HiRes Twitter can download media from public or private accounts at the highest quality, save to Photos or Files. GIFs (which are stored as mp4 at Twitter) can be converted back to GIFs at highest quality.
Pünktlich zum Semesterbeginn schützt NordVPN eure Privatsphäre im Netz und eure Online-Daten. NordVPN ist seit über 10 Jahren und mit 15 Millionen Kunden_innen die erste Anlaufstelle für einen sicheren, pfeilschnellen und privaten VPN-Dienst.
63% Rabatt + 4 Monate gratis
Nur für kurze Zeit: NordVPN bietet zum Schulstart sein 2-Jahres-Paket mit 4 Gratis-Monaten sowie einem kräftigen 63%-Rabatt an – ein Rundumschutz für nur 2,88 Euro im Monat.
Auch das Plus- und Complete-Paket – mit NordPass (Passwort-Manager) und NordLocker (sichere Cloud) – sind aktuell deutlich günstiger zu haben.
NordVPN baut fortlaufend seinen Service aus. „Meshnet“ ist ein brandneues Feature zum Austausch von Dateien, für Spiele und gemeinsames Arbeiten. Ihr verbindet euch direkt mit anderen Computern – weltweit, über eine private und sichere Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Ebenfalls neu: eine dedizierte IP-Adresse. Es ist die perfekte Add-On-Lösung für den sicheren Zugriff auf private Server mit eingeschränktem Zugang. Diese individuelle IP-Adresse lässt sich selbstverständlich mit einem VPN schützen. So verschleiert ihr euren Standort und sorgt für mehr Datenschutz und eine digitale Privatsphäre.
NordVPN betreibt als VPN-Premium-Anbieter über 5200 Server in 60 Ländern. Um von dieser Infrastruktur zu profitieren, müsst ihr lediglich die App für Windows, MacOS, Linux, Android oder iOS laden. Um gleichzeitig alle Geräte der Familie zu schützen, installiert ihr den Dienst auf eurem WLAN-Router.
In unabhängigen Tests schneidet NordVPN als schnellster VPN-Service ab, speichert aber natürlich keine Verbindungsdaten! Der Dienst folgt strengen No-Logs-Richtlinien.
Zur Erinnerung: Den 63-Prozent-Rabatt gibt es für euch unter diesem Link!
Vielen Dank an das gesamte Team von NordVPN für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
At this point, it’d be easy for endurance athletes to dismiss the Apple Watch Ultra. And for the moment, yes, that probably makes sense. However, I sure as hell wouldn’t bet against Apple closing these gaps – and likely closing them quickly. They are keenly aware of these gaps, and also keenly aware that this is their first foray into this segment. And they seem more committed than I’ve ever seen them to vastly expanding their capabilities. If I was their competitors, I wouldn’t be concerned about this fall, I’d be concerned about next fall. I’d be concerned about what happens when Apple takes all of the feedback they’re getting today from the endurance sports reviewers, along with what will soon be months’ worth of feedback from regular consumers – and putting that to work.
Dieser Artikel hat mich einen 45-minütigen Outdoor-Walk-Workout gekostet. Es ist einer der wenigen Apple-Watch-Ultra-Beiträge von einem aktiven Sportsmann.
Schaut nicht das Video, lest den Artikel mit seinen detaillierten Grafiken (und dokumentierten Softwarefehlern).
As I wrote at the outset, it’s good that the Ultra isn’t the first and only Apple Watch. It’s too big (and too expensive) for most people’s tastes and needs. But it’s not that big. It’ll look big and chunky on smaller wrists, but I saw several women trying it out in the hands-on area after its introduction, and it totally works as a big and chunky women’s watch. It’s also not that expensive for a titanium watch packing a lot of technology inside — GPS, cellular networking, Bluetooth, Wi-Fi, compass, a rich library of third-party apps, and all the various health sensors. But I can’t shake the feeling that if Apple Watch Ultra were the one and only Apple Watch, WatchOS would allow it to do more. In the way that iPad, to this day, has seemed hamstrung by the fact that iOS is designed first and foremost for iPhones, the Ultra seems limited by the fact that WatchOS is designed first and foremost for the Series models.
Widgets dürfen erst seit einer Woche auf den Sperrbildschirm. Trotzdem musste ich die Liste der Apps, die dieses iOS-16-Feature direkt zum Start unterstützen, stark zusammenstreichen – sonst wäre mir dieses Video zeitlich aus dem Ruder gelaufen.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Apple führt eine Liste aus Mobilfunkanbietern, die die „eSIM-Schnellübertragung unterstützen“.
Mit der eSIM-Schnellübertragung kannst du deine Telefonnummer von deinem vorherigen iPhone auf dein neues iPhone übertragen, ohne deinen Mobilfunkanbieter zu kontaktieren. Du hast auch die Möglichkeit, deine physische SIM-Karte in eine eSIM umzuwandeln.
Bei mir hat’s nicht funktioniert, obwohl mein Mobilfunkanbieter dort gelistet ist. Die Kurzversion einer längeren Geschichte erzählte ich in der #810 (ab 24:40).
„Ohne deinen Mobilfunkanbieter zu kontaktieren“ – dieser Nebensatz motivierte mich. Die Umwandlung direkt im Einrichtungsprozess, respektive später in den Systemeinstellungen, setzt bei mir den Anreiz (endlich!) von der physischen SIM auf eine eSIM zu wechseln.
Das XS war im Jahr 2018 das erste eSIM-iPhone. Ich klammerte mich bis heute an meine Plastikkarte, zog daraus in den letzten Jahren jedoch keinerlei Vorteile mehr. weiterlesen
„Back To School“: Surfshark startet nach den Sommerferien mit euch ins neue Semester. Das Sicherheitstool schützt als pfeilschnelles VPN eure digitale Privatsphäre – natürlich ohne Gerätelimit.
3 Monate Gratis
Der Deal: 27 Monate für 59,76Euro. Damit beinhaltet das 2-Jahres-Paket ganze 3 Gratis-Monate. So entspricht der monatliche Preis nur 2,21Euro/Monat – transparent und fair!
Während andere Anbieter ihren Service auf eine Handvoll Geräte beschränken, schreibt euch Surfshark kein Gerätelimit vor. So surfen alle eure Computer geschützt durchs Netz – im Studierendenwohnheim, der Uni-Bibliothek oder im Café.
Und ohne eine solche VPN-Verbindung wagt man sich heutzutage natürlich in kein öffentliches WiFi-Netz mehr. Mit gefälschten WLAN-Verbindungen gebt ihr persönlichste Daten preis – vom Browserverlauf bis zu Kontopasswörtern. Die „Kill Switch“-Funktion unterbricht sogar umgehend alle Internetanfragen, sobald keine VPN-Verbindung mehr besteht. So erkennt nicht einmal euer Internetdienstanbieter, dass ihr mit einem VPN unterwegs seid.
Es verlockt natürlich sein (möglicherweise begrenztes) Datenvolumen zu sparen, und ins öffentliche WLAN der Schule, Uni oder Stadt zu hüpfen. Tut das aber nur mit einem eigenen VPN!
Und dabei wählt ihr selbst die virtuelle IP-Adresse. Euer Aufenthaltsort soll nämlich nicht zwischen den euch zugänglichen Informationen und Deals entscheiden! Die Preise für Flugreisen und Hotelbuchungen variieren nämlich oft durch Informationen, die ihr ungefragt übermittelt. Versteckt ihr euren Standort, erhaltet ihr andere Angebote.
Ein VPN spielt seine Stärke jedoch auch im WiFi-Netzwerk auf dem Campus aus: VPNs umgehen die Durchsetzung von Nutzungsregeln, um euch effizient arbeiten zu lassen. Und wenn eure Hochschule für bestimmte Anwendung die VPN-Nutzung untersagt, schleust ihr mit „Split-Tunneling für Web-Domains“ diesen Webverkehr an der VPN-Verbindung vorbei.
Einwählen könnt ihr euch bequem über Apps für macOS, Windows, iOS und Android. Man kann das VPN aber auch per Browser-Erweiterung nutzen oder direkt im eigenen Router einrichten. Anschließend surft man sofort ohne Werbeanzeigen und Tracker geschützt durchs Web.
Surfshark folgt natürlich einer strengen No-Logs-Richtlinie und speichert selbst keine Verbindungsdaten.
Egal also, ob in den eigenen vier Wänden, über Fernlerntools oder in der Universität: Wirklich jeder sollte heute ein VPN auf Knopfdruck parat haben – für den sicheren Webzugriff von überall. Deshalb nicht vergessen: Die 3 Gratis-Monate gibt es unter diesem Link.
Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Technisch und ästhetisch bemerkenswert: Die Aussparung für das Stereo-Lautsprecher/Mikrofon-Set schrumpfte im iPhone 14 Pro signifikant. Von einem „Lautsprechergrill“ kann keine Rede mehr sein; die Öffnung quetscht sich hauchdünn an den Gehäuserahmen.
Man fühlt sie, wenn man aufmerksam mit dem Finger(-nagel) darüberstreicht. Visuell ist sie in der schwarzen Umrandung, die das Display einfasst, aber nur während bestimmten Lichteinfällen zu sehen – iPhone 13 (links), iPhone 14 (rechts).
Bereits das iPhone 13 versteckte die „Hörermuschel“. Es platzierte sie nicht mehr in der „Notch“-Mitte – so wie zuvor beim iPhone X, XS, 11 und 12.
Die deutliche Minimierung erfolgt jedoch erst in dieser iPhone-Generation. In der Gegenüberstellung mit dem iPhone 13 fällt sie zwar länger aus, reduziert aber auffällig stark ihre Breite.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.