Über das Apple-Entwicklerportal steht seit wenigen Minuten die ‚iOS 4.2 beta 2‘ zum Download bereit. Als Gastspiel-Zugabe tritt ‚iTunes 10.1 beta‘ in einer Vorabversion mit Drucker-Unterstützung auf.
Relevante Neuigkeiten zum Build 8C5101c, der für iPad, iPhone 3G, 3GS und 4 sowie die iPod-touch-Geräte ab der zweiten Generation angeboten wird, folgen.
Update
Die mit iTunes 10.0.1 eingeführten ‚Game-Center‘-Kennzeichnungen, wandern bereits teilweise in den mobilen App Store.
In Vorbereitung auf die bereits angelaufene Zustellung des neuen AppleTVs (Affiliate-Link), aktualisiert Apple soeben seine iOS-Fernbedienung ‚Remote‚ (kostenlos; App Store-Link) auf Version 2.0. Neben der hochaufgelösten Retina-Optik steht dabei die iTunes-10-Unterstützung mit drahtloser ‚Airplay‘-Lautsprechersteuerung im Vordergrund.
Mit iOS 4.2, das in einer ersten Beta-Version den Entwicklern vorliegt, wird es (voraussichtlich) ab November möglich, Bilder, Videos und Musik drahtlos vom mobilen iPad oder iPhone an Airport-Express-Stationen und den neuen AppleTV zu schicken.
Das Cupertino-eigene App-Store-Programm schafft ebenfalls den Sprung auf den ‚Universal‘-Standard, bei dem die Anwendung sowohl auf iPhone, iPod touch und iPad läuft.
Alle tragbaren iOS-Geräte sind mit dieser Aktualisierung selbstständig in der Lage, eigene Wiedergabelisten zu erstellen.
Des Weiteren greifen jetzt auch die mobilen Geräten über ‚Home-Sharing‘ auf freigegebene iTunes-Mediatheken zu.
Der Bookmark-Sync- und Backup-Dienst Xmarks kündigte in der vergangenen Nacht an, Anfang Januar 2011 seine Pforten zu schließen. Kein besserer Zeitpunkt also, um den im Jahre 2005 von Yahoo! aufgekauften Lesezeichen-Verwalter Delicious zurück ins Rampenlicht zu zerren.
Mit ‚DBD Delicious Bookmark Discovery‚ (1.59€; App Store-Link) erreicht eine optisch ansprechende iPad-App zum Aufspüren interessanter Web-Verweise den App Store. Die derzeit ersten Versions-Schritte verlaufen noch nicht ganz stolperfrei, insgesamt versteckt sich unter einer schönen Haube jedoch kräftig Potenzial.
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‚Alarm Clock – Night Stand HD‚ (1.59€; universal; App Store-Link) stellt neun extravagante Digi-Uhrwerke neben das Bett oder auf den Schreibtisch. Die Wetteranzeige liefert über ein Mini-Symbol unscharfe Hinweise auf die Außentemperaturen. Der Wecker klingelt mit Standard-Alarmtönen oder der eigenen iPod-Melodie. weiterlesen
Der grandiose Jason Schwartzman kündigt die iPad-Anwendung für ‚The New Yorker‚ (kostenlos; App Store-Link) mit einem Werbeclip von Roman Coppola an. Das iPad-Programm steht seit heute im App Store und lässt sich mit Magazin-Ausgaben für jeweils 3.99€ per In-App-Kauf aufrüsten.
Die kurzen Notizen der Redakteure zum iPad-Verkaufsstart sind sehr lesenswert:
Right now, editing for the iPad feels similar to making television shows just after the Second World War, when less than one per cent of American households owned a television.
Apropos Werbung: Apple ergänzt sein iPadiPhone-Werberepertoire um die bereits heute Morgen verlinkten 30-Sekünder ‚Löwe‘ wie auch ‚Fußball‘ und reicht ‚Das Hochzeitskleid‘ und den ‚Geburtstag‘ kurze Zeit später nach.
TechCrunch widmete sich vor einigen Tagen der Frage: „Wie bewerbe ich das iPad richtig?“ und zog ein vierminütiges YouTube-Video eines Vierjährigen aus dem Hut. Dem Clip fehlt natürlich die ‚Punchline‘, doch welches Elternteil kann bei diesem Interaktionspotenzial sein Kind noch guten Gewissens vor den drögen Fernseher setzen?
‚China Unicom‘, der chinesische Mobilfunkanbieter des iPhone 4, berichtet von 60.000 abgesetzten Apple-Telefonen zum Verkaufsstart vergangenen Samstag. Das iPhone 3G(S) konnte im letzten Oktober lediglich 5.000 Interessenten in den ersten Tagen anziehen.
Der iPhone-4-Release ging mit zwei Apple-Retail-Store-Eröffnungen einher. Vor dem ‚Xidan Joy City‘ in Beijing sollen bis zu 1.000 Leute Schlange gestanden haben. Laut ShanghaiDaily deckt die derzeitige Liefermenge nicht die Nachfrage. Wieviele Geräte verfügbar waren und wann mit einer neuen Auslieferung zu rechnen ist, bleibt unklar.
Während in China die iPhone-4-Modelle ohne Einschränkungen ihrer WiFi-Funktionalität in den Verkauf gehen (die Vorgänger-Version musste ohne Wlan auskommen), unterliegt die Facetime-Telefonie in Teilen des Mittleren Osten staatlichen Restriktionen. Insbesondere aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wird berichtet, dass nach dem Update auf iOS 4.1 die Videotelefonie deaktiviert wurde. Dies berichten EmiratesMac.com sowie SaudiMac.
In Ägypten ist auf Druck der Regierung bereits seit 2008 der GPS-Chip im iPhone nicht aktiv.
Ein wenig nördlicher schmückt sich dagegen Italien mit zwei neuen Facetime-Werbespots. Verrückte Welt.
@Hunter zeigt mit dem iOS Beta Builder 1.0 einen ‚alternativen‘ Weg, App-Store-Preview-Versionen vom Entwickler zu seinen Software-Testern zu übertragen.
Bislang kämpften Anwendungen, die aus Musiktiteln iPhone-Klingeltöne erstellten, mit App-Store-‚Zulassungsschwierigkeiten‘.
Diese ‚Probleme‘ scheinen neuerdings behoben. ‚Ringtone Designer Pro‚ (0.79€; App Store-Link) oder ‚RingtoneMaker Pro‚ (0.79€; App Store-Link) greifen sich aus der iPod-Bibliothek einen beliebigen Song und erstellen eine ausgewählte 30-Sekunden-Sequenz als .m4r-Datei. weiterlesen
Nach den bereits am gestrigen Freitag aktualisierten iTunes-Geschäftsbedingungen, folgt am heutigen Samstag die Software-Aktualisierung der iOS-Medientankstelle. Apples Multimedia-Verwaltung adressiert in Version 10.0.1 unzählige Fehler, die teilweise zu einem kompletten Absturz des Programms führten.
Des Weiteren wandert Cupertinos soziales (Musik-)Netzwerk Ping, für alle ‚Aktivitäten‘ der ‚verfolgten‘ Künstler und Freunde, in die rechte Seitenspalte neben die eigene Song-Bibliothek. Diese Darstellung bleibt auf die letzten sieben ‚Ping-Geschehnisse‘ beschränkt und dient daher mehr als Verweis auf die separate iTunes-(Unter-)Kategorie.
Version 10.0.1 ist über die Software-Aktualisierung oder den Webseiten-Download [84 MB (Mac) 71.54 MB (Win 32) 72.41 MB (Win 64)] erhältlich.
Update
‚Ping‘ erhält insgesamt einen umfangreicheren Einzug in die Programm-Integration. So findet sich Querverweise in den Dock-Menü-Optionen sowie der Titelauswahl für die eigene Musik-Bibliothek. weiterlesen
Kopfhörern und Lautsprechern haben als iOS-Zubehör an dieser Stelle bereits in diversen Formen, Farben und Größen eine Präsentation erhalten. Eine Kombination aus beiden Klanggebern ist dagegen neu. Der dreieckige Resonanzkörper ‚Tunebug‘ klemmt sich als Mini-Beatbox an beliebige Objekte mit schallenden Hohlräumen. (Schuh-)Kartons, (Fahrrad-)Helme oder (Tupper-)Dosen eignen sich als Echo-Maschine für den sogenannten ‚Surface Sound‚.
Wie das mobile Lautsprecher-System klingt, hängt daher stark vom verwendeten Resonanzträger ab. Auf handelsüblichen Kisten war ich eher unterbeeindruckt. Richtig große Umzugskartons oder leere Koffer haben dagegen ein besseres Gefühl hinterlassen. Ein leergeräumtes Metallregal erzeugte ebenfalls einen lautstarken Klang, verzerrte diesen jedoch in eine (logischerweise) blechernde Richtung. Die Papp-Oberschale einer iPhone-Verpackung förderte bei voll aufgedrehter iPod-Lautstärke ein passables Schreibtisch-Soundniveau zu Tage. weiterlesen
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