„In Kürze: Affinity Publisher für iPad“

Verabschieden Sie sich von Ihrem Schreibtisch und arbeiten Sie mit Affinity Publisher für iPad in gewohnter Qualität wo und wann immer Sie wollen. Mit dieser App für professionelles Seitendesign stehen Ihnen auch unterwegs alle Werkzeuge zur Verfügung, die Sie für ansprechende Poster, Broschüren, Arbeitsmappen, Zeitschriften und viele andere kreative Projekte benötigen.

affinity.serif.com

Mehr „Pro-Apps“ fürs iPad!

Publisher ergänzt Affinity Designer und Affinity Photo. Zwei Apps, die seit vier respektive sechs Jahren regelmäßig Updates erhalten, und öfter mit einem 50-Prozent-Rabatt im App Store angeboten werden.

Das „Mehrspaßdennje“ iPad Air (2022)

Der folgende Artikel ist über 7.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

iPads sind Kreativ-Computer. Sie trennen für mich Computer-Arbeit von Computer-Freizeit. Meine Denkart wechselt, wenn ich macOS runterfahre und iPadOS boote. Im Kopf legt sich dann ein Schalter um. In diesen Momenten springe ich über eine mentale Barriere, bei der „alles kann, aber nichts muss“.

Hier lebe ich mich kreativ aus. Schreiben, Lesen, Fotografie und Unterhaltung bietet mir in dieser Form kein anderer Computer. Es ist obendrein ein Computer, den ich verstehe. Es gibt hier keine Ecken, die mir fremd oder unbekannt sind. So fühle ich mich in Kontrolle.

Egal, wohin sich iPadOS entwickelt (und es muss sich entwickeln!): Hoffentlich verliert das iPad nie dieses unbeschwerte Zuhausegefühl.

Bild zeigt mich auf der Couch mit iPad Air und Smart Folio Case.

Die Unzulänglichkeiten von iPadOS gegenüber dem Mac sind oft dokumentiert – natürlich auch hier. weiterlesen

CCleaner schafft Ordnung auf deinem Mac [Sponsor]

Für PC und Mac: CCleaner räumt euer Betriebssystem auf. Es löscht alten, unbrauchbaren und unnützen Datenmüll, findet Dateiduplikate und kitzelt so mehr Leistung aus macOS und Windows – egal ob ihr einen alten oder neuen Computer besitzt.

Zum Vorteilspreis

Mit diesem Rabatt-Link pflegt CCleaner Professional euren Mac im ersten Jahr zum halben Preis – statt 29.95 Euro zahlt ihr nur 14.95 Euro.

Das große Saubermachen: Um rückstandslos und vollständig Apps zu entfernen, deinstalliert ihr sie über CCleaner. Zieht man macOS-Programme lediglich in den Papierkorb, verbleiben oft Dateischnipsel dieser Software. Das blockiert unnötig Speicherplatz und beeinträchtigt die Systemleistung.

Für diesen Performance-Boost und mehr Festplattenspeicher analysiert CCleaner bei Bedarf auch eure Fotos. Dort spürt es unscharfe und schlecht ausgeleuchtete Digitalbilder auf.

Die Software entscheidet jedoch nie ohne Rückfrage, welche Daten und Dateien wirklich gelöscht werden. Ihr behaltet immer die volle Kontrolle.

Zu einer effizienten und regelmäßigen Systemoptimierung gehören auch hilfreiche Benachrichtigungen. CCleaner weist euch darauf hin, wenn Speicherplatz knapp wird oder ihr durch eine Bereinigung signifikant mehr Platz schaffen könntet.

Das gilt auch für euren Browser. Dort löscht ihr genauso mühelos und nachvollziehbar den Browserverlauf, Cookies und Cache-Dateien.

CCleaner startet mit einer 14-tägigen Testphase der Vollversion. Und nicht vergessen: Mit diesem Link gibt’s die Software im ersten Jahr zum halben Preis!

Vielen Dank an das gesamte Team von CCleaner für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„Diablo Immortal Review – A Deal with Diablo“

Diablo Immortal feels as though a talented development team took a lot of time and effort to make a fantastic mobile MMO that doesn’t tarnish the esteemed brand attached to it, and then applied all the depressing elements one must include in order to make money with this sort of thing. It wouldn’t be fair to punish this particular game for simply dancing to the beat of this broken market of ours, so I won’t. And I’m very sure a lot of people are going to pour tons of hours into it and have a wonderful time while spending far less than the price of the average new premium Diablo game. There’s nothing here in terms of free-to-play monetization that we haven’t seen before, and I imagine many of us have honed our ability to ignore such things. So we will. That’s how it is.

But gosh, I’m a bit tired of this. Sometimes I sit back and look at what we’ve allowed ourselves to get used to, and it makes me sad. This is an excellent game. I want to recommend that people play it, but I know in doing so that some small percentage of the people reading this aren’t going to ignore the siren’s call of those microtransactions, and some small percentage of that small percentage are going to spend more than they can afford.

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Leider nur nett anzuschauen: Watchy erstellt das eigene Apple-Watch-Zifferblatt.

Apple Watch mit Watchy im Vordergrund. Hintergrund iPhone mit QR-Code für das Zifferblatt.

Widgy Widgets springt vom iPhone- und iPad-Homescreen auf die Apple Watch. Die neue Erweiterung nennt sich Watchy. Sie ist kostenlos auszuprobieren und für fünf Euro freizukaufen.

Während das Widget-Tool für die Homescreens funktioniert, verderben Apples Limitierungen den Spaß am eigenen Zifferblatt.

Bild zeigt Apple Watch mit Watchy von oben an Handgelenk.

Auf Fotos sieht’s lustig aus; in der Praxis taugt die Personalisierung nicht. Watchy ist eine Watch-App, die wie alle Anwendungen für die Uhr nur sehr begrenzt im Hintergrund läuft. Sie bietet (natürlich) keine echten Komplikationen und aktualisieren die Informationen, die sie anzeigt, eher zäh.

Absoluter Showstopper: watchOS beendet die App in unregelmäßigen Abständen von selbst. Ihr findet euch also früher oder später (eher früher!) auf einem offiziellen Zifferblatt wieder. That’s no fun.

Nur um es noch einmal zu unterstreichen: All das ist nicht dem Entwickler anzukreiden, sondern den strengen Beschränkungen von watchOS geschuldet.

Mit Blick auf diese Restriktionen steigt meine Anerkennung für die Begeisterung, die die Widgy-Widget-Community trotzdem in diese Software-Bastelei investiert.

Ich erwarte übrigens auch mit watchOS 9 keine Änderungen an dieser Front.

For the Apple Watch, the company is planning changes to watch faces, system navigation and several of the device’s apps, including a notable update to the fitness-tracking features. The company is also planning a new low-power mode that will let users operate the device when battery life is running short. The current low-power mode can only show the time.

Mark Gurman | Bloomberg

„Smartphone Cameras Will Be Superior to SLRs by 2024, says Sony CEO“

Bild zeigt Nahaufnahme eines CMOS-Sensors.

As reported by Nikkei, Sony recently held a business briefing session for its Imaging and Sensing solutions where Terushi Shimizu, President and CEO of Sony Semiconductor Solutions, said that he and his division expect the image quality taken with smartphones to surpass that of those taken by single-lens reflex cameras by 2024, a claim mirrored by presentation materials.

PetaPixel

Die Anmerkung ist erwähnenswert, weil sie vom Chef der Sony Semiconductor Solutions kommt. Sony streicht als Marktführer von Kamera-Sensoren rund die Hälfte1 der Umsätze aus diesem Segment ein, und bestückt natürlich auch die iPhones.

Es bleibt eine Kerntechnologie, die Apple (anscheinend) weiterhin nicht in die eigene Hand nimmt – anders als für Chips, Displays und Modems. Abgesehen vom Sensor arbeitet ein gigantisches Team bei Apple an den Kameras2.

Als das spannendste Kamera-Gerücht erachte ich in diesem Jahr übrigens einen Autofokus für die TrueDepth-Kamera – anstelle der bekannten Fixed-Focus-Linse. weiterlesen

#307 – MusicBox + Albums

Bevor wir am nächsten Montag alle tanzen, war mir bereits in dieser Woche nach Musik zumute. Mit MusicBox und Albums habe ich eine neue Kombination aus Apps gefunden, die das Apple-Music-Abo ganz fantastisch benutzt.

Hier das Intro zur viereinhalbminütigen Episode:

Vimeo

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„It’s Time to Bring Back the AIM Away Message“

Technology aside, the social interactions around these messaging forms were distinctive. Think of it as synchronous messaging versus asynchronous messaging, says Justin Santamaria, a former lead Apple engineer who helped launch Apple iMessage (now Messages). Back when he was working on iChat, a Mac client that supported live AIM chats and was the precursor to iMessage, the mentality was that “SMS was very much about asynchronous communication, a kind of ‘fire and forget’ model,” he says. “If I want to tell you something I send it, you receive it, and then you respond on your time.”

Now, “asynchronous” messaging has become the dominant form of text-based remote communications, Santamaria says. We’re all glued to Messages, WhatsApp, WeChat, Telegram, and Signal on our phones, and in many instances we receive the same messages at the same time on our laptops. With that evolution, our social contracts have changed.

Lauren Goode | Wired.com

Messenger bedeuten keine Dauererreichbarkeit. weiterlesen