iBooks erreicht in Version 1.1 erstmals das iPhone. Im Gepäck hat die ‚Universal‘-App unter iOS 4 die Möglichkeit, PDF-Dokumente zu verarbeiten. Lesezeichen, Notizen und den aktuellen Lesestände pro Buch synchronisiert die Anwendung über den dazugehörigen iTunes-Account mit allen verwendeten Geräten.
Apple passt die Datenschutzrichtlinien ihrer allgemeinen iTunes-Store-Geschäftsbedingungen um eine Erklärung über Cookies, die für iAd-Werbeschaltungen Verwendung finden, an.
Apple und seine Partner verwenden Cookies und andere Technologien in mobilen Werbediensten, um zu kontrollieren, wie oft Sie eine bestimmte Werbung sehen, um Werbungen bereitzustellen, die Ihren Interessen entsprechen, und um die Effizienz von Werbekampagnen zu messen. Wenn Sie keine nach Relevanz ausgewählte Werbungen auf Ihrem Mobilgerät erhalten möchten, können Sie sich abmelden, indem Sie auf den folgenden Link auf Ihrem Gerät zugreifen: http://oo.apple.com.
Mit iOS 4 legt Apple am heutigen Tag, nach ’nur‘ vier Beta-Versionen für Entwickler, dass nächste große Software-Update (8A293) vor. Öffentlich präsentierte man den Funktionsumfang der neuen Firmware, die hier eine ausführliche Beschreibung erfahren soll, erstmals am 08. April 2010.
Kompatibilität: ‚iPhone Classic‘ und der iPod Touch der ersten Generation werden nicht unterstützt. iPhone 3G und der iPod touch der zweiten Generation erhalten die Firmware, lassen jedoch kein Multitasking, individuelle Hintergrundbilder und die Unterstützung von Bluetooth-Tastaturen vermissen. iPhone 3GS, iPhone 4 sowie iPod touch der dritten Generation bekommen den vollen Funktionsumfang. Das iPad muss noch bis Herbst mit einem entsprechenden Upgrade von Firmware 3.2 warten. Alle Updates sind (mittlerweile) kostenlos.
Wörterbuch
Systemweite Wörterbuchprüfung, die bereits vom iPad unter Firmware 3.2 bekannt sein sollte.
Die ersten iAds-Platzhalter für Apples neue Werbewelt tauchen in einer Handvoll App-Store-Anwendungen auf. Der iOS-Entwickler Avantar zeigt beispielsweise in seinen Programmen OneTap Movies (kostenlos; App Store-Link) und Showtimes (kostenlos; App Store-Link) die noch inhaltslosen Werbeflächen.
Wie das Weblog iLounge berichtet, führten die ursprünglichen Notizen zur Programm-Aktualisierung die Anmerkung „iAd integration“, welche kurze Zeit später durch „minor bug fixes“ sprachlich ‚überarbeitet‘ wurde.
Apples iAds-Werbeplattform startet offiziell am 01. Juli 2010. Cupertino kümmert sich dabei um das Anwerben von Reklamekunden und teilt sich die erzielten Umsätze im Verhältnis 60/40 – zugunsten des Entwicklers. Das ‚iAds Dev Kit‘ steht seit dem 08. Juni zum Download bereit. Am 10. Juni versendete Apple eine E-Mail-Einladung, die dazu einlädt, iAds in seine Software einzubinden.
Im Kampf um den mobilen Werbemarkt waren die Apple-Entwicklervereinbarungen zuletzt im Gespräch. Diese untersagen in ihrer neusten Version die Auswertung von Werbeschaltungen durch „advertising service provider owned by or affiliated with a developer or distributor of mobile devices, mobile operating systems or development environments“. Werbebuchungen über Googles AdMob-Dienstleister wäre damit weiterhin möglich, ohne Nutzerdaten und entsprechende Analyse jedoch erheblich eingeschränkt.
Angeblich untersucht die US-Handelsorganisation FTC, ob Apple dadurch ein ‚wettbewerbswidriger Vorteil‘ entsteht.
Mobilfunkanbieter sind schwierig; VoIP-Dienstleister anscheinend auch. Skype gibt soeben in seinem Firmen-Weblog bekannt, das iOS 4-Unterstützung erst „in Kürze“ folgt. Wie ein Kommentar unter dem Beitrag richtig anmerkt, dauerte die letzte „Coming soon„-Ankündigung mehrere Monate.
Peinlich ist diese, als Entschuldigung zu interpretierende „Wir-sind-nicht-fertig-geworden“-Ankündigung vor dem Hintergrund, dass Skype als Ursache „additional tests with the final version of iOS 4“ nennt. Apple veröffentlichte für Entwickler bekanntlich die finaleVorabversion von iOS 4 am 07. Juni 2010. Das ist ziemlich genau 14 Tage her.
Im Übrigen darf man es als ‚unglücklich‘ bezeichnen, dass Skype als prominenter Gast seine Software beim Apple-Preview-Event bereits am 08. April 2010 vorstellen durfte. Dort zeigte man, wie Skype ‚im Hintergrund‘ seinen Online-Status beibehält. Auch wenn der Nutzer sich in einer anderen Anwendung verweilt, können Telefongespräche eintreffen. Dieser (Präsentations-)Termin liegt bereits 2.5 Monate zurück.
Ob der VoIP-Dienstleister in Zukunft noch einmal auf die Bühne geladen wird, bleibt mit Spannung abzuwarten.
LivePitch (kostenlos; App Store-Link) liefert aktuelle Spiele-Statistiken, der gerade laufenden WM-Partien, in einer mehr als ansprechenden Form ans iPad.
Unbedingt herunterladen, um dann selbst mit dem Strategie-Brett vor dem heimsichen Fernseher zu sitzen.
Citigroup-Analyst Mark Mahaney erzählt Peter Kafka von AllThingsD seine neusten Hochrechnungen über den E-Book-Kampf zwischen Amazons Kindle und Apples iBooks.
Durchschnittlich kostet ein elektronisches Buch beim Online-Versandhaus $11.23 US-Dollar gegenüber $12.31 ‚Cupertino-Dollar‘. 88-Prozent der New York Times-Bestseller sollen für das Kindle erhältlich sein. Apples iBooks zählt 63-Prozent dieser Fiction- und Nonfiction-Chartliteratur. Für E-Books, die auf beiden Plattformen erhältlich sind, wiesen 80-Prozent einen exakt identischen Preis aus. In den restlichen 20-Prozent gestaltet Amazon seinen Preis zirka 11-Prozent kostengünstiger.
Neben der durchaus berechtigten Preisdiskussion stelle ich mir jedoch vornehmlich die Frage, warum nicht 100-Prozent der aktuellen Bestseller-Literatur als E-Book erhältlich sind? weiterlesen
‚Readability‘ ist ein kleines Bookmarklet für den (iOS-)Webbrowser, der den Text auf Webseiten vom übrigen Kladderadatsch abspaltet. Damit ähnelt er der neuen Safari 5 Reader-Funktion oder einem hübsch formatiertem Instapaper-Export.
Die Konfiguration des Text-Stils, der Schriftgröße und einer Spaltenbreite erfolgt über die Arc90-Labs-Webseite. Danach hinterlegt ihr den konfigurierten Codeschnipsel in eure Menüleiste und formatiert bei Bedarf entsprechende Grafik-Schlachtfelder in Textwüsten um. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt ‚Quietube‚ für (YouTube-)Videos.
‚Readability‘ ist kostenlos und funktioniert problemlos auch am iPad oder iPhone.
Update
Ergänzung aus den Kommentaren: „Die Safari Reader Funktion beruht auf Readability.“
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