David Frampton, App-Store-Entwickler aus Neuseeland, wird in Kürze die Neuauflage seines äußerst erfolgreichen iPhone-Spiels Chopper (2.39€; universal; App Store-Link) als Universal-Anwendung mit iPhone-Fernsteuerung über Bluetooth zum Verkauf anbieten.
Unsere Kollegen von Touch Arcade konnten auf der diesjährigen WWDC bereits einen Blick auf die Preview-Version werfen.
Der OpenSource P2P-Media-Player Miro (vormals ‚Democracy Player‘) bietet, ein auf FFMPEG-basiertes Konverter-Werkzeug, zum Download an. Der ‚Miro Video Converter‚ ist kostenfrei für Windows und Macintosh, sowie im Quellcode-Format zum Selberkompilieren, erhältlich.
Im Februar 2010 benutzten 28.8 Millionen Facebook-Anwender das dazugehörige iPhone-Programm (App Store-Link). Im Juli 2010 steht der Zähler auf 58.7 Millionen Nutzern.
Am vergangenen Wochenende vor zwei Jahren startet das iPhone 3G in den Verkauf. Apple konnte damals am ersten Wochenende in 21 Ländern eine Millionen Geräte absetzten. Zusammen mit dem iPhone 3G startet unter Firmware 2.0 der App Store. Innerhalb der ersten drei Tage wurde die 10 Millionen-Download-Marke geknackt, während als 3G-Werbesong ‚You, Me and the Bourgeoisie“ von „The Submarines“ aus den iTunes-Lautsprechern dröhnte.
Wer hierzulande zum Verkaufsstart einen Telekom-Neuvertrag für das UMTS-Gerät mit Plastikrückseite abschloss, darf sich dieses Gerät ab heute offiziell für alle Simkarten freischalten lassen. Unabhängig davon, ob der T-Mobile-Pakt noch besteht, (vorzeitig) verlängert oder gekündigt wurde, iPhone-3G-Besitzer können über die Kundenbetreuung (netzinterne Rufnummer: 2202) eine Entsperrung in Auftrag geben. Dazu ist lediglich die IMEI-Identifikation bereitzuhalten (und auf Nachfrage herauszurücken), die sich unter -Einstellungen -Allgemein -Info versteckt. weiterlesen
Apple veröffentlichte in der letzten Nacht vier neue FaceTime-Werbespots für das iPhone 4. „Meet Her“, „Haircut“, „Smile“ und „Big News“ warten entgegen der vorherigen Werbekampagnen mit einer ganz eigenen Stimmung auf. Keine Musik, keine Schnitte sondern lediglich dreißig (zugegeben klischeehafte) Emotions-Sekunden.
Einer der heißesten Indie-Titel des letzten (Spiele-)Jahres hört zweifelsfrei auf den Namen Osmos. ‚Hemisphere Games‘ lud darin ein, mit einem amöbenartigen Weltraumball kleiner Leuchtpunkte zu absorbieren. Ziel einer jeden Spielrunde ist es, dass man am Ende selbst als größter Fisch durch den (Weltraum-)Teich schwimmt.
Die leuchtende Kugel ist nicht mit einer zielgenauen Servolenkung ausgestattet sondern bewegt sich durch den sauerstoffarmen Raum mit explosiven Antriebsschüben. Die kleinen Geschwindigkeits-Detonationen sprengen sich durch das Antippen an die jeweilige Raumgleiter-Seite ab, und befördern euren Asteroiden in die entgegengesetzte Richtung.
Ein solcher Anschub kostet ‚Materie‘, so dass sich euer Kugel-Durchmesser mit jeder Richtungsänderung minimiert. Die Größe ist jedoch entscheidend, da sich nur kleineres Kosmos-Granulat absorbieren lässt.
Spielverderber wie ‚Antimaterie‘ oder große Planeten, deren Gravitation euch aus der Umlaufbahn werfen, gilt es zu überlisten. weiterlesen
Fring, der kostenlose VoIP-Dienstleister mit schrulligen Multiprotokoll-Marotten, lässt in einer überarbeiteten iPhone-Version Videotelefonie über die iPhone-4-Frontkamera zu.
Unter der eingängigen Programm-Nummerierung 3.2.0.5 sind damit Telefongespräche im WiFi- und UMTS-Netz möglich, bei der, die auf den Benutzer gerichtete Kamera, hinzugeschaltet werden kann. Einen Wechsel zur rückseitigen Knipse, wie in Apples FaceTime, ist nicht möglich.
Fring führte bereits im Dezember 2009 „One-way“-Videotelefonie ein. Diese war zur damaligen Zeit – wie heute FaceTime – nur auf Gespräche mit aktiver WiFi-Verbindung beschränkt.
Mit iOS-4-Multitasking lassen sich die Anrufe auch dann weiterführen, wenn einer der Teilnehmer zwischendurch seinen E-Mail-Posteingang überprüfen möchte. Außerdem erwähnenswert: Die Videoanrufe beschränken sich nicht auf iPhone-4-Besitzer sondern wählen auch andere Mobilfunkplattformen oder Desktop-Rechner an.
Die Bildqualität, in meinen ersten (nächtlichen) Testversuchen (mit mir selbst) war, sowohl im WiFi- als auch UMTS-Netz, mehr als in Ordnung.
Das Programm, welches zuvor größtenteils durch seine Skype-Integration von Interesse war, hat außerdem einige neue „Social Streams“ hinzugelernt und ist mittlerweile – nicht nur wegen der Videotelefonie – ein ‚echter Hingucker‘.
YouTube optimiert seine Web-Oberfläche (bei englischer iOS-Sprachwahl) unter m.youtube.com. Dabei kommt neben der HTML5-Wiedergabe höher aufgelöstes H.264-Video zum Einsatz, welches die Qualität der nativen (vorinstallierten) Anwendungen auf Android und iPhone übertrifft.
Insbesondere die Güte, eines über UMTS bezogenen Videoclips, verbessert sich dadurch für den Nutzer erheblich.
YouTube says that the number of video views streamed to mobile devices has increased by 160% over the last year, and that YouTube is now seeing 100 million mobile views per day (that’s as many as the YouTube website had when it was acquired by Google in 2006).
„Findige Hacker“, wie es in der klassischen Medienberichterstattung immer so schön heißt, haben unter dem Projektnamen „Frash“ eine Adobe-Flash-Portierung für iPads mit Jailbreak vollbracht. Version 0.01 lässt sich als Frash.deb-Datei über einen Dateibrowser in /var/root/Media/Cydia/AutoInstall ablegen, und mit einem Neustart auf das Gerät installieren.
Alle Flash-Webinhalte werden danach symbolisch gekennzeichnet und lassen sich durch Antippen aktivieren. Wie zu erwarten, ist das Ergebnis mehr als ernüchternd. Engadgets lobende Worte in allen Ehren, aber mit ein paar animierten Comic-Bildern lässt sich kein Blumentopf gewinnen.
Ich würde ungern erneut in eine Debatte um die Zukunft der Adobe-Technologie einsteigen. Mir liegt es andererseits jedoch ebenso fern, die fleißigen Arbeiten des Programmierers comex zu verschmähen.
Sicher ist: Apples Standpunkt bleibt eindeutig und nicht anzufechten. Steve Jobs hat das Thema zuletzt nicht umsonst zur Chefsache erklärt.
Aus irgendwelchen obskuren Lizenzgründen lässt sich der zweiminütige Futurama-Videoclip, der in Episode 3 der neuen Staffel das ‚eyePhone‘ auf die Schippe nimmt, nicht extern einbinden. Nichtsdestotrotz bleibt der „Shut-up-and-take-my-money„-Auszug sehr sehenswert, da er so ‚authentisch‘ ist wirkt.
Und lustig.
Apples MobileMe iDisk-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) bekommt eine Aktualisierung, die aus der iPhone-Version ein ‚Universal‘-Programm macht. Der Zugriff auf den Server-Speicherplatz vom iPad war lange überfällig.
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