Das inCharge XL war für mich ein Impulskauf. Die Kickstarter– respektive Indiegogo-Werbung – erreichte mich zur richtigen Zeit, in der richtigen Stimmung. Ich suchte seinerzeit ein kurzes und farbiges Multistecker-Ladekabel für mein „Everyday Carry“-Rücksack.
Rolling Square aus der Schweiz nutzt die zwei Plattformen der Schwarmfinanzierung primär als Shopping- und Marketing-Kanal – nicht unbedingt zur (Vor-)Finanzierung. Das ist jedoch legitim. So erreichte man mit diesem Projekt dort immerhin rund 30.000 Käufer_innen.
Das Kabel erreichte mich in einem minimalistischen Pappschuber – ohne Plastik und anderes Wegwerf-(Werbe- oder Anleitungs-)Material. Das Stoffkabel ist angenehm flach, wirkt aber absolut robust.
Ich bevorzuge die kurze Kabellänge. Durch die recht großen Multistecker will ich nicht mein iPhone benutzen, während es lädt. Trotzdem kann ich den Reiz von einem langen 3-Meter-Kabel nachvollziehen – speziell am eher stationären Laptop oder einem iPad im Magic Keyboard. weiterlesen
Die „LAUTstärke“-Seitentaste von meinem iPhone löst den Serienbildmodus aus (➝ Einstellungen ➝ Kamera). Doch was mache ich mit Bilderserien aus 100 Fotos, bei denen mir alle Aufnahmen gefallen?
Normalerweise werfe ich 99 Schnappschüsse aus dieser „Burst mode“-Serie weg. Manchmal sind die unbeabsichtigten Animationen aber so archivierenswert (oder die beteiligten Personen so süß), dass mit GIF Maker ein (Stop-Motion-artiges)-Video oder GIF daraus entsteht.
Seit iOS 11 zeigt eure iCloud-Fotobibliothek GIF-Dateien an; fürs eigene Archiv bevorzuge ich aber grundsätzlich eine solide Videodatei.
GIFs kommen mir dagegen für persönliche Chat-Antworten gelegen. GIF Maker speichert euch Bilder in diesem Format direkt ins GIFwrapped-Verzeichnis.
Um Reminders ernsthaft auszuprobieren, verbannte ich Things von meinem Homescreen. Das Experiment mit Apples vorinstallierter To-do-App plante ich zeitlich befristet: Nach der Veröffentlichung dieses Videos wollte ich direkt zurück …
Jetzt frage ich mich: warum eigentlich?
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Joshua Valour hat mich mit zweiVideos zum Kauf der Moondrop Chu (Affiliate-Link) überredet. Wer statt 20 EUR nur 13 EUR für kabelgebundene In-Ear-Kopfhörer ausgeben möchte – und obendrein die Over-Ear-Kabelführung nicht mag – greift zu den Moondrop Quarks (Affiliate-Link).
Bei mir fiel die Entscheidung auf die Chu, weil ihnen im Gegensatz zu den Quarks drei Pärchen der wirklich angenehm im Ohr sitzenden „Spring Tips“ beiliegen.
Die Moondrops sind meine neuen Podcast- und Switch-Kopfhörer. Sie lösen für mich natürlich nicht die AirPods Pro (für unterwegs) oder die AirPods Max (für zu Hause) ab, sind über den Klinkenstecker aber schneller als Bluetooth mit der Nintendo-Konsole verbunden. Und für lange Podcast-Abende sorgt man sich nicht um einen Akku von den kleinen Ohrstöpseln.
Für den Betrieb am iPhone oder iPad sind Adapter notwendig – eh klar. Sie funktionieren dort wie erwartet. Ich habe mich für die Variante der Chu ohne Mikrofon entschieden.
An detaillierten Klangbewertungen sollen sich Profis wie Joshua Valour abarbeiten. Mir ist bereits die Verarbeitungsqualität diesen Hinweis hier wert. Wer wirklich günstige, aber hochwertige Kabel-In-Ear-Kopfhörer sucht, darf seine Recherche bei diesen Moondrops beginnen.
Nach 15 Monaten stand bei mir heute der erste AirTag-Batteriewechsel an. Der Knopfzellen-Tausch verlief ähnlich unspektakulär wie eine substanzielle Diskussion über Apples Bluetooth-Tracker in ihrem ersten Jahr.
Natürlich wurde viel geschrieben – von Stalking über ungewolltes Tracking bis zu Berichten, die den Minisender als Hilfsmittel für Autodiebe zweckentfremden.
Bei geschätzt 20 Millionen verkauften Ultra-Wideband-Trackern im letzten Jahr, sowie prognostizierten 35 Millionen Einheiten im Jahr 2022, halten sich die dokumentierten Missbrauchsfälle aber in Grenzen1.
Natürlich gibt es sie. Natürlich ist die Dunkelziffer viel höher. Natürlich besteht Gefahrenpotenzial. Das geht jedoch nicht von der technischen Umsetzung aus, sondern vielmehr vom verständlichen und preiswerten Zugang zur Technik. Die Kritik an AirTags ist daher immer auch eine Kritik an der Demokratisierung dieser Technik.
Die Apple-TV-App QuadStream schiebt euch gleichzeitig bis zu vier HTTP-Livestreams unter die Nase. Die m3u8-URLs von TV-Sendern, (Wetter-)Webcams oder Twitch-Streams sind selbst zu hinterlegen, müssen jedoch nicht mühselig über die tvOS-Fernbedienung eingetippt werden.
Klickt euch auf QuadStream.tv/favorites ein anonymes Dashboard und hinterlegt anschließend (einmalig) einen siebenstelligen Code auf dem Apple TV (Einstellungen ➝ Apps ➝ QuadStream). Alle neuen Streaming-Adressen oder Twitch-Kanäle (twitch:channel) lassen sich dann über das iPhone ins Verzeichnis kopieren und tauchen automatisch in der tvOS-Anwendung auf.
Ob eine von euch gefundene Streaming-URL funktioniert, und ob tvOS sie auch abgespielt, könnt ihr vorab in Safari (am Mac, iPhone oder iPad) ausprobieren. Öffnet sich das Video dort, spielt es gewöhnlich auch auf tvOS.
Leider ist es eher mühselig, eine aktuelle (!) Liste mit legalen (!) m3u8-Stream-Adressen zu finden. Hinzu kommt: QuadStream ist seit 2015 im App Store, hat in den letzten Jahren aber maximal kleinere Verbesserungen und Kompatibilitäts-Updates erhalten.
Für 99 Cent und einem konkreten Anwendungsfall kann man die Multistream-Ansicht mit der bequem Web-Konfiguration auf dem Apple TV aber einmal ausprobieren.
„Back-to-School“: pCloud senkt passend zum Schulbeginn die Preise für seinen Lifetime-Family-Speicher. So profitiert die ganze Familie von der einmal bezahlten Online-Festplatte, die im EU-Datenzentrum und nach Schweizer Gesetzgebung die höchsten Sicherheitsstandards und Datenschutzrichtlinien erfüllt.
„Lifetime“-Speicherplatz zum Schnäppchenpreis
Statt 1400Euro für den lebenslangen Family-Plan (2 TB) zahlt ihr aktuell nur einmal 350Euro.
Benötigt die Familie mehr eigenen Wolkenspeicher, bietet pCloud sogar 10 TB auf Lebenszeit an. Zum Schulanfang ist dieses Angebot um 80-Prozent reduziert und kostet einmalig 1390Euro.
Auch das Add-on „pCloud Encryption“ – der clientseitig passwortgeschützte Ordner – ist günstiger zu haben: Für 99 statt 125Euro steht er allen Familienmitgliedern zur Verfügung.
Eine wichtige Information vorab: Als Familie gelten auch Freundesgruppen oder Wohngemeinschaften. Durch den Einmalpreis für die Cloud-Festplatte lassen sich die Kosten bequem teilen und alle lebenslangen Vorzüge gleichermaßen nutzen.
Cloud-Lizenz statt Abo: Seit 2013 speichert pCloud private Dokumente, Bilder, Musik und Videos; seit rund 7 Jahren liegen dort auch die Backups von meinem Blog. Über die iPhone-App habe ich jederzeit und von überall Zugriff. Die Dateihistorie hat mir schon Dokumente gerettet, die ich lokal aus Versehen überschrieben hatte.
pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt damit den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören. Als Serverstandort für eure persönlichen Daten könnt ihr bei der Neuregistrierung das europäische Rechenzentrum in Luxemburg wählen.
Nicht vergessen: Den Rabatt sichert ihr euch unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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