There’s never been anything like this experience for mobile software. […] This is the future of digital distribution for everything: software, games, entertainment, all kinds of content.
Spätestens dann, wenn (im zweiten Absatz) vom ‚Schweizer Taschenmesser der digitalen Ära‘ die Rede ist, merkt man hier wird nicht an Superlativen gespart. Warum auch? Vierteljährlich neue Rekordberichte in den (iPhone-)Quartalszahlen; über zwei Milliarden App Store-Downloads und ein konstanter Begleiter in Funk und Fernsehen allen Medien. So fühlt sich Erfolg an.
Der verwendete Jargon um den ‚Game Changer‘ klingt dabei toll, aber stimmt natürlich nicht. Wo vorher kein ‚Spiel‘ stattfand, kann niemand aus einer ‚kritischen Situation‘ das Blatt wenden. weiterlesen
Electronic Arts veröffentlicht nach den ersten Screenshots die offizielle Spielevorschau zu dem im Januar 2010 erscheinenden Mirror’s Edge. Die iPhone-Komposition scheint sich dabei als Cel Shading-Abenteuer auf einer 2D-Ebene breitzumachen, die mit Quicktime-Events durchsetzt ist.
Erneut ’spannend‘ könnten sich dabei im Vorgeplänkel der Veröffentlichung die Rechtsstreitigkeiten mit Tim Langdell entwickeln. Die eingetragene Markenbezeichnung ‚Edge‘ ist der Grund, weshalb das populäre App Store-Puzzelspiel Anfang Dezember (bis heute) bereits zum dritten Mal aus dem Apple-Portal verschwand. Langdells-Firma EDGE Games hält (anscheinend) auch die Namensrechte an Mirror’s Edge.
Neben dem bevorstehenden Akrobatik-Jump’n’Run scheint sich der weltweit zweitgrößte Spielepublisher mit seinen Franchises auf den App Store langsam warm zu schießen. Seit den zaghaften Gehversuchen mit Spore Origins im September 2008 ist mit Need for Speed Undercover (3.99€; App Store-Link), Monopoly (3.99€; App Store-Link), Die Sims 3 (5.49€; App Store-Link) Fifa 10 (5.49€; App Store-Link), Command & Conquer (5.49€; App Store-Link), Rock Band (5.49€; App Store-Link) oder dem Gestern veröffentlichten Dragon’s Lair (3.99€; App Store-Link) mittlerweile eine konstante Spieleflut aus dieser, sicherlich nicht unbedeutenden Softwareverleger-Ecke zu beobachten.
Oliver von Aptgetupdate.de zückt zum Wochenstart eine wirklich nette Software-Idee aus dem Ärmel, die sich Airlock nennt.
Die kleine OS X-Systemerweiterung scannt per Bluetooth ob sich ein vorher autorisiertes iPhone in der Umgebung aufhält, und sperrt beziehungsweise entsperrt den Computer-Bildschirm beim Verlassen des mobilen Gerätes aus dem Umgebungsradar. Ein durchaus praxistauglicher Einfall für vergessliche Menschen, die oft ihrem Arbeitsplatz den Rücken kehren.
Wer jedoch Bluetooth kennt, weiß um dessen ‚Zuverlässigkeit‘ und ‚Funkschwäche‘. Je nach Haushalt oder Büroumgebung wackelte schon auf der Standardeinstellung – in meiner nachmittaglichen Probe aufs Exempel – die drahtlose Verbindung. Trotz eingeschaltetem und neben mir liegenden iPhone wurde ich von meinem Arbeitsgerät ausgeschlossen. Die ‚Reaktionsfähigkeit‘ lässt sich, auch aus Schonung zum Akku variabel einstellen, führte jedoch Vielfach zu einer Aktivierung der ‚Sicherheitsfunktion‘. Beim Einsatz der ‚zusätzlichen‘ Digitalschranke sollte außerdem Beachtung finden, das nicht ‚versehentlich‘ die Freundin euer iPhone auf dem Weg zur Arbeit einsteckt, und ihr (im Prinzip) Zuhause ohne Computer sitzt.
Eine Demo-Version der 5€-Software lässt sich für drei Stunden testen. Dabei sperrt euch das Blauzahn-Radar nicht nur aus, sondern startet und beendet bei Bedarf auch andere Programme.
Trotzdem. Der Gedanke für diese kurze Erwähnung zählt. Den Schlüssel für meinen Computer drehe ich jedoch persönlich lieber selbst um.
Wie wir alle wissen, ist dieses Internet voll von Unwahrheiten. Auch bei der (anscheinend) ersten N64-Emulation, die ein stark abgespecktes Super Mario 64 zeigt, bleibe ich skeptisch. Und entzückt.
Technisch sollte das 3D-Jump’n’Run von Nintendo aus dem Jahr 1996 nicht unmöglich auf einem iPhone 3GS oder iPod touch (3.Gen) lauffähig zu bekommen sein. Welche Feinheiten dem 600 MHz getakteten ARM-Prozessor in Kombination mit OpenGL ES 2.0-Unterstützung zu entlocken sind, wissen wir aus aktuellen App Store-Veröffentlichungen.
Die MIPS-Architektur (R4300i RISC; 93,75 MHz) der Nintendo-Konsole mit speziellem Coprozessor (‚Reality Immersion Engine‘), die mit der Kraft von zwei Herzen ihre 32-Bit-Pixel über den Bildschirm schubste, dürfte jedoch noch einmal ein ganz anderes Thema sein. Die verbauten Rambus-Speicherchips der grobschlächtigen Hardware waren flott, und der Z-Buffer machte die 8-16 MB-Module fortschrittlicher als die damalige Sony-(CD)Konkurrenz.
Bislang erfreute sich die Jailbreak-Szene den Emulatoren für Nintendo Game Boy (Advance), SNES, Sega Genesis und Sony PlayStation. Hoffnung für die Glaubwürdigkeit der 40-Sekunden Ankündigung gibt, dass der YouTube-Account von N-Works Development mit unzähligen Xcode-Tutorials über die letzten Monate bestückt wurde.
Meine Musikbibliothek in iTunes umfasst mittlerweile 120GB. Und ich hasse sie. Meine einzige ‚Organisation‘ besteht darin, die zuletzt hinzugefügten Titel auf das iPhone synchronisieren zu lassen. Am heimischen Rechner benutze ich fast ausschließlich Streaming-Musikdienstleister wie Last.fm, Napster oder Spotify.
Da freut es zu lesen, dass sich Apple mit Angeboten von Musik-Streaming auseinanderzusetzen scheint. Am gestrigen Freitag berichteten Cnet und Bloomberg über eine Akquisition der Musik-Plattform Lala. Heute reichen die New York Times und das Wall Street Journal entsprechende Bestätigungen über den Deal zwischen Apple und dem Musik-Verteilnetzwerk nach. Weder Apple noch die Lala-Chefetage bestätigten bislang den Kauf oder standen für Aussagen zu dessen Konditionen bereit.
Das derzeitige Webseitenangbot von Lala lässt aus einem Musikkatalog von 8 Millionen Titel auswählen, das Stück kostenlos einmal abspielen und bei Bedarf für 79 Cent herunterladen. weiterlesen
Das iPhone zeichnet sich für Unmengen von Web-Verkehr aus. Im AdMob-Werbenetzwerk vereint das Apple-Telefon mittlerweile 50-Prozent des mobilen Datenaufkommens auf sich. Weltweit. Und dabei ist der von Google akquirierte Reklameanbieter keine kleine Nummer.
Nun sollte man denken, das die Inhaltsanbieter mit Freuden über diese Zuwächse an bislang unerreichten Lesern und potenziellen Werbekonsumenten, allgemein auch als ‚Kundschaft‘ bezeichnet, durch die Decke springen.
Aus deutscher Perspektive, weit gefehlt. Zumindest wenn man die Aussagen des Springer-Konzerns, zukünftig iPhone-Nutzer nur über eine App Store-Bezahlanwendung zuzulassen, nicht als Publicity-Gag abtut. Die Online-Werbepreise müssen schon ziemlich im Keller sein, wenn die einmalige 79 Cent-Anwendung das finanzielle Ruder herumreißen soll. An den Inhalten oder einer aufgeklärten Internet-Nutzerschaft kann es ja wohl kaum liegen…
Seit dem gestrigen Donnerstag deaktivierte WolframAlpha, die semantische Online-Wissensbank, den Zugriff auf die iPhone-optimierte Suchdarstellung. weiterlesen
Das Entertainment Software Rating Board – kurz ESRB – hat jetzt seine eigene iPhone-Anwendung (kostenlos; App Store-Link), mit der Eltern die Alterfreigaben von Videospielen für ihre Kinder kontrollieren können.
Leider kann ich das im Video gezeigt Spiel ‚Blastman‘ (PS3, Xbox 360, PC) nirgends finden. Nicht einmal in der ESRB-Anwendung selbst…
Mit einem wahren Blog-Aufschrei wird dieser Stunden die iPhone-Anwendung ‚Knocking‘ (kostenlos; App Store-Link) durch die Nachrichtenticker gereicht. Steve Jobs höchstpersönlich soll das Freigabeformular unterschrieben haben, das der Anwendung für Video-Streaming im UMTS-Netz den sanften Weg in den App Store bereitete.
Doch dort ist die Luft bekanntlich rau, weil (Blog-)Leser die Software wirklich ausprobieren, die ‚in den Medien‘ vorgestellt wird. Ansonsten könnten keine 25 Negativ-Rezensionen im deutschen Store und 435 ‚1-Sterne-Bewertungen‘ von Benutzer eines US iTunes-Accounts vergeben worden sein. weiterlesen
In der letzten Woche haben wir gelernt, wie man in Eigenregie ‚touch‘-fähige Handschuhestrickt baut. Heute wird die Bastelfraktion mit heimischem 3D-Drucker bedient, die an dieser Netzstelle alle Vorlagen für ein stilvolles iPhone-Dock – zum Selberdrucken – findet.
Wie vieles im Leben, kann man’s natürlich auch einfach fertiggeschnitzt kaufen.
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