Alle meine Einträge in Tumblr- oder WordPress-Weblogs verfasse ich seit November 2008 ausnahmslos mit dem großartigen MarsEdit. Es sei denn, ich befinde mich auf Reisen, so wie derzeit in Köln zur Gamescom, ohne eine Ahnung, wann und wo ich den jeweils angefangenen Artikel fertig tippen möchte.
In einem solchen Fall mobilisiere ich mittlerweile eine Kombination aus Pages und dem Dropbox-Online-Account. Das funktioniert nicht nur sehr zuverlässig, erstellt außerdem regelmäßige Sicherheitskopien (falls der Laptop verloren geht) und behält unterschiedlichste Datei-Revisionen (falls Änderungen rückgängig gemacht werden sollen).
Am gestrigen Dienstag erhielt die Universal-App ‚Elements – Dropbox Powered Text Editor‚ Einzug im App Store, die meine sorgsam ausgetüfelte Schreibgewohnheit für Unterwegs versucht zu durchkreuzen. Das Text-Verarbeitungsprogramm am iPad und iPhone erstellt (Punkt-)TXT-Dateien, die sich auf dem kostenlosen Wolken-Speicher (Referral-Link) ablegen. weiterlesen
Sky verlängert die kostenlose Nutzung seiner iPad-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) für Abonnenten bis zum 30. September 2010. Anfang Juni stieß das App-Store-Programm bei mir noch auf sehr ‚gemischte Gefühle‘, läuft mittlerweile jedoch zuverlässiger.
Unabhängig vom abgeschlossenen Abo erweitert sich damit der Nutzungszeitraum um einen weiteren Monat, bei dem die WiFi-Übertragung der Live-TV-Kanäle im Sportbereich ausprobiert werden darf. Nach Informationen von Teltarif stehen noch keine endgültigen Konditionen für eine weiterführende Benutzung nach diesem (mobilen) Testlauf fest. „Ein separates Abo nur für das iPad sieht Sky derzeit nicht“ – was ich in der aktuellen Lage höchst gefährlich finde.
Adobe-Chef Shantanu Narayen, der sich nach Steve Jobs‘ öffentlichem ‚Thoughts on Flash‚-Statement wieselflink vor die Wall-Street-Journal-Kamera setzte, meldet sich wieder zu Wort…
“Apple made some statements about the suitability of our technology for mobile devices.
Der Zubehörlieferant Innopocket betätigt sich seit Jahren im Bereich Schutzhüllen. Ich selbst hatte in grauen Vorzeiten einmal den Sony Clié TH mit Palm OS 5.0, der in einer Aluminiumhülle dieser Firma ein paar Jahre überlebte. Neben unzähligen ‚Carbon-Fiber‘-Cases und Metallgehäusen, fräst sein Hersteller nun auch einen Alu-Ständer für das iPad.
Das Konstrukt aus zwei Einzelteilen, welches über ein Schrauben-Duo fixiert wird, nennt sich HexaPose. Dabei ist der abgeknickte Fuß, der an seiner Unterseite eine griffige Gummi-Besohlung aufweist, komplett aus Metall. Die Halterung, die dem nackten iPad als ‚Aufhänger‘ dient, ist aus grauem Plastik gefertigt. Sieben überstehende Noppen fixieren das Gerät in der erhöhten Position. Der HexaPose lässt sich in drei unterschiedlichen Neigungswinkeln verstellen und ist zusätzlich um 360-Grad zu drehen. Mit einer einzelnen Hand rotiert und neigt sich der Bildschirm dann auf Wunsch in die entsprechende Stellung. weiterlesen
Alle paar Monate – in unregelmäßigen Abständen – halte ich meine ersten zwei Homescreen-Seiten vom iPhone in einem Bildschirmfoto fest. Dabei interessiert mich vornehmlich: Welche Apps haben sich in den vergangenen Wochen in eine vordere Positionen gekämpft und welche Programme sind (bei mir) komplett rausgeflogen. Die jeweilige App-Store-Software ist gleichzeitig auch immer eine kleine (Download-)Empfehlung.
Der letzte Homescreen-Bericht stammt vom 04. Januar 2010. Durch das sommerliche iOS-4-Update, mit seiner neuen Ordner-Funktion, kam ordentlich Bewegung in die Homescreen-Sortierung. Mittlerweile besitze ich nicht mehr als zwei Homescreen-Seiten; starte die Programme jedoch größtenteils direkt über die Spotlight-Suche.
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Flickr (kostenlos; App Store-Link) – mit Multitasking-Unterstützung, für den Foto-Upload im Hintergrund, beerbt die offizielle Flickr-App derzeit Flickit Pro.
Am 29. Juni 2007 erblickte das iPhone (Classic) mit Firmware-Version 1.0 zum ersten Mal das Licht in einem (amerikanischen) Verkaufsregal. 1139 Tage später blicken wir auf drei iPod-touch-Generationen, das iPhone 4, zwei iPad-Ausführungen und 26 individuelle iOS-Aktualisierungen. Durchschnittlich schickt Apple nach Adam Riese alle 43.8 Tage ein Update über iTunes. Alles unter der Voraussetzung, die Version 1.0 – sowie alle kleinen und mittleren iPod- plus iPad-spezifischen Updates – mit in die Zählung einzurechnen. So erschien Software-Version 1.1 beispielsweise ausschließlich im Auslieferungszustand vom iPod touch, während das iPhone direkt den Sprung von 1.0.2 auf 1.1.1 wagte.
Mit Spannung in höherem Maße darf auf die ‚großen‘ Software-Veröffentlichungen geblickt werden. Alle kompletten Versions-Sprünge (1.0, 2.0, 3.0 und 4.0) sowie die „Punkt“-Veröffentlichungen (1.1, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2) brachten dem Telefon neue Funktionen bei. weiterlesen
Ken und Gerry Seto dokumentieren die 100.000 US-Dollar (Umsatz-)Errungenschaft ihrer iMockups-Anwendung (7.99€; App Store-Link) über die vergangenen vier Monate inklusive seiner Erfolgs-Faktoren.
Die (auch von mir) hochgelobte Foto-Anwendung Camera+ aus den TapTapTap-Studios leistete sich in der vergangenen Woche eine kleinen PR-Stunt, der einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlässt. Was war passiert?
Nach der eigentlichen Software-Veröffentlichung folgten einige Auszüge des damit einhergehenden Finanzerfolgs sowie ein weiteres, ebenfalls erwähnenswertes Update. Danach kündigte man den ‚VolumeSnap‚, den Foto-Auslöser über die (Hardware-)Lautstärkeknöpfe, an. Eine Funktion, die ohne Zweifel nicht konform mit den derzeitigen Apple-Richtlinien geht. weiterlesen
Auf der QuakeCon 2010 in Dallas präsentierte am gestrigen Donnerstag John Carmack eine Technikdemonstration seiner anstehenden Shooter- und Rennspiel-Mischung RAGE mit flotten 60-FPS am iPhone.
Die von ihm mitbegründete Spieleschmiede id Software führt mit Doom und Quake eine lange Tradition von First-Person-Shootern im Sortiment. Inwieweit und wann eine Umsetzung ihrer neusten ‚Marke‘ auf die iOS-Plattform erfolgt, bleibt abzuwarten.
Das Video fügt sich derzeit in eine Reihe von technischen Demonstrationen, die dem Apple-Telefon Grafikpracht und Rechenpower zuschreiben. Zuletzt trumpfte im Dezember 2009Epic Games mit einer kurzen Tech-Präsentation ihrer Unreal Engine 3 am iPhone 3GS auf.
Anlässlich der Computerspielveranstaltung rabattiert id Software einige ihre App-Store-Titel bis Sonntag. Davon sind im deutschen App Store erhältlich: Doom Resurrection (5.49€ -> 1.59€) und ‚Doom II RPG‘ (2.99€ -> 0.79€; App Store-Link).
Ich saß am heutigen Donnerstagmorgen in Berlin vor dem Radio-Mikrofon des Deutschlandfunks. Das Audio-Journal ‚Marktplatz‚ war thematisch überschreiben mit dem Titel: „Die Welt in der Jackentasche – Geräte, Tarife und Apps für das mobile Internet„.
Die einstündige Live-Sendung, die in einer Gesprächsrund mit Philip Banse, Jürgen Kuri und Jörg Borm stattfand, ist mittlerweile als Podcast veröffentlicht. Das ‚einsteigerfreundliche‘ Gespräch dreht sich um die absoluten Grundlagen von Android, BlackBerry und natürlich dem iPhone.
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