iMazing verlor die (ausschließlich) private Nutzung nie aus den Augen, obwohl sich viele ihrer Funktionen (auch) an die Berufsgruppe der Systemadministratoren richtet.
Damit bleibt es ein Allrounder für sowohl nachvollziehbare wie auch abwegige Backup-Bedürfnisse. Es leistet (Daten-)Zugriff, wo man denkt Zugriff zu haben, obwohl ihn Apple nicht rausrückt.
Hier das Intro zur Episode:
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Die zweite Vorabversion von iOS/iPadOS 18.1 hebt die Standortabfrage für den Zugang zu Apple Intelligence auf – das hatte ich nicht auf der dieswöchigen Beta-Bingo-Karte.
Mit der aktuellen Entwicklerversion reicht es aus, die US-Regionaleinstellungen zu wählen, Englisch als System- und Siri-Sprache zu verwenden und sich mit einem US-Account in den App Store einzuwählen.
Allerdings ist es notwendig mit dem App-Store-Konto der US-ID eingeloggt zu bleiben, sonst fliegt auch Apple Intelligence wieder vom Gerät (entweder ein iPad mit M-Chip oder ein iPhone 15 Pro).
Sollten jedoch Updates für bereits installierte Apps vorliegen, können diese trotzdem installiert werden. Und auch die Einstellungen für „Sprache & Region“ lassen sich den hiesigen Konventionen anpassen – von der Maßeinheit für die Temperatur bis zum Datumsformat.
Apple Intelligence ließ sich für mich augenblicklich nutzen – „Type to Siri“ bedurfte nur einem Neustart.
Die erste Welle an ausschließlich englischsprachigen Features von Apples neuem KI-System umfasst etwa eine Audiotranskription in der Notiz-App, systemweite „Writing Tools“, Zusammenfassungen von Webartikeln und E-Mails sowie der Fokusmode „Reduce Interruptions“.
Von iPhone und iPad bis Apple Watch und Vision Pro: Bildschirmfotos teilt man in ihren passenden Gehäusegrafiken. Shareshot ist neben (diversen) Kurzbefehlen, alteingesessenenApps und Webdiensten die neueste Option für Entwickler:innen, PowerPoint-Profis und allen, die Wert auf Optik legen.
Shareshot erkennt anhand der Screenshot-Größe die treffende Gehäusegrafik; individuelle „Frames“ lassen sich von Hand anfertigen.
Die Auswahl der farbigen Hintergründe, bei denen man teilweise einen Lichtkegel als Akzent setzt, ist mir umfangreich genug, könnte aber natürlich immer größer ausfallen.
Shareshot trickst nicht am Bild; so ändert die App etwa nicht die Menüzeile eurer Screenshots. Vielleicht ist es mittlerweile auch überholt, jedes Bildschirmfotos auf die berühmte Uhrzeit zu drehen und grundsätzlich einen 100-Prozent-Akku anzuzeigen?
Ich schätze die Möglichkeit innerhalb der App einen Dateinamen zu vergeben. Als Standardbezeichnung wünsche ich mir jedoch eine Kombination aus Datum und Uhrzeit. So speichert man mehrere Screenshots in den gleichen Ordner, ohne dass die „New Shareshot“-Bezeichnung jedes Mal eine bereits vorhandene Datei ersetzen möchte.
Den Doppeldaumen gibt‘s von mir für die vorausgewählte Exportgröße: Sie produziert von Haus aus knusperscharfe Screenshots. Anschließend schrumpfe ich die Bilder fürs Blog mit meinen eigenen (Tinypng-)Shortcuts auf die präferierte Größe und Auflösung. Shareshot unterstützt selbstverständlich Apples Kurzbefehle und lässt sich dort auch direkt einbauen.
Die Gesundheitsfunktionen von Apple basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind mit dem Input von klinischen Expert:innen entwickelt worden. Für Klassifizierungen von Werten außerhalb des Normalbereichs und für Mitteilungen nutzt Vitals einen Algorithmus, der mithilfe realer Daten aus der Apple Heart and Movement Study entwickelt worden ist. Diese Forschung hat zum Ziel, das Verständnis der Herzgesundheit und der körperlichen Aktivität voranzubringen.
Sprich: Die neue „Vitals App“ in watchOS 11 zeigt nicht einfach nur erfasste Gesundheitswerte aus Health an. Auf die „Klassifizierungen von Werten außerhalb des Normalbereichs“ geht Apple bislang aber nicht detaillierter ein.
Mich hat eine Infektion in der letzten Woche niedergestreckt – das war unüberfühlbar. Es benötigte keinen Arzt und keine Apple Watch, die mir eine Krankheit bescheinigten. Es ging mir grauenhaft.
Pünktlich nach dem Aufstehen pushte mir die Vitals App meine „von der Norm abweichenden“ Werte – die Temperatur am Handgelenk sowie Herz- und Atemfrequenz. weiterlesen
Für Ikaruga drehten wir im Jahr 2001 unsere Röhrenfernseher auf die Seite. „Tate Mode!“ 23 Jahre später besitzt jeder von uns eine Konsole mit Portrait-Bildschirm, und niemand verkauft uns einen Game-Controller für Hochformat-Spiele. Ich prangere das an!
Der joyPhone-Adapter kommt meiner Idee für eine vertikale Halterung bereits ziemlich nah – auch als 3D-Selbstdruck hier oder hier. Allerdings möchte ich a) eine Kabelverbindung zwischen iPhone und Controller sowie b) für zwei Bildschirmausrichtungen nicht zwei unterschiedliche Eingabegeräte (mitnehmen).
Vorab: Diese Werkzeughaltung rutschen nicht so befriedigend in Position wie ein MagSafe-Zubehör. Dafür ist die Anordnung der Magnete geringfügig falsch.
Wenn man’s also darauf anlegt, rutscht das iPhone von der gummierten Oberfläche. weiterlesen
Es existieren so Kategorien von Apps, die benötigt einfach jeder; es ist Software, mit der jeder etwas anfangen kann.
Ein Lesezeichenmanager findet sich in der besagten Kategorie und GoodLinks ist als Indie-App auf Apples Plattformen eine der besten Bookmarkverwaltungen.
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Created by Lo-fi Clouds, a team of well seasoned artists, musicians and developers, Clouds Radio is the new app to listen to Lofi Hip Hop, chillhop and jazzhop without any ads, interruptions or distractions. Perfect for a road trip, to chill in the sun, to work fully concentrated or just to fall asleep (in the clouds).
„Lo-Fi Clouds Radio“ untermalt hier schon den ganzen Vormittag meine Schreibtischarbeit.
iPad revenue was $7.2 billion, up 24% year-over-year, driven by the launch of the new iPad Pro and iPad Air. Customers are loving the latest iPad lineup for its new design and display, unparalleled performance, AI capabilities, and much more. The iPad installed base has continued to grow and is at an all-time high, as half of the customers who purchased iPads during the quarter were new to the product. Also, customer satisfaction was recently measured at 97% in the U.S.
„New to the product“ ist nicht nur interessant, weil das iPad a) bereits 14 Jahre alt ist, sondern weil b) die neuen Kund:innen mit den höherpreisigen iPad Pros und iPad Airs einsteigen – Updates fürs Basismodell und iPad mini sollen später im Jahr folgen.
Zugegeben: Das iPad bekam im kompletten letzten Jahr nicht einmal ein Spec-Bump-Update. Das erklärt sicherlich auch das Umsatz-Plus von 23,7 Prozent.
Und trotzdem: Vor zweieinhalb Jahren merkte Apple zuletzt an, dass die Hälfte aller iPad-Verkäufe an Kund:innen ging, die nie zuvor ein iPad besassen. Diese „New to iPad“-Randnotizen erachte ich als signifikant, weil sie Netzwerkeffekte beschreiben, mit denen Kund:innen a) einen Einstieg in Apples Ökosystem finden oder b) sich dort tiefer einnisten.
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