Die T-Mobile Lagerbestände sind ab heute Morgen wieder aufgefüllt. Vorübergehend waren die 32GB-Modelle aus dem Sortiment der Online-Bestellungen verschwunden.
Dazu passend ein kurzer, sich jährlich wiederholender, Hinweis: Die Angabe über die reinen Materialkosten für ein 3GS-Modell von $179 kann man sich (wie jedes Jahr) ersparen. Was iSuppli dort aus dem Mathematikbuch für Grundschüler zaubert, beinhaltet keine Entwicklungskosten für Hard- und Software, Mitarbeiter-Gehälter, Transportpreise, jegliche Art von Preisnachlässen für hohe Abgabemengen, Marketing-Budgets oder Hardware-Kosten zum Bestellzeitpunkt.
Die täglich ‚variierenden‘ Kosten, die Apple für die Produktion eines 3GS zurücklegen muss, kann also weit über oder unter dem geschätzten Preis liegen – die Aussagekraft strebt kräftig gegen Null. Dies bleibt auch so, wenn viele Medien nicht Müde werden zu titeln: ‚Das iPhone 3GS kostet $179‘. weiterlesen
Am letzten Wochenende verkündete Apple (stolz) in einer Pressemitteilung, dass bereits über sechs Millionen Firmware 3.0-Updates heruntergeladen wurden. Nach lediglich fünf Tagen ist dies (zurecht) eine beeindruckende Adaptions-Rate.
Doch nicht alleine die Server-Statistiken von Apple sollten in diesem Zusammenhang beachtet werden. Die Verfügbarkeit der ‚Gold Master‘-Firmware, 1.5 Wochen vor dem offiziellen Downloadstart über iTunes, bestückt bestimmt auch das ein oder andere, bislang nicht-erfasste, iPhone.
Tapbots, das Entwickler-Team hinter der stilsicheren Convertbot-App (0.79€; App Store-Link), zeigt anhand seiner Anwendung die Migrationsrate auf iPhone-Firmware 3.0.
Dabei sollen 75-Prozent derjenigen, die Convertbot verwenden, bereits auf Firmware 3.0 aktualisiert haben. Dies wird gemessen durch eine HTTP-Anfrage wenn das Programm gestartet wird. Daher noch einmal kurz der Hinweis bevor wir uns den Zahlen zuwenden: Gemessen wurden lediglich ‚Käufer‘ der Convertbot-Anwendung, die das Programm innerhalb der letzten fünf Tage mindestens einmal gestartet haben. weiterlesen
Am morgigen Freitag wird das Manager-Magazin in seiner Print-Ausgabe über die möglicherweise auslaufende Exklusiv-Bindung zwischen Apple und seinem deutschen Mobilfunkpartner T-Mobile berichten.
Der Vorab-Artikel im Netz zitiert einen ‚Telekom-Sprecher‘ mit dem vertrauensvollen Satz:
Die Partnerschaft mit Apple ist langfristig. Daran ändert sich bis Ende 2009 nichts.
Die Laufzeiten der exklusiven Partnerschaften zwischen Apple mit den Mobilfunkanbietern sind bislang unbekannt. Spekulationen darüber existieren Zuhauf. Unlängst brachte das Wall Street Journal die amerikanische Vereinbarung zwischen AT&T und Apple ins Gespräch, die bis zum Juni 2010 bestehen soll. Mobilfunkanbieter AT&T würde sich anscheinend derzeit um eine Verlängerung der Partnerschaft bemühen.
Wie hinlänglich bekannt, gibt es zu iPhone-Produktveröffentlichungen generell Chaos.
Chaos bei den Aktivierungen. Chaos im App Store. Chaos beim Push. Chaos ums Tethering oder die MMS. Chaos bei den Jailbreakern. Überall…Chaos.
Beginnen wir unseren Streifzug durchs Kuddelmuddel bei dem unverhältnismässig hohen Ansturm. Diese Weblog hatte in der letzten Woche mit einem Ansturm der fünf bis sieben-fachen Besucherzahl gegenüber ’normalen‘ Zeiten zu kämpfen (und sich Dank des neuen Servers ganz gut geschlagen).
Als am Freitag alle neuen 3GS-Geräte gleichzeitig auf die Aktivierungsserver von Apple zugreifen wollten, streckte diese kurzfristig alle Viere von sich. Auch wenn vereinzelt (wie beispielsweise hier in den Kommentaren beschrieben) eine zweistellige Anzahl von Versuchen unternommen werden musste, irgendwann quetschten sich alle durch die – sicherlich nicht dünne – Leitung.
Im (mobilen) App Store sah es ähnlich aus. weiterlesen
Mehr ‚Wisch-Gesten‘ für das iPhone. Wer den kleinen Pfeil in der linken oberen Ecke des iPod-Menüs schlecht trifft, kann vom aktuellen Hörbeitrag auch mit einem Fingerzeig nach links zurück in die Titelübersicht springen.
(Danke, Lukas!)
Blumige Ankündigungen wie ‚verbesserte Tastaturen‘ klangen toll, nur wusste keiner was damit gemeint war. Wer sich exemplarisch das finnische Layout anschaut (und damit etwas anfangen kann) wird entzückt feststellen, dass häufig verwendeten Buchstaben wie ‚ä‘ auf die erste Tastatur-Seite gewandert sind.
Fünf Bilder lassen sich gesammelt an eine E-mail anfügen. Wer noch mehr Darstellungen mit einer einzigen Sendung verschicken mag, kopiert die Photos und hängt diese manuell an eine Mail. Dies birgt außerdem den Vorteil, dass die Photo-Auflösung nicht heruntergeschraubt wird.
Wer sich vertippt und dadurch einen unerwünschten Programmstart in Gang setzt, kann diesen mit Firmware 3.0 nun augenblicklich abbrechen. weiterlesen
Gmail – hierzulande ausschließlich als Googlemail zu bezeichnen – aktualisiert in regelmäßigen Abständen ihre mobilen Web-Applikationen. Wie so ungefähr alles aus dem Suchmaschinen-Hauptquartier, stehen diese Veränderungen unter besonderer Beobachtung.
Diesmal trifft die Aufmerksamkeits-Spirale erneut das webbasierte Mail-Programm. Nachdem erst im April die ’schwebende‘ Menübar eingeführt wurde, implementierte man jetzt ‚Streich-Gesten‘, mit denen das Archivieren von E-Mails aus der Übersichtsansicht per Fingerzeig durchgeführt werden kann. iPhone-Benutzer dürften mit dem Wischen des Fingers von links nach rechts (‚Swipe-to-Archive‘) bereits hinlänglich vertraut sein.
Die Funktion wird derzeit von Google exklusiv auf dem iPhone angeboten und kann ausschließlich in einem englischsprachigen Gmail-Interface genutzt werden.
Im Livejournal von ‚Happywaffle‚ habe ich die wohl (bis jetzt) gefühlsvoll-erzählteste ‚Finde mein iPhone‘-Geschichte gelesen.
Im Umfeld der größten Lego-Konvention in Chicago („Yes we’re a bunch of dorks.“) verliert unser Protagonist sein iPhone. Genauer gesagt lässt er es in einem Restaurant liegen, welches er mit seinen zwei Konvention-Freunden besuchte. Danach wart das Gerät nicht mehr gesehen. (Hilfe-)Anrufe verlaufen ins Leere. Gut, das kurz zuvor der neue MobileMe-Service ‚Find my iPhone‘ scharf geschaltet aktiviert wurde.
Bewaffnet mit einem Laptop und einer Datenkarte, wird noch von der Straße vor dem Restaurant aus eine Hinweis-Nachricht auf das verlorene Gerät geschickt. Wird die Mitteilung (samt Signalton) erfolgreich übermittelt, bekommt man eine Bestätigungs-Zustellung per E-Mail. Dieses digitale Schreiben erreichte unseren Unglücksraben jedoch erst am nächsten Morgen. weiterlesen
MyAppleGuide wirft einen Blick auf den aktuellste Snow Leopard-Build und entlockt der Vorab-Version bislang undokumentierte iPhone-Funktionen. Das Programm ‚Digitale Bilder‘ (Image Capture) machte einen kräftigen Sprung auf Version 6.0 und kommt mit einer neuen Benutzeroberfläche. Diese erlaubt einen detaillierten Zugriff auf einzelne Elemente der iPhone-Bibliothek. Es wird sogar möglich, netzwerkübergreifend zwischen 10.6-Benutzern iPhone-Photos zu teilen, verschieben oder zu löschen.
Die Photos (und höchstwahrscheinlich auch 3GS-Videos) können flexibel in ihrer Größe als Minibild- und Listen-Ansicht dargestellt werden.
‚Image Capture‘ lässt euch einzelne Bilder rotieren und lädt bei angeschlossenem iPhone augenblicklich neue Bilder aus der Bibliothek auf den Rechner. Super praktisch für Screenshots von Programmen, die ich mir derzeit selbst per E-Mail zuschicke, da ein iPhoto-Import wesentlich länger dauert.
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