Die Fernseh-Software EyeTV von Elgato steht seit der letzten Nacht in Version 3.2 zum Download bereit, und bildet die Voraussetzung für das ebenfalls durchgewunkene iPhone-Programm im App Store.
Die mobile Software ermöglicht den Zugriff auf die EyeTV-Bibliothek und dessen aufgezeichneten Sendungen. Zum (überraschenden) Komfort auch über eine UMTS-Verbindung. Im lokalen WiFi lässt sich das Live-Fernsehbild vom Mac an das iPhone schicken. Dabei entsteht ein zirka 30-sekündiger Versatz, der dazu genutzt wird am iPhone (live) in diesem Zeitraum ‚zurückzuspulen‘.
Zusätzlich lassen sich mit der elektronischen Programmzeitschrift Aufnahmen vormerken, starten und bearbeiten – bei einer richtigen Routerkonfiguration auch von außerhalb der heimischen vier Wände. Das Stichwort lautet hier ‚My EyeTV‘. Der von Elgato zur Verfügung gestellte Account lässt sich kinderleicht im Programm selbst anlegen. weiterlesen
Der App Store bleibt in seiner erfolgstreuen Entwicklung erwartungsgemäß konstant. Mittlerweile haben sich dem ‚iPhone Developer Programm‘ 125.000 Entwickler angeschlossen, die für (mehr als) 50 Millionen iPhone- und iPod touch-Nutzer bereits (über) 85.000 Anwendungen veröffentlichten.
Die Nutzer nehmen das Konzept an und durchschlagen die zwei Milliarden-Downloadgrenze (ohne Updates einzurechnen).
Die Wachstumsrate an Downloads im App Store beschleunigt sich weiterhin. In knapp über einem Jahr haben Anwender die wirklich atemberaubende Zahl von mehr als zwei Milliarden Programmen heruntergeladen; allein im letzten Quartal waren es über 500 Millionen Anwendungen,“
Die ‚France Télécom‘-Mobilfunktochter Orange gibt am heutigen Morgen in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie noch in diesem Jahr das iPhone 3G und 3GS in Großbritannien vertreiben wird.
Damit fällt in UK die exklusive Providerbindung zwischen Apple und dem Telekommunikationsanbieter O2, der das iPhone seit dem dortigen Europastart im Jahre 2007 verkaufte und dies voraussichtlich auch weiter tun wird. Dem zur Telefónica-Gruppe zugehörigen O2 stand das iPhone im Jahr 2008 mit einer Millionen verkauften Einheiten ziemlich gut zu Gesicht.
Bereits im Juli berichtete ‚Mobile Today‘, das die exklusive Providerbindung im September ’09 für UK auslaufen könnte und nannte bereits Orange als zusätzlichen Vertriebspartner. Dieser bietet mit der jetzt geschlossenen Vereinbarung, die alle Preisangaben noch offen hält, das Apple-Telefon in weltweit 28 Ländern feil.
Die exklusive Providerbindung von iPhone-Geräten besteht weiterhin in zahlreichen Ländern dieser Welt, wobei Deutschland, die USA und Japan aufgrund ihrer Marktgröße oft im zentralen Blickfeld stehen. Hierzulande verdichten sich die Gerüchte, das T-Mobile im Jahr 2010 den alleinigen iPhone-Vertrieb abgeben muss/wird.
Zum Ausklang der letzten Woche veröffentlichten unsere englischsprachigen Kollegen von TUAW eine Anleitung, um auch ohne Router eine direkte WLan-Verbindung zwischen iPhone und Mac-Desktop herzustellen.
Das ist natürlich alles keine Magie und für den einen oder anderen sicherlich altbekannt, aufgrund der enormen Praxistauglichkeit möchte ich jedoch auch an dieser Stelle dazu noch ein paar Worte verlieren.
Für die lokale Daten-Synchronisation zwischen einem App Store- und Desktop-Programm wird häufig auf einen WiFi-Abgleich zurückgegriffen. Dabei müssen sich beide Gerätschaften im identischen WLan-Netz eingebucht haben, finden sich per Bonjour-Technologie und können nach der gegenseitigen Authentifizierung ihre Daten austauschen. So gleichen sich bei mir beispielsweise 1Password, Things, TextExpander oder Bento ab.
Um auch auf Reisen, ohne ein gemeinsames WLan-Netz, Datenbestände, neue Passwörter oder ToDos zwischen den beiden mobilen Geräten auszutauschen, ist mithilfe von wenigen Klicks ein eigenes, lokales Netzwerk aufgebaut. weiterlesen
A2DP-Kopfhörer, der neue heiße Scheiß? Auf jeden Fall! Nach meinem (vor-)gestrigen – eher unbedarften – Twitter-Beitrag, trommelten die Tweet-Nachfragen nur so auf mich ein.
Gut so. Ich hatte das Sennheiser MM 400-Testmuster jetzt gute 48 Stunden im Betrieb und versuche mich allen (aufgeworfenen und eigenen) Fragen in dieser kurzen Produktvorstellung zu widmen.
Zum Produkt. Sennheiser begibt sich auf den Markt für hochwertige Bluetooth-Kopfhörer in Stereo-Qualität. Wir stellten bereits das MM 200 vor, eine Art Dongle-Kopfhörer mit wenig Kabeln und In-Ear-Bauweise. Jetzt schafft es ein Bügelkopfhörer ins Sortiment, der sich MM 400 nennt und ebenso wie das MM 200 neben dem (Stereo-)Kopfhörer ein Mikrofon in sich aufnimmt.
Der MM 400 deckt derzeit für das A2DP-Segment von Sennheiser die oberste Preis- und Qualitäts-Positionierung ab. Aktuell gibt es mit dem MM 450 Travel lediglich einen Kopfhörer, der sich vom MM 400 durch den Zusatz der NoiseGard-Technologie (gegen das Brummen im Flugzeug) und der TalkThrough-Funktion (ein externes Mikrofon zuschalten) noch absetzt. weiterlesen
T-Mobile und Apple schieben sich weiter den schwarzen ‚Tethering-Peter‘ zu. Rechtsanwalt Udo Vetter (Lawblog) verfasste im Auftrag für mehrere Mandaten ein Schreiben an den exklusiven iPhone-Mobilfunkpartner, der die Modemnutzung für seine Kunden der ersten Vertragsgeneration ausschließt.
Wir berichteten am 15. September darüber. Der Aufschrei war groß, was jedoch T-Mobile mit ihrem aktuellen Antwortschreiben nicht davon abhielt, auf dessen Position zu verharren.
Vorher war Tethering im T-Mobile Netz mit dem iPhone nicht möglich. Daher gehört es auch nicht zum Leistungsumfang des T-Mobile Vertrags und es besteht kein vertraglicher Anspruch auf Tethering in den – nicht mehr angeboten – Complete Tarifen der 1. Generation.
Ich halte dies (immer noch) für kritisch, da auch derzeit noch Complete-Tarife der ersten Generation (beispielsweise an Journalisten) verkauft werden. Ob die Vertragsdetails entsprechend geändert wurden, ist mir nicht bekannt. weiterlesen
Im deutschen Apple Store taucht am heutigen Morgen die TomTom-Autohalterung mit GPS-Chip für 100€ auf. Im Lieferumfang der KFZ-Vorrichtung mit Freisprecheinrichtung und Akku-Ladeanschluss, soll sich die ‚TomTom App für iPhone-Navigation‘ befinden.
Bislang ist aus den Angaben nicht ersichtlich, welches Kartenmaterial der Kaufpreis beinhaltet (Westeuropa, D-A-CH, Australien, Neuseeland oder U.S.A & Kanada) und wie der iPhone-Download aus dem App Store veranlasst wird. Da derzeit Promo-Codes nur im amerikanischen Store eingelöst werden können, dürfte derzeit für den Vertrieb in Deutschland kein Weg um eine iTunes-Gutscheinkarte umzuführen.
Sofern sich nichts grundlegendes am App Store-Vertriebsmodell oder der Einführung von Gutscheincodes für iPhone-Anwendungen hierzulande ändert, bleibt ein Soft- und Hardware-Bundle schwierig.
Da der Saugnapf für Windschutzscheibe oder Armaturenbrett einen eigenen Positions-Chip beinhaltet, könnten auch iPhone Classic- und iPod touch-Besitzer mit diesem Zubehör im Auto navigieren. weiterlesen
Zusammen mit Ridge Racer stürmte zum Start der PSP im Jahr 2004 ein Geschicklichkeitsspiel die neue Sony-Plattform. Lumines nannte sich der Tetris-inspirierte Block-Sortierer mit elektronischer Musik, blitzenden Grafikeffekten sowie guter Spielmechanik und war damit der eigentliche Verkaufsschlager des neuen Handhelds.
Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Der sich von links nach rechts bewegende Laser-Scanner tastet nach gleichfarbigen, aneinandergereihten Vierecksblöcken. Mit Zeig- und Wisch-Gesten koordiniert ihr die Platzierung der 2×2-eingefärbten Klötzchen, so das sich euer Konstrukt nicht bis nach oben aufschaukelt – dann wäre Schluss mit der Punktejagd.
Durch Drehen der herabfallenden Bausteine stapeln sich diese passend zu Bonus-Türmen, die anschließend vom Laser gewinnträchtig abgetragen werden.
Die Spielvarianten ‚Single Lap‘, ‚Endless‘ und ‚Time Attack‘ beziehen sich leider alle auf den klassischen Einzelspieler-Modus. weiterlesen
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