In fact, Apple has further emphasized these transport controls with some interaction shortcuts. Regardless of whether the pause button is visible or not, the tap target is still active. This means you can tap in the dead center of the display to quickly pause the video. Tap again to play.
Hat man sich daran einmal gewöhnt, tut man sich mit anderen Videoplayern schwer. Genauso geht’s mir mit dem nun knopflosen Scrubber (der so wie die Lautstärke- beziehungsweise Helligkeitssteuerung im Kontrollzentrum funktioniert).
With the removal of the explicit thumb nub on the slider, you can now slide anywhere along the track to move through the video. Whilst interacting with the slider, all other buttons quickly fade out of the way.
Furthermore, you can now scrub from anywhere on the screen. Begin a left or right drag — whether controls are visible or hidden — and the video will fast-forward or rewind in sync with your motion. When you end your swipe, the playback position comes to rest with inertia. With a couple quick swipes, you can skim through minutes at a time.
Die Untertitel, Wiedergabegeschwindigkeit und Sprachauswahl sind in einem Untermenü zusammengepfercht – und nicht „one tap/click away“. Dafür lässt sich direkt der Videotitel lesen und mit einem Blick erkennen, wie lange der Clip noch läuft respektive schon gelaufen ist.
Die größte Änderung dieses Designs ist neben der Optik jedoch der unnötige erste Tap, der die Bedienelemente einblendet. Play/Pause sowie Vor- und Zurückspulen lassen sich direkt ausführen.
Here’s the key point: when it comes to digital advertising, particularly for the games that make up the vast majority of the app advertising industry, transaction data is all that matters. All of the data that any platform collects, whether that be Meta, Snap, Google, etc. is insignificant compared to whether or not a specific ad led to a specific purchase, not just in direct response to said ad, but also over the lifetime of the consumer’s usage of said app. That is the data that Apple cut off with ATT (by barring developers from linking it to their ad spend), and it is the same data that Apple has declared is their own first party data, and thus not subject to its ban on “tracking.”
This, needless to say, is where legitimate questions about self-preferencing come to the forefront. Developers who want to link conversion data with Facebook are banned from doing so, while they have no choice but to share that data with Apple because Apple controls app installation via the App Store; this strikes me as a clear example of the President of the Bundeskartellamt’s claim that “Apple’s rules apply to third parties, but not to Apple itself”.
The Vergecast sendet jetzt zweimal die Woche. In der ersten „Wednesday edition“ setzt sich Chris Welch in ein Kaffeehaus und telefoniert mit David Pierce über In-Ear-Kopfhörer (ab Minute 17).
In-Ear-Ohrstöpsel und Sprachanrufe1 führen ganz generell natürlich zu keiner erstrebenswerten Audioqualität. Sie sind jedoch die harte Realität. Deshalb empfand ich den Fokus auf dieses eine Kopfhörermerkmal und den lebensnahen Praxistest spannend.
Sprachanrufe!?
Ich habe auch keine Ahnung, wer diese alte Tradition noch praktiziert. ↩
Fastly worked with our friends at Apple, Cloudflare, and Google to develop and standardize the technology behind Private Access Tokens. It is a more accessible and capable iteration of the Privacy Pass protocol. If you’re familiar with Chrome Trust Tokens, Private Access Tokens might seem familiar.
Private Access Tokens develop on the above technologies to build toward something that can be used more broadly (no browser plugin required) and can be configured to provide anonymity to end-users. An IETF working group is currently developing and standardizing this technology in the open. Best of all, website developers can try it out right now.
Auch wenn in diesem Jahr keine macOS-only-App gewann, zeichnete Apple ganz viele tolle Anwendungen mit einem Design Award aus. Ich habe sie geladen, ausprobiert und unters Kameralicht gezerrt.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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Auch nach einigen Stunden schaue ich noch mit großer Faszination auf die knuddelige Grafik und (ganz besonders) den holografischen Parallax-Effekt von Loco Looper. Das Schwenken und Neigen eures Displays macht dieses Puzzlespiel rund um Bahnschienen zu einem (in jeder Hinsicht) verspielten Einmalkauf.
Okay, im Ernst: Tabellen! TABELLEN!!! Es hat etwas gedauert, aber jetzt unterstützt Ulysses Tabellen uneingeschränkt auf allen Geräten. Erstellen, bearbeiten, importieren, exportieren, veröffentlichen – alles, was das Herz begehrt. Tabellen sind leicht zu verwenden und sehen einfach gut aus. Wirklich gut. Wunderschön sogar. Und das ist uns wichtig.
Tabellen funktionieren nicht nur „uneingeschränkt auf allen Geräten“, sondern berücksichtigen auch deren Eigenheiten. So ist beispielsweise die iPadOS-Tastaturbedienung möglich – von der einfachen Navigation und Selektion bis zum Hinzufügen von Zeilen und Spalten (ohne dafür die Finger vom Keyboard zu nehmen).
Für den Schutz der eigenen Online-Daten verlässt man sich auf namenhafte Anbieter: NordVPN gewährleistet bereits seit 10 Jahren das anonyme Surfen von über 14 Millionen Kunden und Kundinnen. Der VPN-Anbieter verschleiert Standorte sowie IP-Adressen und sorgt so für Privatsphäre und Online-Sicherheit.
Ein Premium-Service zum Sparpreis
NordVPN ist in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche“. Im 2-Jahres-Paket gibts derzeit einen kräftigen 60%-Rabatt – umgerechnet sind das nur 2,89€ im Monat. Den neuen Online-Bedrohungsschutz, der Tracker und Viren blockiert, erhaltet ihr gratis dazu.
Wenn ihr euch neben NordVPN auch für NordPass (Passwort-Manager) und NordLocker (sichere Cloud) interessiert, erhaltet ihr über diesen Link eine Ermäßigung von sogar 68 % – das ist ein Rundumschutz für lediglich 4,69€ im Monat.
Ein VPN-Dienst gehört in jedes Reisegepäck! Ihr wollt natürlich euer begrenztes Datenvolumen im Auslandsurlaub sparen, im Gegenzug aber keine neugierigen Blicke aus dem Hotel-WiFi zulassen. Und wer diesen Sommer verreist, kann dank NordVPN wie gewohnt heimische Streaming-Dienste nutzen, die im Ausland blockiert sind.
Ein echter Geschwindigkeits-Testsieger: Über 5500 Server liefern eine pfeilschnelle Anbindung ohne Bandbreiten-Beschränkung. Damit könnt ihr das Gefühl von wahrer Internetfreiheit genießen und virtuell rund um die Welt surfen.
Browser-Erweiterungen für Chrome und Firefox sowie Apps für Windows, MacOS, Linux, Android und iOS gestalten den Verbindungsaufbau mühelos und erfordern keine technischen Vorkenntnisse. So surft ihr direkt privatsphärenfreundlich los. Verbindungsdaten werden natürlich nicht gespeichert. Euer Surfverhalten geht niemanden etwas an! Die strikte No-Logs-Richtlinie wurde sogar unabhängig bestätigt.
Auch deshalb sollte euch ein namhafter Anbieter wichtig sein. Durch die kräftigen Rabatte spart ihr aber bei diesem Premium-Produkt!
Vielen Dank an das gesamte Team von NordVPN für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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