Das iOS-Update in Version 4.0.2 für das iPhone 3G, 3GS und 4, der zweiten und dritten iPod-touch-Generation sowie iOS 3.2.2 für das iPad, widmet sich der bekannten PDF-Sicherheitslücke. Dabei handelt es sich um einen Verarbeitungsfehler vom PDF-Betrachter im Webbrowser für eingebettete Schriftarten, die als Einfallstor für den Gesamtzugriff auf das Gerät ausgenutzt werden. Anfang letzter Woche erlangte dies durch Jailbreak(me.com) an Popularität.
Der (Mobilfunkbetreiber-)Unlock folgte zwei Tage später und konnte bis vorgestern zirka 800.000 Downloads verzeichnen.
Die Baseband hat mit der neusten Aktualisierung keine Überarbeitung erhalten. Die Freischaltung über ‚ultrasn0w‘ setzt jedoch einen Jailbreak voraus, der durch die Schließung der Sicherheitslücke derzeit nicht möglich ist.
Mit ‚The Incident‚ trommelt es die ‚Old-School‘-Pixeljäger wieder aus ihren Höhlen. In einer bizarren Mischung aus Katamari Damacy, Doodle Jump (0.79€; App Store-Link) und ‚eBoy FixPix‚ springt ein Bernd-Stromberg-Verschnitt über und unter außergewöhnlichsten Gegenstände dem Himmel entgegen. Viel zu oft überschüttet es die im Wind wehende Krawatte dabei jedoch mit rostigen Einkaufswagen oder blinkenden Verkehrsampeln.
Matt Comi schraubte den Programmcode, Neven Mrgan pinselte Pixel und Cabel Sasser komponierte die hervorragenden Chiptune-Klänge. Sieben Level gibt es in der repetitiven Kletterei zu überstehen. Dabei darf dem Protagonisten nicht zu häufig einer der spitzen Gegenstände auf den Kopf fallen.
Für 1.59€ füllen sich kleine Zeitlücken im Lebenslauf, die mit einem einzigen Kauf das „leicht zu erlernende, aber schwer zu meisternde“ Retro-Abenteuer aufs iPhone und iPad bringt.
„Your paper has arrived“ schreibt sich Dustin MacDonald von Acrylic Software mit der iPad-Umsetzung von ‚Times‚ auf die Werbefahne. Der RSS-Client für den Mac, der dieser App-Store-Anwendung als Vorlage diente, hat sich bei mir nie besonders wohl gefühlt. Das mag unter anderem daran liegen, dass ich am Rechner im RSS-Reader mehr ‚gearbeitet‘ als entspannt mit hochgelegten Füßen gelesen habe.
Mit dem iPad änderte sich das. ‚Times‚ verschlingt jedoch nicht automatisiert ganze Feed-Kataloge sondern schießt sich auf einige ausgewählte News-Quellen ein. Diese sind manuell hinzuzufügen. Eine Synchronisation – beispielsweise über Google Reader – wird bislang nicht geboten. Diese Beschränkung kann jedoch durchaus ihren Reiz besitzen, um sich ungestört – ohne soziale Störquellen wie Facebook oder Twitter, die Flipboard mehr ins Visier nimmt – zu konzentrieren. weiterlesen
Um den Bildungsbereich an Universitäten und Schulen war Apple bereits in der Vergangenheit sehr bemüht. Die neusten Zahlen betreffend der Studienanfänger, die mit einem Mac(-Laptop) ihre Hochschulausbildung beginnen, klingen zu positiv, um realistisch auszufallen. Das Momentum dagegen (33-Prozent Wachstum zum Vorjahresquartal und Rekordverkauf in Mac-Stückzahlen), ist ohne Zweifel auf Cupertinos Seite.
In der letzten Nacht überarbeitet Apple seine iTunes-Connect-Lizenzbestimmungen und ermöglicht Entwicklern damit über das „App Store Volume Purchase“-Programm einen bis zu 50-prozentigen Preisnachlass für US-Bildungseinrichtungen. Von der Lehranstalt initiiert, müssen mindestens 20 Kopien der teilnehmenden iOS-Software abgenommen werden.
Apropos iTunes-Connect: Bereits Anfang August eingerichtet, lässt sich die Veröffentlichung von freigegebenen iOS-Updates vom Entwickler nun zeitlich eigenständig terminieren („Version Release Control„).
In der letzten Woche verteilte Apple eine neue Beta-Version seiner anstehenden iOS-4.1-Aktualisierung an registrierte Entwickler. Diese enthält bereits (versteckte) Spuren der FaceTime-Aktivierung über eine (gewöhnliche) E-Mail-Adresse. Auch die Kopplung, an das für den iTunes-Account hinterlegte ‚Elektro-Postfach‘, wäre denkbar.
Erste Gerüchte für ein Authentifizierungsverfahren von Geräten, die die Videotelefonie in Zukunft unterstützen werden, trug am 15. Juli ‚The Boy Genius Report‘ in die Welt. Apple könnte durch die Umstellung beziehungsweise Erweiterung von der derzeitigen (stillen) SMS-Methode, FaceTime auf mehr mobile Geräte (iPod touch) oder den Mac (iChat) befördern.
Der Apple Empfehlungs-Algorithmus ‚Genius‘, der bereit über iTunes Musikstücke seinen Nutzern vorschlägt und im mobilen App Store für das iPhone Programm-Ratgeber spielt, findet sich seit heute auch auf dem iPad. Apple schaltet den Menüpunkt für die Programm-Vorschläge, die zum installierten Softwarekatalog auf dem eigenen Gerät passen (sollen), heute frei.
Im gleichen Atemzug schließen sich an diese Neuerungen die „iPad Upgrades“ an, welche für (beliebige?) iPhone-Programme die entsprechenden iPad-Versionen empfehlen (sollen). Ob die automatisch generierte App-Store-Fibel aus den 225.000 Anwendungen eine sinnvolle Auswahl erstellt, bleibt auszuprobieren und ist individuell sicherlich von unterschiedlicher Treffergenauigkeit.
Des Weiteren findet sich im US-Store seit wenigen Stunden eine „Try-Before-You-Buy“-Kategorie. Entgegen anderweitigen Berichten oder einer mutmaßlichen Einführung von Testversionen für iOS-Programme, handelt es sich hier lediglich um eine Zusammenstellung von kostenfreien Lite-Fassungen seiner bezahlten Programm-Ableger.
Nichtsdestotrotz würde ‚Probespielen‘, beziehungsweise ein zeitliche Beschränkung zum Ausprobieren von Software, dem App Store sicherlich gut zu Gesicht stehen.
Macworld fotografiert sein aktuelles Cover-Bild der Print-Ausgabe mit einem iPhone 4. Die nachträgliche Bildbearbeitung geschah mit den App-Store-Anwendungen PhotoForge (2.39€; App Store-Link) und Resize-Photo (0.79€; App Store-Link).
One app that I wish had been available when I was photographing the cover was Camera+ 1.2 with separate touch exposure and touch focus.
In Version 1.0-1 schaltet der Software-Unlock vom Dev-Team, nach einem erfolgreichen Jailbreak, die Baseband 01.59 vom iPhone 4 sowie 04.26.08, 05.11.07, 05.12.01 und 05.13.04 vom iPhone 3G beziehungsweise 3GS frei.
Die inoffizielle Unlock-Software ist in den Standard-Verzeichnissen unter der Paketverwaltung Cydia zu finden oder kann manuell in dem Repository repo666.ultrasn0w.com nachgeschlagen werden.
Apple selbst bietet das iPhone in verschiedenen Ländern auch ohne feste Providerbindung an, so das diese Geräte im GSM-Netz unter den Frequenzen 850, 900, 1800, 1900 MHz mit jeder Simkarte funktionieren. Teilweise bieten auch die jeweiligen Mobilfunkpartner eine entsprechende Option ‚zum Freikaufen‘ an.
In den USA, Deutschland und Japan (sowie Österreich, die Niederlande, Korea, Spanien und Schweden) ist das iPhone 4 bislang nur bei ein ausgewählten Mobilfunkanbieter zu erwerben und an diesen fest gebunden.
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