In einer öffentlichen (Presse-)Mitteilung wendet sich Apple an seine iPhone-4-Käufer bezüglich der Thematik um die schwankende Signalstärke. Darin heißt es:
Upon investigation, we were stunned to find that the formula we use to calculate how many bars of signal strength to display is totally wrong. Our formula, in many instances, mistakenly displays 2 more bars than it should for a given signal strength.
Der dargestellte Signalverlust fällt entsprechend der tatsächlichen Mobilfunkstärke zu hoch aus: „Their big drop in bars is because their high bars were never real in the first place.“.
Man streitet nicht ab, dass sich durch ein Abschirmen der linken unteren Gehäuseecke der Empfang minimiert: „This is true of iPhone 4, iPhone 3GS, as well as many Droid, Nokia and RIM phones.“. Als Lösung wird in den nächsten Wochen ein Software-Update für iPhone 3G, 3GS und iPhone 4 angeboten, welches die korrekte Berechnung der Signalstärke ausweisen soll:
„To fix this, we are adopting AT&T’s recently recommended formula for calculating how many bars to display for a given signal strength. The real signal strength remains the same […]“.
Die Aktualisierung wird zusätzlich die Signalbalken optisch überarbeiten, um eine bessere Darstellung über den tatsächlichen Empfang gegenüber seinem Benutzer zu kommunizieren.
Apple entschuldigt sich für diese ‚Problematik‘ und weist darauf hin, dass unzufriedene Käufer ihre (unbeschädigten) Geräte innerhalb der ersten 30 Tage gegen die Erstattung des vollen Kaufpreises zurückgeben können.
Endlich wieder „Zubehör-Freitag“! Seit der letzten Woche fahre ich mit einer Touratech-Zweiradhalterung namens „iBracket“ durch die Gegend und kann nach zahllosen Kilometern im Stadtverkehr eine Empfehlung aussprechen.
Viel Stahl für viel Geld: Mit 99€ lässt man sich den iPhone-Käfig bezahlen. Dieser klammert sich wahlweise mit einer 12mm- oder 22mm-Halteschelle an die Lenkerstange. Wer ‚Übergrößen‘ an seinem ‚Bike‘ zu verzeichnen hat oder die Vorrichtung an anderen Vehikel anbringen möchte, kauft extra Schellen.
Zwei UV-resistente Silikon-Ringe, die sich über einen daumengroßen Heben zusammenziehen, umspannen das Telefon. Während das iPhone 3G und 3GS einen wackelfreien Sitz einnehmen, benötigt das iPhone 4 für die optimale Positionierung einen Apple-Bumper. Komplett ’nackt‘ besitzt das iPhone 4 minimalen Spielraum zu den vier Ecken, der jedoch erst auf holprigen Gebirgsfahrten zum (Sorgen-)Thema wird. weiterlesen
Die in Palo Alto ansässige iOS-(Spiele-)Schmiede zeichnet sich seit Februar 2008 insbesondere für Musiktitel der Tap-Tap-Serie verantwortlich – von Metallica über Lady Gaga bis Coldplay, Nickelback und Nirvana (App Store-Link). Alleine das rhythmische Flaggschiff Tap Tap Revenge ‚Classic‘ (1.59€; App Store-Link) verzeichnet (nach eigenen Angaben) 35 Download-Millionen im App Store und wirkte ohne Frage als Ansporn für seine Konkurrenten Rock Band (5.49€; App Store-Link) oder Guitar Hero (2.39€; App Store-Link) sich überhaupt der iPhone-Plattform zu widmen.
Tapulous hielt sich und seine 18 Millionen Spieler (Stand: November 2009) bislang mit Finanzspritzen von Risikokapitalgebern über Wasser. Ab sofort übernimmt der Micky-Maus-Konzern die Rechnung für neue Entwicklungen. Die ‚Disney Interactive Media Group‚, der Decrem unter anderem von nun an vorsitzt, möchte Tapulous seine eigenständige Entwicklung belassen.
Bart Decrem bestätigte die Akquisition von Disney am gestrigen Donnerstag in einem Blogbeitrag.
Am heutigen Vormittag starteten die iPhone-4-(Vor-)Bestellungen für Telekom-Bestandskunden. Am heutigen Mittag gibt der Mobilfunkkonzern einen Lieferverzug von zirka vier Wochen zu Protokoll. Die Beschreibung „bitter“ untertreibt…
Matthias Ringwald bereitet das Synergy+-Projekt für die iOS-(Jailbreak-)Plattform vor, um sich einer Computermaus über mehrere Geräte hinweg zu bedienen.
Der Publisher leckte mit dem elektronischen Wired-Magazin erstmals Blut. Das iPad-Blatt übertrumpfte mit über 90.000 Verkäufen (Zählung bis zum 22.06.) die Absätze am Kiosk, ohne diese zu kanabalisieren.
Die neue Ausgabe (App Store-Link) steht (von nun an) als In-App-Purchase (für einen Dollar weniger) zum Download im App Store.
Wer seit dem 21. Juni 2010 neue App-Store-Updates einspielen oder neue Programme installieren wollte, musste überarbeitete iTunes-Geschäftsbedingungen abnicken. Diese regeln unter anderem die Einverständniserklärung der iAd-Werbeschaltungen von Apple. Diese nehmen am heutigen 01. Juli 2010 offiziell ihren Betrieb auf.
Endlich Werbung. Noch kündigen sich die iAd-Schaltungen lediglich in den (Update-)Beschreibungen wie beispielsweise für Tiptitude (kostenlos; App Store-Link), TextGroups (kostenlos; App Store-Link) oder iLevator (kostenlos; App Store-Link) an.
Sobald in den USA die Sonne aufgeht, sollten die vorbereiteten Werbeplätze mit bunten Bannern auf iOS-4-Geräten versorgt werden. Die Entwickler binden lediglich einen Platzhalter an die entsprechende Stelle im Programmcode ein, die Apple mit Kampagnen zu füllen versucht. Die Aufteilung der Gewinnmargen beträgt 40 zu 60 – zugunsten des Entwicklers.
Nach (älteren) Angaben des ‚Wall Street Journal‘ beginnt Apple mit Einsteigerpreisen für Werbekunden bei $1 Millionen US-Dollar und liegt damit nach GigaOM-Rechnungen bei einem fünf- bis zehnfach höheren Investitionsvolumen gegenüber seinen Konkurrenten. weiterlesen
Insbesondere Telekom-Bestandskunden fühlten sich beim iPhone-4-Start in der letzten Woche auf den Schlips getreten. Ohne eine frühzeitige Festlegung – und mit teils widersprüchlicher Außen-Kommunikation – enttäuschte der Mobilfunkkonzern die Erwartungen seiner bestehenden Vertragskunden auf ein neues Apple-Gerät.
Erst am eigentlichen Erstverkaufstag gab die deutsche Telekom offiziell bekannt, dass eine vorzeitige ‚Upgrade Anytime‘-Option ab heute, dem 01. Juli 2010, möglich sei. Das eliminierte entsprechende Geräte-Reservierungen, die dadurch auf einen unbestimmten (Liefer-)Termin „im Juli“ geschoben wurden.
Wer einen offiziellen (iPhone-)Vertrag besitzt, der bereit länger als 12 Monate läuft, soll im Laufe des heutigen Tages sowohl online (Affiliate-Link), telefonisch über die Hotline als auch in einer entsprechenden T-Mobile-Filiale – gegen eine Ablöse von 25Euro pro Restmonat – seinen Vertrag um weitere zwei Jahre verlängern können. Eine solche Vertragserweiterung um weitere 24 Monate soll nicht im Apple Store möglich sein.
Wer bereits sechs Monate vor seinem offiziellen Vertragsende steht, kann zur normalen Vertragsverlängerung mit subventioniertem iPhone 4 greifen. Verträge der ersten Generation lassen sich beibehalten.
Meine (fast) alltägliche Präsentation von der ’neuen Schärfe‘ des iPhone-4-Bildschirms zieht die Nachrichtenseite http://www.sueddeutsche.de zu Hilfe. Komplett herausgezoomt lassen sich im mobilen Safari-Browser selbst kleinste Bildunterschriften entziffern. Wer zusätzlich ein iPhone 3G(S) zur Hand hat, sollte sich diesem Duell einmal persönlich stellen.
Apropos (Ent-)Ziffern: John Gruber fiel in seinem gewohnt charmanten iPhone-4-Abriss die systemweite Umstellung der Schriftart Helvetica zu Helvetica Neue auf. Diese kommt ausschließlich an der iPhone-4-Hardware zum Einsatz, und nicht im geräteübergreifenden iOS-Betriebssystem. weiterlesen
Filmemacher Michael Koerbel dreht und schneidet in 48 Stunden den Kurzfilm „Apple of My Eye“, der ausschließlich auf einem iPhone 4 mit der Software ‚iMovie‚ entsteht.
Der Streifen ist 1 Minute und 24 Sekunden lang und beinhaltet im oben eingebetteten Video ein kleines ‚Making-of‚.
‚The Boy Genius Report‚ möchte in den Besitz einer internen Sprachregelung für Support-Anfragen bezüglich schwankender Signalstärke am iPhone 4 gekommen sein.
Kurz zusammengefasst heißt es darin: ‚Gibt es nicht‘ („Our testing shows that iPhone 4’s overall antenna performance is better than iPhone 3GS“), ‚fass das Telefon anders an‘ („It is a fact of life in the wireless world.“) und ‚benutze erwirb‘ eine Schutzhülle‘ („DON’T promise a free bumper to customers“). weiterlesen
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