Wenn du von einem Android-Gerät auf ein iPhone wechselst, kannst du deine Account-Informationen, dein Profilbild, Einzel- und Gruppenchats, den Chatverlauf, Medien und Einstellungen übertragen. Deine Anrufliste oder den Anzeigenamen kannst du nicht übertragen.
Ich kann die (sentimentalen?) Gründe der Mitnahme von Chatverläufen nicht nachvollziehen. Das ist jedoch eine eindeutig unpopuläre Meinung. Die einfache Migration der WhatsApp-Datenbank von Android zu iOS wird die Zahlen der „Switcher“ (für Apple wahrscheinlich zählbar) ankurbeln.
Die Gerüchte über neue AirPods sprechen von „Support for Apple Lossless Audio Codec (ALAC)“. Die Erweiterung um eine neue Funktechnik neben Bluetooth ist aufregend (Ultrabreitband?), die tatsächliche Funktion verlustfreies Audio kabellos auf AirPods zu übertragen ist mir aber völlig schnuppe.
Immer wenn diese Meldung jedoch eine Runde durch die Nachrichtenticker dreht, gebe ich der verlustfreien Audiowiedergabe über Apple Music noch einmal eine Chance.
Bluetooth kann’s nicht, aber mit kabelgebundenen AirPods Max klappt’s immerhin bis zu 24 Bit/48 kHz.
Das Lightning-auf-3,5-mm-Audiokabel wurde entwickelt, damit AirPods Max für die Wiedergabe von Filmen und Musik mit analogen Quellen verbunden werden können. AirPods Max können mit Geräten verbunden werden, die verlustfreie und Hi-Res Lossless-Aufnahmen mit außergewöhnlicher Audioqualität abspielen. Aufgrund der Analog-Digital-Umwandlung im Kabel wird die Wiedergabe jedoch nicht vollständig verlustfrei erfolgen.
Gelegentlich recherchiere ich dann mobile AMPs/DACs – von Moondrop (Dawn) über DragonFly bis zum FiiO KA2.
Dabei vergesse ich jedoch, dass Apples hervorragender 10-Euro-„Lightning / USB-C auf 3,5‑mm-Kopfhöreranschluss Adapter“ diese Ansprüche bereits vollständig erfüllt.
Let’s start with what I think is tiny news, but huge news. […] 1.3, it’s here. Backwards compatible with all of them.
So now they all just mesh together. And I just want to take a minute to be like devices from Google and Apple and Amazon, all can talk to each other because of this one update to Thread. So a HomePod mini and an Apple TV 4k (gen. 2), and a Nest Wifi and Nest Hub and newer Echoes.
Yep. We’re just one wireless mesh network in your home to support smart home devices.
Vergessen wir für den Moment die ersten (teils schmerzvollen) acht „Smart Home“-Jahre. Mit 1.3.0 des Netzwerkprotokolls Thread und dem Verbindungsstandard Matter kündigt sich eine von Haus aus herstellerübergreifendeÄra an, die zusätzliche Hubs abschafft, tatsächlich flott schaltet und hoffentlich ein „interface race“ unter den Home-Apps auslöst.
GamePass, PlayStation Plus – aber auch Netflix und Amazon Prime – lizenzieren Spiele und Filme, die nicht 100-prozentig ihnen gehören, nur auf begrenzte Zeit. Das sind alles Laufzeitverträge, die sich durch (Nach-)Verhandlungen verlängern oder beenden.
Apple Arcade feiert im September seinen dritten Geburtstag. Seit zwei Tagen existiert in der Arcade-Kategorie im App Store ein Hinweis auf 15 Spiele, die „nur noch für kurze Zeit verfügbar“ sind.
As of now, there is no clarity on what will happen to the games leaving. This means save data is up in the air as well. I’m not sure if the games move to a premium or free release on mobile, get delisted completely, or something else. This will be the first time a group of games is leaving Apple Arcade. When games leave Xbox Game Pass, Microsoft officially announces this well in advance to let players buy the games at a discount, or know in advance to finish them off. Save data also isn’t a concern on Xbox Game Pass titles.
Shrinkydink, nee Stage Manager, ist ein großes Ding. Schon nach drei Beta-Versionen ist für mich klar: So will ich arbeiten!
Apple muss allerdings noch ordentlich Arbeit reinstecken; mehr als eine Handvoll an Details und Entscheidungen bleibt zu diskutieren. Der Weg nach vorn – auf die große Bühne – ist für diesen optionalen Mode auf iPadOS jedoch absehbar.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Meine Anforderungen sind nicht eure Anforderungen: An besseren Arbeitsabläufen sollte aber jeder interessiert sein.
Unabhängig vom Betriebssystem überdenke ich regelmäßig die Wahl meiner Apps und wie damit Aufgaben effizienter zu erledigen sind – nicht um produktiver zu sein, sondern um mehr Freizeit zu haben!
Die Entscheidung fürs Betriebssystem lässt sich dabei nicht ausklammern. Bestimmte Software existiert nur für bestimmte Computer. Deshalb habe ich bei mir selbst nachgeschaut, ohne welche macOS-Software ich nicht kann oder will.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Das Studio Display kam überraschend. Damit ich Maus und Tastatur nicht umstecken muss, wenn ich das Thunderbolt-Kabel zwischen Mac Pro (2013) und iPad Pro (2021) tausche, waren zwei USB-C auf USB-A-Adapter erforderlich.
Die Auswahl an (NoName-)Verbindungsstücken ist unüberschaubar; eine Empfehlung traue ich mir auch nach einiger Recherche nicht zu. Ich kann lediglich berichten, dass diese UGREENs (Affiliate-Link) einen soliden Ersteindruck hinterlassen und mein derzeitiges Keyboard (NK65 – Milkshake Edition) sowie die Logitech MX Master 3 zuverlässig ans Apple Display binden. Und je nachdem, welcher Rechner dann gerade am Thunderbolt-Anschluss des Displays hängt, bekommt auch die Maus und Tastatur.
Wer es wagt in den Adapter ein oldschool USB-A auf Lightning-Kabel zu stecken, handelt sich unter macOS sogar eine iPhone-Synchronisierung ein. Und obwohl dort Daten fließen, würde ich grundsätzlich nur Geräte-Dongle mit sehr geringem Datendurchsatz für diese Adapter empfehlen – wenn Bluetooth in den meisten Fällen nicht ohnehin die passendere Konnektivität ist.
Aufgrund dieses Videos shoppte ich mir einen KingKong 2 Pro Controller (Affiliate-Link). An einem iPhone oder iPad meldet er sich als „Xbox Wireless Controller“ an; er funktioniert aber auch an der Nintendo Switch, Windows, Android und macOS.
Das beigelegte (!) hautenge Case ist ein dicker Pluspunkt. So werfe ich den Controller bedenkenlos in jeden Rucksack.
Ich finde den Controller ein wenig zu leicht, obwohl er das (gewohnte) Gewicht von einem PlayStation-4-DualShock auf die Waage bringt. Vorteil: Dieses Pad lebt dauerhaft in meinem „Every Day Carry“-Backpack, dort wo jedes Gramm zählt. weiterlesen
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