Methods and systems for mixing media with communications
Um während eines Telefongespräches zwischen allen Teilnehmern Media-Datenmaterial auszutauschen, beschreibt der vorgelegte Patentantrag eine Vermischung dieser Audio-, Video- und Bild-Dateien mit der existierenden Kommunikations-Verbindung.
In der Beschreibung wird exemplarisch ein Telefongespräch beschrieben, bei dem alle Parteien das gleiche Musikstück oder den gleichen Podcast hören, aber ungezwungen weitersprechen können. Darüber hinaus heißt es, dass bei einer Videokonferenz alle Teilnehmer auf das gleiche YouTube-Video schauen können, dass Gespräch aber übergelagert bleibt.
PEER-TO-PEER N-WAY SYNCING IN DECENTRALIZED ENVIRONMENT
Sowohl die Bezeichnung, als auch die textuelle Beschreibung und das 60-seitige Bildwerk beleuchten einen komplizierten Mechanismus, der zwecks Vereinfachung darauf simplifiziert werden kann, verschiedene Computer, Laptops oder Smartphones untereinander zu synchronisieren. weiterlesen
Während einige der neuen Firmware 3.0-Funktionen eine außergewöhnlich intensive Betrachtung in den letzten Monaten zuteil wurde, redete man über die Anderen schier gar nicht. Die Nutzung der iPhone Internet-Flatrate, dass so genannte Tethering, wurde ausführlichst mit jeder neuen Beta-Version begutachtet. Für MMS galt dies – für mich unverständlicherweise – ebenfalls.
Ganz wenige Worte wurden dagegen über die Bluetooth ‚Peer to Peer‘-Verbindung verloren, die es ermöglicht ohne WLan-Netz oder Kabel zwei iPhones miteinander zu verbinden. Versprochen wurde auf der kurzen Firmware 3.0 Sneak Peak-Veranstaltung Mitte März, dass für den Kommunikationsaufbau kein lästiges Pairing von Nöten ist.
Mittels der automatischen Netzwerkdienst-Erkennung Bonjour wird der potenzielle Mitspieler aufgespürt.
Damit sollen nicht nur herausfordernde Spielpartien mit eurem Sitznachbar ermöglicht werden, auch im Geschäftsbereich können zwei iPhone-Besitzer so ihre digitalen Visitenkarten ausgetauschen. weiterlesen
Auch technik-betagte konventionell-informierte Menschen dürften mittlerweile sachkundig gemacht worden sein, dass sich in der nächsten Woche kleinere iPhone-Entwicklungen abspielen könnten. Die WWDC startet am Montag (19 Uhr unserer Zeit) und wird das eine oder andere Wort über die nächsten iPhone-Evolutionsstufe verlieren.
Sowohl auf Seiten der Software, als (hoffentlich) auch Hardware.
Dazu finden sich neben den bekannten OS X-Entwicklern auch viele neue iPhone-Lausbuben im Moscone Center in San Francisco ein. Zirka 1/5 der Besucher tragen dabei einen Cupertino-Mitgliedsausweis und dürfen in unterschiedlichsten Sessions mit Fragen gelöchert werden.
Erste Flickr-Gallerien vom Aufbau vor Ort versprechen fünf wirklich spannende Tage.
Neben der beruflichen Weiterbildung sollen auch die Feierlichkeiten nicht zu kurz kommen. Die Teams von MacHeist (John Casasanta & Phil Ryu) und dem iPhone Games-Weblog touchArcde (Arnold Kim & Blake Patterson) organisieren dazu am kommenden Mittwoch im Cartoon Art Museum eine ‚iPhoneLaunchParty‘.
Die Zeit der Smartphone-Vergleiche beginnt. Wenn am Samstag der Palm Pré die amerikanischen Geschäfte begattet, wird sich das Sprint-getriebene Gerät als iPhone-Konkurrent behaupten müssen. Die Sperrfrist für alle Vorab-Testberichter ist am gestrigen Tag abgelaufen und schwemmt dieerstenMeinungen und schnuckligen Werbevideos durchs Netz.
Oben eingebunden ist der traditionelle Browser-Geschwindigkeitstest mit einem AT&T-unterstützten iPhone 3G. Um es vorweg zu nehmen: Die gemessenen und gefühlten Unterschiede zwischen dem mobilen Safari und dem ebenfalls WebKit-basierten webOS-Browser fallen marginal aus. Aber auch generell ist diese Art von Test-Modi stark in Frage zu stellen. Aktuelle Browser profitieren durch ein intelligentes Cache-System, weshalb die ‚Laborbedingungen‘ nicht der Realität zugeneigt sein müssen.
Zusätzlich unterliegen die Mobilfunkverbindungen – gerade wenn es sich um unterschiedliche Techniken handelt – starken Schwankungen.
Während ich dem unscharfen Gizmodo-Bild von heute Morgen weniger Authentizität zuspreche als dem oben abgebildeten Italo-Schnappschuss, bleibt doch eine Tatsache unwiederlegt: Wir brauchen dringend bessere Photokamera-Schulungen für unsere Spion-Bildermacher!
So verwaschen und unscharf knipst selbst der schlechteste Amateur heutzutage nicht mehr…
Während beide Ablichtungen mit der nun schon häufig betrachteten schwarzen Umrandung und einer erhöht-platzierten Hörmuschel daherkommen, bleibt die wirklich aufregendste Entdeckung undokumentiert: Der Einschaltknopf auf beiden der ‚echten‘ Gerätschaften positioniert sich an der jeweils gegenüberliegenden Gehäuseseite…
Chillingo stellt sich derzeit mit breiter Schulter in die Türen des App Stores. Neben Boulder Dash (3.99€; App Store-Link), iDracula (0.79€; App Store-Link), Toki Tori (3.99€; App Store-Link) und Zen Bound (3.99€; App Store-Link) gesellt sich mit dem heute erschienenen Knights Onrush ein sehr netter ‚Tower Defense‘-Klon hinzu.
Dabei wird das Augenmerk auf eine arcadelastige Steuerung gelegt, die heranstürmende Ritter, Mönche und Magier abwehrt. Die bösen Buben möchten euer Schlosstor einreißen. Zur Abwehr steht euch die kräftigste aller Waffen zur Verfügung: der Finger! Rabiat am Schlafittchen gepackt, schleudert ihr im hohen Bogen die knuddeligen Comic-Männchen durch die Luft. Wenn ihr hoch genug werft, platschen die kleinen Wesen blutig auf den mittelalterlichen Feldbogen und stehen nicht mehr auf.
Doch neue Uneinsichtige stürmen weiter heran. Pro Spielewelt stehen zu eurer Abwechslung ‚alternative‘ Folter-Verhör- Beseitigungs-Methoden bereit. weiterlesen
Außerdem im Electronic Arts-Schwimmbecken: BioWare`s Mass Effect.
Die iPhone-Version erhält den Zusatz ‚Galaxy‘, platziert sich als Shooter aus der Helikopter-Perspektive und agiert wohl eher als schneller Handlanger um den ehemaligen Xbox 360-Klassiker mit seinem Sequel zu verknüpfen.
Große Erwartungen verbinde ich (derzeit) noch nicht mit diesem Titel.
Und wo wir gerade über EA sprechen: Seit dem gestrigen Morgen findet sich ‚The Sims 3‘ im App Store (7.99€; App Store-Link), nimmt 60MB eures iPhone-Flashspeichers ein und lässt aus nachvollziehbaren Gründen in der jetzigen Version die neuen iPhone-Firmware 3.0 spezifischen Funktionen (noch) vermissen.
Außerdem, und das ist jetzt wirklich die letzte EA-Nachricht für den heutigen Tag, werden die American Football Spieleserien Madden und NCAA einen ‚Team Builder‘ bekommen. weiterlesen
Wenn in der nächsten Woche mehr oder weniger 5.000 iPhone- und OS X-Entwickler ins Mekka nach San Francisco zur WWDC pilgern, darf ein kostenfreier Lonely Planet-Reiseführer nicht fehlen.
Die aktuellen Werbemaßnahmen des Verlagshauses funktionieren. Aber auch darüber hinaus punktet die ansonsten 12.99€-teure Applikation mit hochwertigen Restaurant-, Hotel- und ‚Getting Around‘-Informationen. Neben Offline-Karten, populären Suchbegriffen und detaillierten Fakten zur Geschichte der US-Stadt, wird die Datensammlung unterfüttert.
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