„Let websites framebust out of native apps“

In-App-Browser können ein Problem sein.

If you click a web link in the native Facebook, Instagram, Reddit or Twitter apps on your smartphone, you won’t be taken to your phone’s web browser. Instead, the app embeds the web page directly, so you don’t leave their environment. […]

These native apps […] maintaining control over the user’s browsing experience, sometimes spying on users, and providing various problems for the framed websites, with zero recourse available for the users or website owners. […]

Proponents of native apps would likely argue “But it’s a better user experience from the perspective of the native app! Because the user doesn’t have to context-switch into a different environment, aka the web browser.” There was indeed a time when this argument made sense: the years before 2015, which is when iOS 9 introduced a global Back button conveniently solving the problem. And of course Android has its global Back button. These days this argument holds no water.

Adrian Holovaty

Screenshot zeigt Einstellungen der Reeder-App.

In Apps, die es erlauben, habe ich deshalb schon vor Jahren vom In-App-Safari auf Safari umgestellt.

Und wenn mich die Anzahl der geöffneten Browserfenster stört, hilft ein langer Druck auf den Tab-Button unten rechts.

Screenshot zeigt Safari auf dem iPhone mit der Option alle Tabs zu schließen.

#317 – fünf Handvoll „Back-to-School“-Apps

Für meine Kids begann heute die 1. respektive 3. Schulklasse. Damit findet das Ausschlafen in den langen finnischen Sommerferien ein Ende.

Ratschläge für gute „Back-to-School“-Hardware findet sich passend zum Schulanfang hinter jeder (YouTube-)Ecke. Auch deshalb übernehme ich in dieser Woche die Empfehlungen für die dazugehörige Software.

Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:

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Weblink-Hygiene mit „Link Cleaner“ (via Shortcuts)

macOS-Screenshot von linkcleaner.app.

I released the first version Link Cleaner a little over a year ago as a simple web app for quickly removing junk from web links, like tracking attributes and search data. […]

I’ve rolled out a few updates to Link Cleaner over the past week, so I thought I should write about them!

Corbin Davenport

Die Web-App lässt sich auch per iOS-Kurzbefehl ansteuern. Über das Teilen-Menü (!) kickt sie Twitter und Co. ihre Tracking-Parameter aus den URLs.

Screenshot zeigt Kurzbefehl der Web-App.

Die Web-App nimmt auch Link-Listen mit mehreren Einträgen zum Aufräumen entgegen.

iPhone-Screenshot, die eine Liste mit Links zeigt.

Readly packt über 6.000 Magazine und Zeitungen für den Sommerurlaub ein – im ersten Monat kostenlos [Sponsor]

Mit Zeitschriften bin ich groß geworden; meinen ersten Job gab mir ein Verlagshaus. Mit der Magazin-Flatrate von Readly habe ich nun unbegrenzt Zugriff auf über 6.000 Hefte – für alle Informationen von neuen und alten Hobbys bis zum (über-)regionalen Tagesgeschehen. In meiner Jugend war das unvorstellbar!

Sonderangebot: 1 Monat kostenlos

Wer hier mitliest, bekommt den ersten Monat sogar geschenkt! Perfekt für jeden Sommerurlaub.

Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 11,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden – flexibel und fair!

Zum Angebot: 1 Monat kostenlos

Bild zeigt iPad mit Readly-App.

Mein Arbeitsweg kreuzt keinen Bahnhofskiosk: Mit Readly stehen mir trotzdem alle meine Lieblingsmagazine zur Auswahl. In der modernen App muss ich mich obendrein nicht entscheiden, ob ich heute die „PC PowerPlay“, die aktuelle Ausgabe der „Stereo“ oder die „Geek!“ mitschleppe. Sie sind dort alle verfügbar – auch offline.

Alle Hefte zeigt die App (fürs Smartphone, Tablet und den Desktop) natürlich direkt zum Erscheinungsdatum. Aber auch ältere Ausgaben bleiben lückenlos im Katalog.

Und die Familie liest natürlich mit! Bis zu 5 Profile unterscheiden eure Interessengebiete. Mein Sohn spielt im Moment beispielsweise Minecraft und freut sich über jedes Heft zu dem Thema. Mit der Volltextsuche findet er Informationen zum Spiel sogar Magazin-übergreifend.

Nicht vergessen: Der erste Monat ist über diesen Link komplett gratis.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

iOS und iPadOS 16: eine Übergangslösung für „Live Text in YouTube-Videos“

Mit iOS und iPadOS 16 erweitert Apple seine Texterkennung innerhalb von Bildern auf bewegte Videoclips – kurz „Live Text in Videos“. Ab Geräten mit einem „A12 Bionic“-Chip1 wird es dann möglich ein Video zu stoppen, Text im Bildausschnitt zu markieren und weiterzuverarbeiten (Kopieren, Übersetzen, Nach­schla­gen, Teilen und mehr).

Screenshot zeigt iPad mit einem Video auf dem Text markiert wird.

App-Entwickler_innen müssen das jedoch explizit einbauen. Deshalb frage ich mich: Wie (zeitnah) schafft das YouTube?

Weil sind wir ehrlich: YouTube ist die wichtigste Anwendung für „Live Text in Videos“.

Zugegeben: Noch ist Google damit nicht zu spät dran. Apple nimmt App-Updates für Funktionen seiner neuen Betriebssysteme erst kurz vor der Veröffentlichung an.

Mit Blick auf das Bild-in-Bild-Feature hat YouTube allerdings eine grauenhafte Bilanz bei der schnellen Einarbeitung neuer Funktionen. Deshalb schicke ich schon jetzt – noch während der iOS- und iPadOS-Beta-Zeit – diesen Tipp vorweg: Öffnet das YouTube-Video in Safari. Die Safari-Erweiterung Vinegar übergeht den YouTube-Player und zieht euch den standardisierten HTML-Video-Tag raus.

So könnt ihr schon heute „Live Text in YouTube-Videos“ auf euren Beta-Geräten ausprobieren.

Apropos YouTube: „Pinch to zoom“ ist die neuste Testfunktion.


    • iPhone XR
    • iPhone XS (Max)
    • iPad Mini (5. Generation)
    • iPad Air (3. Generation)
    • iPad (8. Generation)

iOS- und iPadOS-Gesten: flott zurück auf die erste Homescreen-Seite

Nicht neu, aber bewährt: Eine sehr kurze Wischgeste am unteren Bildschirmrand nach oben führt zurück auf die erste Homescreen-Seite – egal ob ihr gerade auf die Homescreen-Seite 3, 4 oder 5 schaut.

Alternativ legt ihr einen Finger auf den Homescreen-Indikator und kippt ihn nach links respektive rechts.

Zones: Time Zone Conversion

Finnland ist Deutschland zeitlich eine Stunde voraus: Für diese Umrechnung benötige ich keine Zeitzonen-App. Bei Terminvereinbarungen ist trotzdem immer zu klären, ob wir von 12 Uhr meiner Zeit oder 12 Uhr deiner Zeit sprechen.

Bild zeigt ein iPhone mit der Zones-App.

Zones“ hat dafür ein tolles Feature, wenn beide Chat-Teilnehmer_innen die 3-Euro-App benutzen: Die iMessage-Integration zeigt sowohl deine als auch meine Zeit an.

Screenshot zeigt die Integration in die Nachrichten-App.

An Zeitzonen-(Um-)Rechnern mangelt es im Web wirklich nicht. Eine App-Store-App hat jedoch den Vorteil von Widgets, die Darstellungsmöglichkeit in die macOS-Menüleiste sowie das flotte Anlegen von Erinnerungen.

Die primäre Bedienung der App verläuft einhändig über eine unbeschriftete Scrubbing-Leiste. Am unteren Bildschirmrand wischt man mit dem Finger durch halbstündige Intervalle, die dann die Tageszeiten der anderen Städte ändern.

Diese Visualisierung berücksichtigt Tages- und Nachtzeiten. So vermeidet man die typische Verwechslung von 2 Uhr in der Nacht und 14 Uhr am Tag. Apples App „Uhr“ fehlt eine solche unmissverständliche Darstellung.

Für „Zones“ ist Squircle Apps verantwortlich. Sie betreuen sehr fürsorglich und bereits seit Jahren das fantastische LookUp.

#316 – Glass

Hier ist 'ne Idee: eine Foto-Sharing-App, in der dir keine Promis 'nen Krypto-Token andrehen!

Ich spaße natürlich nur. Aber weil ich den Spaß fürs Bearbeiten, Aussuchen und Einstellen für Fotos auf Instagram verloren habe, versuche ich ihn auf Glass wiederzufinden.

Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:

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