MobileSafari lässt unter Firmware 3.0 eine Positionserkennung zu. Langsam springen die ersten Webdienstleister auf. Die Photo-Plattform Flickr machte kürzlich den Anfang und zeigt, nach der erteilten Erlaubnis vom Benutzer, in der Nähe geschossene Photos.
Google greift sich – zumindest in den USA und UK – jetzt ebenfalls euren Längen- und Breitengrad. Damit erspart man sich für Suchbegriffe mit lokalem Bezug die erweiterte Eingabe für die jeweilige Stadt. Eure Position in Kombination mit Stichwörtern wie ‚Club‘, ‚Pizza‘ oder ‚Bank‘ können damit zu sinnvollen Treffern führen.
Die positionsbestimmte Websuche hat bei mir aus Deutschland aktuell noch keine Erkennung angeboten. Wie bisher funktioniert die Positions-Suche jedoch in der eigenständigen Google Mobile App (kostenlos; App Store-Link).
Apropos Positionsbestimmung: Wo bleibt eigentlich die Web-Anwendung ‚Ich-suche-meine-Freunde‘-Latitude?
Bei der eben gelesenen Überschrift ist das Fragezeichen am Satzende zu beachten, da die folgende Nachricht aus lediglich einer einzigen Informations-Quelle stammt. Wie das britische Mobilfunk-Branchenmagazin ‚Mobile Today‘ heute berichtet, wird das iPhone 3G in sechs Wochen auch über T-Mobile und Orange in Großbritannien verkauft. Der bisherige Exklusiv-Partner O2 hält weiterhin das aktuellste iPhone-Modell 3GS im Programm.
Weiter heißt es, das die 2007 geschlossene Partnerschaft zwischen Apple und O2 im September 2009 ausläuft.
Soweit so interessant. Erstens, da das deutsche Manager-Magazin Ende Juni über die auslaufende, deutsche Providerbindung mit T-Mobile berichtete. Dies wurde später zwar dementiert und bis ins Jahr 2010 für exklusiv bestätigt, langsam fängt es jedoch an allen Ecken an zu köcheln. Wie bereits unzählige Male festgestellt, wurde die exklusive Providerbindung in Frankreich durch ein Gerichtsverfahren offengelegt. weiterlesen
In der ‚Hacker‘-Sandkiste gibt es Streit darüber, wer die höchste und schönste ‚Unlock‘-Sandburg gebaut hat. In der linken Hälfte des Buddelkastens sitzt ganz alleine der kleine Geohot, der sich über Nacht die zweite Revision seines violetten purplesn0w-Spielzeugs gebaut hat.
Der rechte Teil der Sandkiste wird vom Dev-Team belagert. Eine kleine Möchtegern-Rockertruppe, dessen Spielzeug ebenfalls nicht mehr als zwei (öffentliche) Versionen gesehen, sich aktuell jedoch ultrasn0w 0.9 schimpft.
Als der kleine Geohot nun während der letzten Tage ganz laut geschrien hat, das sein Spielzeug viel schöner ist und besser funktioniert, fühlte sich die Platzhirsch-Clique von der rechten Seite dazu gezwungen, ebenfalls zu rufen wie toll man mit ultrasn0w spielen kann.
Von Außen stellt sich das Bild folgendermaßen dar: Sowohl ultrasn0w als auch purplesn0w spielen im gleichen Sandkasten. Es werden lediglich andere Methoden verwendet, die Körner zu einer standfesten Burg aufzutürmen. Da beide Schlösser jedoch am Ende nicht unterschiedlich stark wackeln, vernachlässigen wir einmal geflissentlich, wer weniger Speicher verbraucht und ’sauberer‘ gearbeitet hat.
Wir Eltern am Rand der Sandkiste tätscheln beiden Streitparteien die Köpfe und bedanken uns für dessen Eifer. Da beide Spielzeuge jedoch lediglich Sandburgen bauen, die der böse Nachbarjunge aus Cupertino demnächst wieder zertreten wird, sollten sich die Streithälse zusammentun und eine unverwüstliche Zementmischung für den Bootrom entwerfen.
Mit Portal hatte ich im Herbst 2007 (Xbox, PC) viel Freude. Der inoffizielle Mod Portal: Prelude erblickte vor 6 Monaten das Online-Licht und verzeichnete bis April ’09 knappe 800.000 Downloads.
Seit dem gestrigen Mittwoch macht ein YouTube-Video die Runde, das ein portables Portal zeigt, welches angeblich mit dem Spiele- und 3D-Entwicklungskit Unity geschraubt wurde.
Wie wir (hoffentlich) alle wissen: „The cake is a lie!“ – ob dieses Video eine Lüge ist, wird sich noch zeigen.
Am heutigen Vormittag spielte man uns ein dreiseitiges PDF-Dokument mit Vodafone-Sprachregelungen zu, welche sich mit Kundenanfragen beschäftigt, die sich für ein iPhone interessieren. Sowohl Neukunden als auch wechselwillige Bestandskunden werden darin angesprochen.
Damit beschreitet Vodafone nun ähnliche Wege wie Mobilfunkanbieter Simyo, um durch einen externen Hardware-Verkäufer die Exklusiv-Vereinbarung zwischen Apple und T-Mobile zu umgehen. Bereits seit letztem November verweist Simyo seine Kunden auf den eigenständigen Anbieter ‚Retailkeyshop‘, der den Hardware-Verkauf übernimmt. Mein persönliches Blogkommentar- und E-Mail-Feedback zum benannten Online-Shop war äußerst negativ besetzt. Dies hing vor allem mit Garantiefällen und Reklamationen zusammen, bei denen der Austausch defekter Geräte mehrere Wochen in Anspruch nahm. Das Angebot für ein Mobilfunkvertrag / eine Prepaid-Karte stammt jedoch weiterhin von Simyo, wie uns in einem Interview bestätigt wurde. weiterlesen
Weil Prowl auf dem iPhone gerade soviel Spaß macht, hier noch einmal die zweite Vorstellungsrunde.
Mit dem Webservice Notifixio können natürlich auch problemlos RSS-Feeds über Instant Messenger und Growl, zu Prowl auf das iPhone gelangen. Technik, die so komplex klingt, dass sie eigentlich gar nicht funktionieren sollte…
Tut sie natürlich trotzdem. Einzige Vorraussetzung, mit der man sich alle separaten Applikationen und ‚Push‘-Twitter-Cient spart, ist ein extra Rechner. Da so ein Macmini aber in keinem guten Haushalt fehlen sollte, sei diese Voraussetzung einmal als gegeben angenommen.
TwitterJunkie penetriert die Such-Schnittstelle des Kurzmitteilungsdienstes in einem frei zu bestimmenden Intervall und stellt entsprechend der eingegebenen Begriffe eine Growl-Nachricht da.
Und was bei Growl landet, wird entsprechend auch zu Prowl auf das iPhone gepushed.
Apple behält sich seinen zweiwöchigen Rhythmus bei, und veröffentlicht in der heutigen Nacht eine neue Beta-Firmware für Entwickler. Das iPhone OS 3.1 – Beta 2 (Build: 7C106c) bringt abermals ein Update der 3GS Modem-Firmware, die von 5.08.01 auf 5.10.01 springt.
Weiterhin können Filmschnipsel zusammengestutzt und als eigene Kopie abgespeichert werden. Die Wortwahl der Buttons hat sich weniger verwirrend von ‚Save‘ und ‚Save a Copy‘ zu ‚Trim Original‘ und ‚Save as New Clip‘ geändert.
Neben kleinen Fehlerbehebungen in der iPod-Listenansicht berichtet TUAW, das der IPCC-Trick zur Freischaltung vom Tethering für AT&T-Kunden in der aktuellen Beta-Version nicht mehr funktioniert. Die erste Aufregung sollte meiner Meinung nach nicht zu hoch bewertet werden. Das Thema wird im Auge behalten!
Laut Ars Technica ist es für Entwickler außerdem möglich, sich per WiFi mit dem mobilen Gerät zu verbinden, um mögliche Zusatz-Hardware am Dock-Connector auszuprobieren. Mit dem Entwickler-Werkzeug Instruments lassen sich Performance-Probleme und Fehler über die drahtlose Schnittstelle erkennen. Anwendungen können über Wlan jedoch nicht installiert oder von Fehlern befreit (debugged) werden.
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