GuliKit: KingKong 2 PRO Controller

Aufgrund dieses Videos shoppte ich mir einen KingKong 2 Pro Controller (Affiliate-Link). An einem iPhone oder iPad meldet er sich als „Xbox Wireless Controller“ an; er funktioniert aber auch an der Nintendo Switch, Windows, Android und macOS.

KingKong 2-Controller vor Nintendo Switch.

Killer-Kaufkriterium war für mich diese Multiplattform-Kompatiblität. Sohnemann hat damit Fortnite (über Xbox Cloud Gaming) auf dem iPhone ausprobiert und ich spiele so gerade Alien: Isolation am iPad. Auf der Switch kämpften wir uns damit durch Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder’s Revenge und natürlich wurden die alten SNES- und NES-Pappenheimer via Retroarch und webRcade gestartet.

KingKong 2-Controller vor iPad Air auf dem Alien: Isolation läuft.

Das beigelegte (!) hautenge Case ist ein dicker Pluspunkt. So werfe ich den Controller bedenkenlos in jeden Rucksack.

Ich finde den Controller ein wenig zu leicht, obwohl er das (gewohnte) Gewicht von einem PlayStation-4-DualShock auf die Waage bringt. Vorteil: Dieses Pad lebt dauerhaft in meinem „Every Day Carry“-Backpack, dort wo jedes Gramm zählt. weiterlesen

iOS 16: Der „Blockierungsmodus“ reduziert die Angriffsmöglichkeiten von gezielten Cyberangriffen

Zwei Screenshots der neuen iOS-16-Einstellung „Blockierungsmodus“.

Blockierungsmodus bietet ein extremes, optionales Maß an Sicherheit für die wenigen Nutzer:innen, die aufgrund ihrer Person oder ihrer Tätigkeit von einigen der raffiniertesten digitalen Bedrohungen, wie denen der NSO Group und anderer privater Unternehmen, die staatlich geförderte Spionagesoftware mit söldnerischen Absichten entwickeln, persönlich angegriffen werden können. Durch Aktivierung des Blockierungsmodus in iOS 16, iPadOS 16 und macOS Ventura werden die Abwehrvorkehrungen des Gerätes weiter verstärkt und bestimmte Funktionen streng eingeschränkt. Das reduziert die Angriffsfläche, die von hochgradig zielgerichteter Spionagesoftware mit söldnereschen Absichten ausgenutzt werden könnte, drastisch.

Apple.com/Newsroom

Der Blockierungsmodus („Lockdown Mode“) reduziert signifikant die Angriffsfläche von zielgerichteter Spionage gegen „die sehr kleine Anzahl von Nutzer:innen, die mit schwerwiegenden, gezielten Bedrohungen ihrer digitalen Sicherheit konfrontiert sind – Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Dissidenten“.

Eine Herausforderung ist die Bekanntmachung von diesem Feature im betroffenen Personenkreis. Und gleichzeitig gilt es allen anderen Personen zu erklären, dass das keine verhältnismäßigen Schutzmaßnahmen für sie sind.

Randnotiz: Apple nennt erneut die NSO Group bei ihrem Namen.

Warum (noch) iOS?

Am 29. Juni 2022 feierte das iPhone seinen 15. Geburtstag – den Geburtstag zum Erstverkaufstag. Den anderen Jahrestag – den Keynote-Geburtstag – feiern wir immer ein halbes Jahr früher, jeden 9. Januar.

Mir fehlten in der letzten Woche ein paar clevere Worte, mit der ich darauf hätte hinweisen können. Jetzt fiel mir doch noch etwas ein.

Bild zeigt Sperrbildschirm des iPhone Classic.

12 Tage nach dem US-exklusiven Shopping-Start aktivierte ich mein Classic in München1. Zuerst war das Import-Gerät nur ein glorifizierter iPod touch – ohne AT&T-Vertrag gab’s kein Mobilfunk. Natürlich existierte der iPod touch im Sommer 2007 noch nicht; Steve Jobs stellte ihn erst im Herbst des gleichen Jahres vor.

Das Import-Classic surfte für mich deshalb erst Monate später auch außerhalb von Wi-Fi-Netzen – dank eines Mobilfunk-Hacks. anySIM2 – als erster Software-Unlock – ärgerte sich damals mit „iPhone OS“. Apple benannte sein Betriebssystem erst mit Version 4 in iOS um – nachdem sogar das iPad mit iPhone OS (Version 3.2) gestartet war! weiterlesen

#312 – Pocket Casts

Pocket Casts testet man in seiner Plus-Version für 14 Tage kostenlos – allerdings nur dann, wenn man sich’s im Netz klickt. Übermorgen läuft meine Testphase aus, aber ich verlängere.

Dieser Podcatcher schnürt mir derzeit das attraktivste Paket für Audiomedien, die ich einfach zu gerne konsumiere.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby83MjU4NDcyMDU/aD0xMzQxNmE5OWVhJiMwMzg7ZG50PTEiIHdpZHRoPSI2NDAiIGhlaWdodD0iMzIwIiBmcmFtZWJvcmRlcj0iMCIgYWxsb3c9ImF1dG9wbGF5OyBmdWxsc2NyZWVuOyBwaWN0dXJlLWluLXBpY3R1cmUiIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj48L2lmcmFtZT48L3A+

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

NowPlaying – eine Musikerkennung und digitale Anzeigetafel für wechselnde Songs

Ich habe zwar erst kürzlich über NowPlaying geschrieben, will aber trotzdem noch einmal auf die wirklich hübsche Zurschaustellung hinweisen, die verrät, welcher Song gerade über die Lautsprecher (im Kaffeehaus) plärrt – ganz ohne Bastelarbeit.

Die Erkennungsmaschine für Musik setzt auf Apples ShazamKit. Neben der Namensgebung, den Song-Zusatzinfos sowie den Liedtexten, übernimmt die App alle erkannten Titel auch direkt in eine Apple-Musik-Wiedergabeliste. Und wer es diskreter mag, nutzt die Apple-Watch-App.

„How to Temporarily Disable Face ID or Touch ID, and Require a Passcode to Unlock Your iPhone or iPad“

Just press and hold the buttons on both sides. Remember that. Try it now. Don’t just memorize it, internalize it, so that you’ll be able to do it without much thought while under duress, like if you’re confronted by a police officer. Remember to do this every time you’re separated from your phone, like when going through the magnetometer at any security checkpoint, especially airports. As soon as you see a metal detector ahead of you, you should think, “Hard-lock my iPhone”.

John Gruber

Man kann das gar nicht oft genug erwähnen.

#311 – PDF Expert

Ein Account für drei Apps: PDF Expert für macOS und iOS/iPadOS verschmilzt unter einem gemeinsamen Benutzerkonto. In ihrem Blogpost stehen die finanziellen Details; ich konzentriere mich im Video auf die Fähigkeiten und Anwendungsfälle der Software.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby83MjUwMDEwMzE/aD1lZmM1ZDA0ZDdmJmFtcDtkbnQ9MSIgd2lkdGg9IjY0MCIgaGVpZ2h0PSIzMjAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiBhbGxvdz0iYXV0b3BsYXk7IGZ1bGxzY3JlZW47IHBpY3R1cmUtaW4tcGljdHVyZSIgYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuPjwvaWZyYW1lPjwvcD4=

iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Miradore [Sponsor]

Mit dem Ende von macOS Server verabschiedete sich auch der Profilmanager. Apple empfiehlt dafür jetzt ein Mobile Device Management (MDM). Miradore bietet genau das als webbasierte Geräteverwaltung im Self-Service an – für iOS, macOS, Android und Windows.

Besonders bequem: Bereits erstellte Konfigurationen lassen sich aus Apples Profilmanager als „.mobileconfig“-Datei exportieren und in Miradore importieren. Und weil ihr Miradore kostenlos und für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten ausprobieren könnt, lässt sich direkt loslegen!

Grafik von Miradore.

Konfigurationsprofile oder Richtlinien eurer Firma kann Miradore auf ganze Benutzergruppen anwenden. Entsprechend den eigenen Vorgaben können dabei auch unterschiedliche Personen mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen ausstatten – von E-Mail-Konten bis zu Wi-Fi-Netzen.

Diese automatisierte Geräteverwaltung im Unternehmen spart euch nicht nur Zeit, Geld und Nerven, sondern führt auch zu weniger Fehlern. Änderungen erledigt ihr aus der Ferne (Geräte sperren und löschen oder geschäftliche und persönliche Daten trennen); die Aufnahme von neuen Endgeräte in die zentrale Verwaltung kann sogar automatisch erfolgen.

Das komplette und plattformübergreifende Angebot lässt sich unverbindlich für 14 Tage testen. Wenn der Testzeitraum nicht ausreicht, kann man ihn um weitere 7 Tage verlängern. Und falls sich Fragen auftun, vereinbart direkt einen Termin mit  Andreas Handler – eurem persönlichen Ansprechpartner.

So könnt ihr Miradore zuerst einmal privat testen, und dann eure Erfahrungen in die Firma oder das eigene Team mitnehmen.

Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.