Gerade ein bisschen Zeit zu verbrennen? Eine der hochwertigeren Anlaufstellen im Netz ist dafür sicherlich FFFFOUND!, die jetzt ihre erste iPhone-Anwendung mit einem App Store-Photorahmen versehen. Damit lassen sich auch von Unterwegs die Bilderberge abarbeiten, die sich normalerweise in meinem Feed-Reader ansammeln bis ich das nächste mal ein langweiliges Telefongespräch zu führen habe.
Ein FFFFOUND!-Account ist jedoch nicht so einfach zu erhalten. Im einen oder anderen Fall hat das langjährige Warten auf eine Einladung bereits dazu geführt, dass der kreative Schöpfungsdran in einen eigenen Tumblr-Photoblog gegossen wurde. Gut so.
Trotzdem beinhaltet, die mit 2.39€-refinanzierte Anwendung des kostenfreien Webservices, sowohl mit als auch ohne Benutzer-Account ihren Unterhaltungswert.
Die ‚Sent from my iPhone‘-Standardmeldung unter E-Mails vom Apple Telefon sind auch nach zwei Jahren noch ein netter Aufhänger. Und/Oder eine gute Entschuldigung, dass man gerade unterwegs ist und deshalb womöglich verkürzt antwortet.
Wer sich jedoch um eine ernsthafte Signatur vom mobilen Gerät für seine E-Mails bemüht, kommt um den ‚reinen‘ Text nicht umzu. Dachte ich, bis ich kürzlich auf dieses Tutorial ‚How-To: Create Custom CSS Email Signatures on the iPhone‚ stieß. Individuelle CSS-Signaturen sollen mit einem Jailbreak-Phone schon länger ewig möglich sein. Leider funktionierten bei mir die Schmierereien in den Plisten nicht und auch der Jailbreak-Ansatz missfällt.
Auf dem Mac benutze ich – obwohl dies durchaus umstritten betrachtet werden kann – individuelle CSS-Signaturen. Und wen wundert es: im App Store gibt es die passende Software, um ‚aufgepumpte‘ Signaturen auch vom iPhone aus zu benutzen. weiterlesen
Als Werber hast du alles richtig gemacht, wenn sich die Leute mit deinem Spot oder deiner Anzeige beschäftigen. Egal auf welche Art und Weise. Nicht nur deshalb ist klar, dass die aktuellen iPhone-Werbefilmchen mit App Store-Fokus ein ganz großer Wurf sind.
Im ’stationären‘ App Store in iTunes ist mir die Einblendung für die ‚Top In-App-Käufe‘ bereits aufgefallen. Wie lange es im mobilen Einkaufsparadies diese Einblendung bereits gibt, weiß ich nicht.
Das hängt mitunter damit zusammen, das noch viel zu wenige Programme ihre Zusatz-Inhalte über einen anwendungsinternen Shop verkaufen.
Der Webcam-Betrachter WorldView (kostenlos; App Store-Link) von Andreas Linde überschreitet nach 309 Tagen App Store-Präsenz die erste Millionengrenze in seinen Downloads. weiterlesen
Auf der Gamescom 2009 konnte ich Team17-Studioleiter Martyn Brown vor das Mikrofon zerren. Mit fast zwei Dekaden Erfahrung gehört das britische Entwicklerstudio zu den Dinosauriern der Branche. Titel wie Alien Breed oder Worms sind jedoch nie gealtert.
Zuletzt erschien die Franchise Worms für das Apple Telefon (iPhoneBlog-Review), das auch unter kritischer Beleuchtung im – englischsprachigen – Gespräch benannt wurde. Die vierminütige Auskopplung der iPhone-relevanten Themen rührt übrigens aus einem Projekt, das sich SuperHyperTurbo schimpft und am nächsten Montag seinen Piloten feiert.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‚iPhone-kompatibel‘ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Mittlerweile zählen wir bereits der sechsten iPhone-Werbespot nach der 3GS-Einführung. Dieser widmet sich mit taktvoller Hintergrundmusik (erneut) von Matt Costa mit Mr. Pitful (iTunes-Link) dem breiten App Store-Programmsortiment mit folgenden Titeln:
Wer sein iPhone im Dauereinsatz und mit vollem Funktionsumfang betreibt, wird sich seine vorwiegenden Aufenthaltsorte mit (USB-)Ladegeräten ausgestattet haben. Mit eingeschaltetem ‚Push‘, einer 3G-Netzverbindung und auf voller Display-Helligkeit, steht mein 3GS trotz einer vollen Batterieladung, knapp einen achtstündigen Arbeitstag durch.
Zum Problem wird dies nur, wenn der überschaubare Alltag plötzlich unterbrochen wird und man nicht auf seine liebevoll ausgebreitete Kabellandschaft zurückgreifen kann.
Lange Rede kurzer Sinn: ein Zusatzakku darf in meinem Haushalt nicht fehlen. Neben einigen preiswerteren NoName-Produkten, haben sich für mich in der Vergangenheit die Mophie Juice Packs (iPhoneBlog-Reviews: 3G- und Classic-Version) bewiesen. Seit Juni findet sich (auch in Deutschland) ein neues Produkt im Mophie-Sortiment, das unter dem Namen ‚Air‘ eine Schutzhülle und die wiederaufladbare Batterie vereint. weiterlesen
Zurück aus Köln. Die Videospielmesse ‚gamescom‘ errang mit 245.000 Besuchern in ihrem ersten Jahr am neuen Standort gleich eine zentrale Position im weltweiten Vergleich. Die Tokyo-Gameshow betreute 2008 ‚lediglich‘ 195.000 (internationale) Gäste.
Obwohl mein persönliches Engagement dieses Besuches vornehmlich einem anderen Projekt gewidmet war, kam ich natürlich nicht umzu die iPhone-Spielefront abzuklopfen. Was in Gesprächen mit Publishern und Entwicklern erwartungsvoll klang, und ausnahmslos gepriesen wurde, war das iPhone und seine App Store-Vertriebsplattform. Kein Gespräch verlief ohne eine Anekdote oder die verheißungsvolle Erwähnung von Apples kleiner Goldgrube.
Ernsthaft. Ich habe kein Entwickler-Team und keinen Vertriebler gefunden, der nicht das Potenzial der Plattform – zumindest ansatzweise – erwähnte. Demnach waren die Erwartungen für den ‚Show Floor‘ enorm groß und wurden mit identischer Durchschlagskraft zutiefst enttäuscht. weiterlesen
Der ‚Sonar Ruler‘ klingt wie ein neuer Tom Cruise-Film, ist jedoch ein Echolot-Lineal.
Die iPhone-Lautsprecher sendet dafür ein paar zackige Klack-Geräusche aus, das iPhone-Mikrophone greift die zurückgeschleuderten Geräusche auf und bemisst dadurch die Entfernung zu einem Objekt. Aufgrund der leicht verbesserten Lautsprecher- und Mikrophone-Hardware im iPhone 3GS, ist dies bevorzugt zu benutzen. Außerdem ist zu empfehlen, die Nebengeräusche auf ein Minimum zu limitieren und die oben eingebundene Anleitung genauestens zu befolgen.
Für den ‚Sonntags-Heimwerker‘, dem eine grobe Abstandsmessung ausreicht, sicherlich eine gute Hilfe. Meine Messungen gelangen nach einiger Übung relativ genau, obwohl das klassische Maßband nicht sofort auszumustern ist.
Bloggin-Plattform ‚Posterous‚ rüstet im weltwebweiten Vergleich zu Tumblr kräftig nach. Mit PicPosterous (kostenlos; App Store-Link) steht jetzt auch ein natives Programm als Alternative zur Veröffentlichung von Photos und Videos ins Haus. weiterlesen
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