Nach einem längeren TestFlight-AusFlug verpasste ich den „Takeoff“ von Unwatched. Eine Durchsage von Connected informierte mich an die hilfreiche Priorisierung meiner YouTube-Abos.
Google Takeout war nötig, um meine 245 „Subscriptions“ in eine 24kb-Datei zu schreiben und in die kostenlose App zu übertragen. Dort sichtet und sortiert man alle Videos seiner abonnierten Kanäle. Uninteressante Videos wischt man direkt aus seiner Inbox; spannende Clips fügt ihr eurer Queue hinzu. Unwatched versteckt bei Bedarf die unsäglichen YouTube #Shorts.
Einige Funktionen überschneiden sich mit Play, dem ich bisher meine Triagierung anvertraute. So fügt ihr etwa Videos außerhalb von euren abonnierten Channels per Apple-Kurzbefehl der eigenen Später-Anschauen-Liste hinzu.
In Play liegt der Fokus eindeutig auf „Video-Fundstücken“ während Unwatched primär auf die Liste der eigenen „Subscriptions“ blickt. Bei mir füllt sich diese Liste sehr schnell, so dass mir regelmäßig Videos durchrutschen, in die ich mir gerne noch angeschaut hätte. weiterlesen
Mir bleibt unverständlich, warum Apple im iOS-Screenshot-Menü keine Option anbietet, eigene Bildschirmfotos in ihre Geräte-Grafiken zu stopfen.
Egal. Drittanbieter-Apps springt hier gerne ein. Ich habe eine Auswahl der besten Möglichkeiten zusammengestellt, die eigenen Screenshots hübsch zu verpacken.
Hier das Intro zur Episode:
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Ende Juli spekulierten wir exakt darüber in „Bits und so“ #908 (ab 01:16:00):
Und wir wissen noch nicht, wie sie [Epic] mit der Gebühr umgehen, nicht wahr? In ihrem eigenen Store. Also ich weiß nicht, ob sie die Gebühr zum Beispiel schlucken und sagen, wir zahlen das selbst an Apple. Wir verlangen das nicht von den Usern, weil wir haben da viel mehr davon, wenn Leute sich Fortnite runterladen und dann dort Geld ausgeben.
Und unser Nutzer ist im Schnitt soundsoviel Euro wert, das ist easy zu kalkulieren. Also ich meine, der Altstore hat es so gemacht, weil die nicht Milliarden auf der hohen Kante haben und die mussten halt diese Gebühr, diese jährliche Gebühr einführen, um da nicht pleitezugehen. Aber ein Epic muss das beispielsweise nicht.
Deswegen wird es spannend, wie sie damit umgehen. Weil, stell dir mal den Nutzer vor, der jetzt Fortnite spielen will und der hat jetzt bislang nichts heruntergeladen. Der geht doch zu Epic mit seinem Store, wenn das denn so wäre, um das da kostenlos zu laden…”
Epic zahlt nicht nur die Core-Technology-Fee der Nutzer:innen des AltStore PAL, sondern wird voraussichtlich auch im eigenen Store die Apple-Steuer übernehmen – zumindest so lange, wie die EU diese Gebühr überhaupt als gerechtfertigt akzeptiert.
iMazing verlor die (ausschließlich) private Nutzung nie aus den Augen, obwohl sich viele ihrer Funktionen (auch) an die Berufsgruppe der Systemadministratoren richtet.
Damit bleibt es ein Allrounder für sowohl nachvollziehbare wie auch abwegige Backup-Bedürfnisse. Es leistet (Daten-)Zugriff, wo man denkt Zugriff zu haben, obwohl ihn Apple nicht rausrückt.
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Die zweite Vorabversion von iOS/iPadOS 18.1 hebt die Standortabfrage für den Zugang zu Apple Intelligence auf – das hatte ich nicht auf der dieswöchigen Beta-Bingo-Karte.
Mit der aktuellen Entwicklerversion reicht es aus, die US-Regionaleinstellungen zu wählen, Englisch als System- und Siri-Sprache zu verwenden und sich mit einem US-Account in den App Store einzuwählen.
Allerdings ist es notwendig mit dem App-Store-Konto der US-ID eingeloggt zu bleiben, sonst fliegt auch Apple Intelligence wieder vom Gerät (entweder ein iPad mit M-Chip oder ein iPhone 15 Pro).
Sollten jedoch Updates für bereits installierte Apps vorliegen, können diese trotzdem installiert werden. Und auch die Einstellungen für „Sprache & Region“ lassen sich den hiesigen Konventionen anpassen – von der Maßeinheit für die Temperatur bis zum Datumsformat.
Apple Intelligence ließ sich für mich augenblicklich nutzen – „Type to Siri“ bedurfte nur einem Neustart.
Die erste Welle an ausschließlich englischsprachigen Features von Apples neuem KI-System umfasst etwa eine Audiotranskription in der Notiz-App, systemweite „Writing Tools“, Zusammenfassungen von Webartikeln und E-Mails sowie der Fokusmode „Reduce Interruptions“.
Von iPhone und iPad bis Apple Watch und Vision Pro: Bildschirmfotos teilt man in ihren passenden Gehäusegrafiken. Shareshot ist neben (diversen) Kurzbefehlen, alteingesessenenApps und Webdiensten die neueste Option für Entwickler:innen, PowerPoint-Profis und allen, die Wert auf Optik legen.
Shareshot erkennt anhand der Screenshot-Größe die treffende Gehäusegrafik; individuelle „Frames“ lassen sich von Hand anfertigen.
Die Auswahl der farbigen Hintergründe, bei denen man teilweise einen Lichtkegel als Akzent setzt, ist mir umfangreich genug, könnte aber natürlich immer größer ausfallen.
Shareshot trickst nicht am Bild; so ändert die App etwa nicht die Menüzeile eurer Screenshots. Vielleicht ist es mittlerweile auch überholt, jedes Bildschirmfotos auf die berühmte Uhrzeit zu drehen und grundsätzlich einen 100-Prozent-Akku anzuzeigen?
Ich schätze die Möglichkeit innerhalb der App einen Dateinamen zu vergeben. Als Standardbezeichnung wünsche ich mir jedoch eine Kombination aus Datum und Uhrzeit. So speichert man mehrere Screenshots in den gleichen Ordner, ohne dass die „New Shareshot“-Bezeichnung jedes Mal eine bereits vorhandene Datei ersetzen möchte.
Den Doppeldaumen gibt‘s von mir für die vorausgewählte Exportgröße: Sie produziert von Haus aus knusperscharfe Screenshots. Anschließend schrumpfe ich die Bilder fürs Blog mit meinen eigenen (Tinypng-)Shortcuts auf die präferierte Größe und Auflösung. Shareshot unterstützt selbstverständlich Apples Kurzbefehle und lässt sich dort auch direkt einbauen.
Die Gesundheitsfunktionen von Apple basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind mit dem Input von klinischen Expert:innen entwickelt worden. Für Klassifizierungen von Werten außerhalb des Normalbereichs und für Mitteilungen nutzt Vitals einen Algorithmus, der mithilfe realer Daten aus der Apple Heart and Movement Study entwickelt worden ist. Diese Forschung hat zum Ziel, das Verständnis der Herzgesundheit und der körperlichen Aktivität voranzubringen.
Sprich: Die neue „Vitals App“ in watchOS 11 zeigt nicht einfach nur erfasste Gesundheitswerte aus Health an. Auf die „Klassifizierungen von Werten außerhalb des Normalbereichs“ geht Apple bislang aber nicht detaillierter ein.
Mich hat eine Infektion in der letzten Woche niedergestreckt – das war unüberfühlbar. Es benötigte keinen Arzt und keine Apple Watch, die mir eine Krankheit bescheinigten. Es ging mir grauenhaft.
Pünktlich nach dem Aufstehen pushte mir die Vitals App meine „von der Norm abweichenden“ Werte – die Temperatur am Handgelenk sowie Herz- und Atemfrequenz. weiterlesen
Für Ikaruga drehten wir im Jahr 2001 unsere Röhrenfernseher auf die Seite. „Tate Mode!“ 23 Jahre später besitzt jeder von uns eine Konsole mit Portrait-Bildschirm, und niemand verkauft uns einen Game-Controller für Hochformat-Spiele. Ich prangere das an!
Der joyPhone-Adapter kommt meiner Idee für eine vertikale Halterung bereits ziemlich nah – auch als 3D-Selbstdruck hier oder hier. Allerdings möchte ich a) eine Kabelverbindung zwischen iPhone und Controller sowie b) für zwei Bildschirmausrichtungen nicht zwei unterschiedliche Eingabegeräte (mitnehmen).
Vorab: Diese Werkzeughaltung rutschen nicht so befriedigend in Position wie ein MagSafe-Zubehör. Dafür ist die Anordnung der Magnete geringfügig falsch.
Wenn man’s also darauf anlegt, rutscht das iPhone von der gummierten Oberfläche. weiterlesen
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