Seit Montag steht offiziell fest: Die Series 3 bekommt kein watchOS 9. Anstelle die Uhr damit spätestens (!) aus dem Verkauf zu nehmen, gibt’s diesen Hinweis beim Check-out.
Die Apple Watch Series 3 ist kompatibel mit watchOS 8 und früheren Versionen.
Ich mag meine Kleinigkeiten. Diesmal bin ich damit früh dran, erwarte im Beta-Sommer aber noch mehr Änderungen, die abseits der „Headliner“-Funktionen alle unsere Computer besser machen.
Deshalb kann man in diesem Jahr gar nicht früh genug mit der Dokumentation dran sein …
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Verabschieden Sie sich von Ihrem Schreibtisch und arbeiten Sie mit Affinity Publisher für iPad in gewohnter Qualität wo und wann immer Sie wollen. Mit dieser App für professionelles Seitendesign stehen Ihnen auch unterwegs alle Werkzeuge zur Verfügung, die Sie für ansprechende Poster, Broschüren, Arbeitsmappen, Zeitschriften und viele andere kreative Projekte benötigen.
Publisher ergänzt Affinity Designer und Affinity Photo. Zwei Apps, die seit vier respektive sechs Jahren regelmäßig Updates erhalten, und öfter mit einem 50-Prozent-Rabatt im App Store angeboten werden.
Der folgende Artikel ist über 7.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
iPads sind Kreativ-Computer. Sie trennen für mich Computer-Arbeit von Computer-Freizeit. Meine Denkart wechselt, wenn ich macOS runterfahre und iPadOS boote. Im Kopf legt sich dann ein Schalter um. In diesen Momenten springe ich über eine mentale Barriere, bei der „alles kann, aber nichts muss“.
Hier lebe ich mich kreativ aus. Schreiben, Lesen, Fotografie und Unterhaltung bietet mir in dieser Form kein anderer Computer. Es ist obendrein ein Computer, den ich verstehe. Es gibt hier keine Ecken, die mir fremd oder unbekannt sind. So fühle ich mich in Kontrolle.
Egal, wohin sich iPadOS entwickelt (und es muss sich entwickeln!): Hoffentlich verliert das iPad nie dieses unbeschwerte Zuhausegefühl.
Die Unzulänglichkeiten von iPadOS gegenüber dem Mac sind oft dokumentiert – natürlich auch hier. weiterlesen
Für PC und Mac: CCleaner räumt euer Betriebssystem auf. Es löscht alten, unbrauchbaren und unnützen Datenmüll, findet Dateiduplikate und kitzelt so mehr Leistung aus macOS und Windows – egal ob ihr einen alten oder neuen Computer besitzt.
Zum Vorteilspreis
Mit diesem Rabatt-Link pflegt CCleaner Professional euren Mac im ersten Jahr zum halben Preis – statt 29.95Euro zahlt ihr nur 14.95Euro.
Das große Saubermachen: Um rückstandslos und vollständig Apps zu entfernen, deinstalliert ihr sie über CCleaner. Zieht man macOS-Programme lediglich in den Papierkorb, verbleiben oft Dateischnipsel dieser Software. Das blockiert unnötig Speicherplatz und beeinträchtigt die Systemleistung.
Für diesen Performance-Boost und mehr Festplattenspeicher analysiert CCleaner bei Bedarf auch eure Fotos. Dort spürt es unscharfe und schlecht ausgeleuchtete Digitalbilder auf.
Die Software entscheidet jedoch nie ohne Rückfrage, welche Daten und Dateien wirklich gelöscht werden. Ihr behaltet immer die volle Kontrolle.
Zu einer effizienten und regelmäßigen Systemoptimierung gehören auch hilfreiche Benachrichtigungen. CCleaner weist euch darauf hin, wenn Speicherplatz knapp wird oder ihr durch eine Bereinigung signifikant mehr Platz schaffen könntet.
Das gilt auch für euren Browser. Dort löscht ihr genauso mühelos und nachvollziehbar den Browserverlauf, Cookies und Cache-Dateien.
CCleaner startet mit einer 14-tägigen Testphase der Vollversion. Und nicht vergessen: Mit diesem Link gibt’s die Software im ersten Jahr zum halben Preis!
Vielen Dank an das gesamte Team von CCleaner für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Diablo Immortal feels as though a talented development team took a lot of time and effort to make a fantastic mobile MMO that doesn’t tarnish the esteemed brand attached to it, and then applied all the depressing elements one must include in order to make money with this sort of thing. It wouldn’t be fair to punish this particular game for simply dancing to the beat of this broken market of ours, so I won’t. And I’m very sure a lot of people are going to pour tons of hours into it and have a wonderful time while spending far less than the price of the average new premium Diablo game. There’s nothing here in terms of free-to-play monetization that we haven’t seen before, and I imagine many of us have honed our ability to ignore such things. So we will. That’s how it is.
But gosh, I’m a bit tired of this. Sometimes I sit back and look at what we’ve allowed ourselves to get used to, and it makes me sad. This is an excellent game. I want to recommend that people play it, but I know in doing so that some small percentage of the people reading this aren’t going to ignore the siren’s call of those microtransactions, and some small percentage of that small percentage are going to spend more than they can afford.
Widgy Widgets springt vom iPhone- und iPad-Homescreen auf die Apple Watch. Die neue Erweiterung nennt sich Watchy. Sie ist kostenlos auszuprobieren und für fünf Euro freizukaufen.
Während das Widget-Tool für die Homescreens funktioniert, verderben Apples Limitierungen den Spaß am eigenen Zifferblatt.
Auf Fotos sieht’s lustig aus; in der Praxis taugt die Personalisierung nicht. Watchy ist eine Watch-App, die wie alle Anwendungen für die Uhr nur sehr begrenzt im Hintergrund läuft. Sie bietet (natürlich) keine echten Komplikationen und aktualisieren die Informationen, die sie anzeigt, eher zäh.
Absoluter Showstopper: watchOS beendet die App in unregelmäßigen Abständen von selbst. Ihr findet euch also früher oder später (eher früher!) auf einem offiziellen Zifferblatt wieder. That’s no fun.
Nur um es noch einmal zu unterstreichen: All das ist nicht dem Entwickler anzukreiden, sondern den strengen Beschränkungen von watchOS geschuldet.
Mit Blick auf diese Restriktionen steigt meine Anerkennung für die Begeisterung, die die Widgy-Widget-Community trotzdem in diese Software-Bastelei investiert.
Ich erwarte übrigens auch mit watchOS 9 keine Änderungen an dieser Front.
For the Apple Watch, the company is planning changes to watch faces, system navigation and several of the device’s apps, including a notable update to the fitness-tracking features. The company is also planning a new low-power mode that will let users operate the device when battery life is running short. The current low-power mode can only show the time.
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