-Mode für den Jailbreak benötigt.
Bei mir persönlich funktionierte der Jailbreak auf dem MacMini mit 10.5.6 reibungslos; das Unibody MacBook Pro verweigerte jedoch den DFU-Dienst. Die angebotenen Software- und Hardware-Lösungen hatte ich nicht in Anspruch genommen.
As noted previously OS X 10.5.6 introduced a bug that affected the use of DFU mode. with some Macs.
Während Apple zwischenzeitlich (und wie gewohnt) mit bösen Unterstellungen bombardiert wurde, handelte es sich schlicht und ergreifend um einen Fehler, der ausschließlich beim Jailbreak auftrat.
10.5.7 update seems to fix the DFU issue, and makes it work like 10.5.5. So 10.5.6 DFU bug seems to have been a mistake.
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