„Alpine Loop: the fruit of collaboration between Fukui craftsmanship and Apple“

Bild zeigt Alpine-Loop-Armband in Nahaufnahme.

On the other hand, Alpine Loop is completely new product. It is not that we have not made products with similar structures before, but usually two layers are woven separately and then sewn together later. However, this method eliminates the reproducibility of quality, so we had to make them as one piece from the beginning, and that was the biggest challenge,” says Inoue.

Inoue Ribbon Industry will celebrate its 75th anniversary next year. The company was founded in 1948, after the end of World War II, as a manufacturer of “hosohaba” (narrow fabrics) ranging in width from 2 mm to 100 mm, woven from yarn purchased in Kyoto and sold in Kyoto. The current president is the third generation, a grandson of the founder. In addition to standard ribbons, the company also manufactures line tape for underwear and sportswear.

Nobuyuki Hayashi

Das Alpine Loop ist für mich Apples bestes Apple-Watch-Armband. Einziges Manko: Die Farbe „Polarstern“ verschmutzt auch bei ganz gewöhnlicher Nutzung. Raw-Denim-Jeans multiplizieren das Problem.

So richtig „weiß“ bekommt man die Gewebe­schichten auch mit einer Reinigung nicht mehr. Das nimmt dem Armband zwar nicht seinen Reiz, aber man muss es vorher wissen.

#339 – meine Mac-mini-Ersteinrichtung

Mein MacPro (2013) tuts natürlich (!) noch. Nach über zwei Jahren im Apple-Silicon-Zeitalter summieren sich jedoch die macOS-Funktionen, die mir an einem Intel-Mac verwehrt bleiben.

Mein erster Mac mit M-Chip war überfällig.

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Das iPad (10. Generation)

Der folgende Artikel ist über 6000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (7 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

40 Podcast-Minuten räumten wir dem iPad (10. Generation) zu seinem Verkaufsstart ein. Knapp drei Monate später ziehe ich ein zweites Resümee, nachdem sich nun der Straßenpreis auf 500 EUR eingependelt hat.

Das sind 80 EUR weniger als Apple verlangt. Es liegt damit im Schnitt 150 EUR über dem Vorjahresmodell (2021) und ist exakt 150 EUR preiswerter als das „Mehrspaßdennje“-iPad Air (2022).

Bild zeigt iPad in Magic Keyboard Folio.

Mir ist das aktuelle Preisnetz der iPads zu engmaschig; die technischen Unterschiede zwischen Apples Tablets im mittleren Preissegment sind zu undurchsichtig. Beispielsweise koppelt sich das iPad (10. Generation) mit USB-C-Anschluss nur über einen „Adapter“ mit dem Pencil (1. Generation) aus dem Jahr 2015.

Der A14-Chip ist selbstverständlich ausreichend flott, rutscht aber nicht in die Voraussetzungen für Stage Manager. weiterlesen

Tipp: Prompte App-Icon-Änderung erzwingen

Screenshot zeigt den Post von Nate Boateng.

Wie lange existiert dieser Bug bereits? Wie absurd ist es, dass es für den sofortigen App-Icon-Wechsel diese Lösung benötigt?

Neuer HomePod stellt die Vertrauensfrage

Bild zeigt interne Komponenten des neuen HomePod.

„Mit wachsender Beliebtheit des HomePod mini ist das Interesse an noch kraftvollerem Klang gestiegen, der mit einem größeren HomePod erreicht werden kann. Wir freuen uns, dass wir Kund:innen auf der ganzen Welt die nächste Generation des HomePod zur Verfügung stellen können.“

Apple.com/Newsroom

Greg Joswiak vergisst in seiner Aussage, dass Apple für drei Jahre (Februar 2018 – März 2021) bereits einen „größeren HomePod“ verkaufte. Ich liebe diesen Lautsprecher; ich bin dafür extra nach London geflogen. Aber was (um alles in der Welt) hat dazu geführt, dieses Produkt mit einer unmissverständlichen Stellungnahme abzusägen, und jetzt – weniger als zwei Jahre später, mit überschaubaren Veränderungen1 – zurückzubringen?

Schlechte Verkäufe? Unzureichende Gewinnmargen? Technische Probleme? Ein Strategiewechsel? Egal, was es war: Das hat Vertrauen gekostet.

Bild zeigt HomePod dem sich ein iPhone nähert.

Der HomePod mini ist im Handel oft schon für 80 EUR zu haben. „Den nimmt man mal mit.“ weiterlesen

#338 – Loom

Das Potenzial von Loom erkennt man bereits nach wenigen Minuten mit dem Webdienst. Ich vermute aber, es gibt viele Leute, die das nutzen könnten, die Software jedoch nicht auf dem Schirm haben.

Aus diesem Grund habe ein paar mögliche Anwendungsfälle sowie die dazugehörigen Arbeitsabläufe in ein fünfminütiges Video gepackt.

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„Go big or go home“: Netflix mit neuem Design seiner iPhone-App

Ich habe im letzten Jahr sehr wenig Netflix geschaut, aber das neue Design seiner iPhone-App – mit dem „Billboard Layout“ und den zu unterbrechenden Interaktionen – ist ein großer Wurf.

Screenshot von @janum@mstdn.social.

Es ist obendrein extrem mutig, eine App mit so vielen Nutzer:innen signifikant umzukrempeln. Man wünschte sich eine derartige Furchtlosigkeit auch von anderen Videostreaming-Diensten.

„Twitter via RSS“

As a NetNewsWire user, I set up its Twitter extension, which uses my Twitter account’s credentials, to access these accounts’ timelines and present them to me as if they were any other RSS subscription.

If you’re not a NetNewsWire user, your feed reader probably has the same feature but in a slightly different guise.

Dr. Drang

Über Feedbin lässt sich individuellen Accounts, Listen oder Hashtags folgen oder eure komplette Timeline abbilden.

Es ist zwar nur ein einzelnes Feature von kompetenten RSS-Diensten, aber derzeit relevanter denn je.

Screenshot zeigt Feedbin-Dienst.

Twitter zog selbst den größten Nutzen aus Drittanbieter-Apps, die sie jetzt rauswerfen. Das ist nicht nur „disrespectful“, sondern führt zu einer nicht mehr wiederherzustellenden Talentflucht und Kompetenzabwanderung.