Auch Anwendungen mit einem ‚vermeintlich‘ starken Namen, nehmen nicht die Überholspur der App Store-Genehmigungsautobahn. Das Facebook-Update steckte gute zwei Wochen auf dem Überprüfungs-Seitenstreifen, bevor es vor wenigen Minuten auf eine Ausfahrt geleitet wurde.
Bereits vollkommen eingedeutscht, gefällt sofort die übersichtliche Aufmachung. Endlich können ‚ältere‘ Beiträge des Nachrichten-Feeds eurer Bekannten nachgeladen werden. Eine fehlende Funktion, die mir durch das eher seltene Aufrufen erheblich fehlte.
Facebook 3.0 ist als kostenfreies Update im App Store (Link) erhältlich.
Vom Sommerloch möchte auch Yelp (kostenlos; App Store-Link), der amerikanische Ortungs-, Bewertungs- und Empfehlungs-Dienst, dessen nationaler Ableger hierzulande Qype heißt, nichts wissen. Unter dem Schlagwort ‚Augmented Reality‘ versteckten die Entwickler eine dreidimensionale Ansicht. weiterlesen
Donnerstag ist Patent-Tag. Zumindest in Amerika. Dort wurde am heutigen Tag wieder ganz frisch in die lizenzierte Erfindungskiste gegriffen, aus der auch ein Dokument – datiert auf den 21. Februar 2008 – auf unsere Firma aus Cupertino entfiel.
Die Beschreibung liest sich wie etwas, dass ein iPhone beschreibt, welches je nach Geo-Position unterschiedliche Statusinformationen auf dem Home-Bildschirm anzeigt.
The iPhone will know which city it’s in via GPS and other means, and so when the exec opens up their iPhone, the handy local-icon that they had pre-set will pop up automatically providing them with their local contacts, favorite restaurants, weather and maps.
Darüber hinaus könnten sich abhängig vom Aufenthaltsort ein Set von spezifischen Anwendungen in den Vordergrund drängeln.
For example, the user could create a set of location-aware applications that could be populated by transitional data sets. A transitional data set is a data set that can change based on the current location of your iPhone or iPod touch as determined by a positioning technology […]
Wer wie immer Lust, Zeit und Laune hat, wühlt sich unter diesem Link durch das Juristenlatein:
Seit Monaten laufen die Verhandlungen zwischen Apple und dem asiatischen Mobilfunkanbieter China Unicom. Gerüchten über bereits beschlossene Verträge, folgte bis heute keine offizielle Ankündigung.
Diese steht auch jetzt noch aus. Aktuell berichtet jedoch das große chinesisches Newsportal 163.com, dass Apple sein iPhone 3G mit 8GB im Oktober auf den dortigen 700 Millionen-starken Mobilfunkmarkt bringen könnte. Zum Vergleich: der US-Markt umfasst aktuell 270 Millionen potenzielle Käufer.
Das iPhone 3G soll mit einem Zweijahresvertrag für umgerechnet 365 US-Dollar verfügbar sein und monatlich im kleinsten Tarif mit 27 US-Dollar zu Buche schlagen.
Das iPhone in China wurde eine spezielle Modellnummer erhalten, da es ohne WiFi auskommen muss. Seit 2003 gilt in der Volksrepublik eine staatliche Verordnung für Sicherheitsspezifikationen – die ‚Wired Authentication and Privacy Infrastructure‚, kurz WAPI. weiterlesen
Die native Dropbox-Applikation befindet sich seit der letzten Woche im App Store-Genehmigungsprozess. Dies teilen die Entwickler heute mit einigen ‚Vorab-Photos‘ in ihrem Weblog mit.
Die Anwendung soll den Zugriff, das Offline-Betrachten sowie das Versenden von Direkt-Links auf alle dort abgelegten Dateien ermöglichen. Außerdem drängelt sich das Team mit der iPhone-Anwendung weiter in den lukrativen Photo-Bereich. Dabei sollen Bilder vom Mobiltelefon auf die virtuelle ‚Internet-Festplatte‘ geschoben werden können und von dort (auch auf dem iPhone) als Diashow zu starten sein.
Wer noch keinen – zumindest kostenfreien – Account hat, sollte dies schnellstmöglich ändern.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP, widmet sich die französische Verbraucherzentrale DGCCRF (Direction générale de la concurrence, de la consommation et de la répression des fraudes) den ‚eigenständig zersplitterten iPhone-Displays‘. weiterlesen
TextExpander touch (1.59€; App Store-Link) erreichte in der letzten Nacht den App Store. Auf meinem MacBook ist das Werkzeug zum Einsetzen von Textbausteinen mit Kurzbefehlen bereits seit Monaten ein unverzichtbares Programm. Durch die fehlende Hintergrundaktivität auf dem iPhone kann der kleine Bruder leider nicht alle seine Stärken betriebssystemübergreifend ausspielen.
Dennoch findet er Anklang. Um die vorgefertigten Eingaben vom Mac auf das iPhone zu befördern, können diese über das lokal Netzwerk vom iPhone abgefragt werden. Dazu ist in den Systemeinstellungen von TextExpander der Menüpunkt ‚Share groups on local network‘ anzuklicken. Ein Neustart des Macs nach der Installation von TextExpander 2.7 war bei mir notwendig, um die Dateiübertragung funktionsfähig zu machen. Der TextExpander-Support war hier von großer Hilfe.
Leider fehlt derzeit noch die gegenseitige Synchronisation. Hat man jedoch erst einmal alle seine Textvorlagen auf dem iPhone, können diese mit wenigen MausKlicks kopiert oder direkt nach Mail oder den Twitter-Client eurer Wahl transportiert werden. weiterlesen
Gerade ein bisschen Zeit zu verbrennen? Eine der hochwertigeren Anlaufstellen im Netz ist dafür sicherlich FFFFOUND!, die jetzt ihre erste iPhone-Anwendung mit einem App Store-Photorahmen versehen. Damit lassen sich auch von Unterwegs die Bilderberge abarbeiten, die sich normalerweise in meinem Feed-Reader ansammeln bis ich das nächste mal ein langweiliges Telefongespräch zu führen habe.
Ein FFFFOUND!-Account ist jedoch nicht so einfach zu erhalten. Im einen oder anderen Fall hat das langjährige Warten auf eine Einladung bereits dazu geführt, dass der kreative Schöpfungsdran in einen eigenen Tumblr-Photoblog gegossen wurde. Gut so.
Trotzdem beinhaltet, die mit 2.39€-refinanzierte Anwendung des kostenfreien Webservices, sowohl mit als auch ohne Benutzer-Account ihren Unterhaltungswert.
Die ‚Sent from my iPhone‘-Standardmeldung unter E-Mails vom Apple Telefon sind auch nach zwei Jahren noch ein netter Aufhänger. Und/Oder eine gute Entschuldigung, dass man gerade unterwegs ist und deshalb womöglich verkürzt antwortet.
Wer sich jedoch um eine ernsthafte Signatur vom mobilen Gerät für seine E-Mails bemüht, kommt um den ‚reinen‘ Text nicht umzu. Dachte ich, bis ich kürzlich auf dieses Tutorial ‚How-To: Create Custom CSS Email Signatures on the iPhone‚ stieß. Individuelle CSS-Signaturen sollen mit einem Jailbreak-Phone schon länger ewig möglich sein. Leider funktionierten bei mir die Schmierereien in den Plisten nicht und auch der Jailbreak-Ansatz missfällt.
Auf dem Mac benutze ich – obwohl dies durchaus umstritten betrachtet werden kann – individuelle CSS-Signaturen. Und wen wundert es: im App Store gibt es die passende Software, um ‚aufgepumpte‘ Signaturen auch vom iPhone aus zu benutzen. weiterlesen
Als Werber hast du alles richtig gemacht, wenn sich die Leute mit deinem Spot oder deiner Anzeige beschäftigen. Egal auf welche Art und Weise. Nicht nur deshalb ist klar, dass die aktuellen iPhone-Werbefilmchen mit App Store-Fokus ein ganz großer Wurf sind.
Im ’stationären‘ App Store in iTunes ist mir die Einblendung für die ‚Top In-App-Käufe‘ bereits aufgefallen. Wie lange es im mobilen Einkaufsparadies diese Einblendung bereits gibt, weiß ich nicht.
Das hängt mitunter damit zusammen, das noch viel zu wenige Programme ihre Zusatz-Inhalte über einen anwendungsinternen Shop verkaufen.
Der Webcam-Betrachter WorldView (kostenlos; App Store-Link) von Andreas Linde überschreitet nach 309 Tagen App Store-Präsenz die erste Millionengrenze in seinen Downloads. weiterlesen
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