Es ist aussichtslos, allen Aspekten von passkeys – dem zukünftigen Ersatz für Passwörter – mit einem kurzen Video gerecht zu werden. Ich kann das Thema aber auch nicht länger ignorieren: Diese Technologie – angetrieben durch ein namhaftes Konsortium aus IT-Giganten – wird die nächsten Jahre für uns nachhaltig prägen. #NoPasswords
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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(Kontroverse?) These: Die Statusleiste („status bar“) auf modernen iPhones liefert nicht genügend sinnvolle Informationen, um ihren prominenten Bildschirmplatz zu rechtfertigen.
Das Always-on Display und die Dynamic Island besitzen zukünftig das Potenzial, diese „glanceable informations“ kompakter und aufgeräumter darzustellen.
Dreht euer iPhone (innerhalb von Apps) in die waagerechte Position und schaut bereits heute auf einen „statusbar-losen“ Bildschirm – übersichtlicher und mit mehr Platz für die geöffnete Software.
Hier listet Apple alle Statuszeichen für iPhones mit Face ID respektive Touch ID auf. Zugegeben: Es ist eine lange Liste.
Anderseits reduziert sie sich im Alltag für die meisten Nutzer_innen auf wenige Symbole: Uhrzeit, Mobilfunk/Wi-Fi, Batterie(lade-)stand sowie die orange/grüne Statusanzeige für den Zugriff von Apps aufs Mikrofon und/oder die Kamera.
Einige dieser Statusinformationen wären schon heute besser in der Dynamic Island aufgehoben. weiterlesen
BelongTo zeigt eure Kontaktinformationen als Widget auf dem Sperrbildschirm. So identifiziert ihr und andere Personen mit nur einem Blick euer Telefon.
Das hilft nicht nur im Fundbüro: Über den Namen, eine Telefonnummer oder Adresse erkennt ihr das eigene Gerät auch unter vielen anderen. So findet ihr beispielsweise euer eigenes iPhone leichter wieder, wenn alle Studierenden ihre Telefone während einer Prüfung gesammelt ablegen müssen.
Der eigene Name im Sperrbildschirm erhöht dabei die Chance, dass niemand aus Versehen euren persönlichsten Computer einsteckt.
Die Einrichtung ist kinderleicht: Ihr tippt in drei Textfelder alle Informationen, die ihr dort anzeigen möchtet. BelongTo übersetzt obendrein den erklärenden Satz „Dieses iPhone gehört“ in verschiedene Sprachen. Im Frankreich-Urlaub ändert die App ihn entsprechend auf „Cet iPhone appartient“.
Selbstverständlich bleiben alle Einträge nur auf eurem Telefon; keine Daten werden übertragen. Und natürlich bestimmt ihr, ob dort eine vollständige Adresse, nur die Telefonnummer oder lediglich eure Initialen angezeigt werden.
Ein großes Dankeschön an Marcel Zimmer, dem Entwickler aus Rheinland-Pfalz, für seine Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Now Playing Plus provides corner and circular complications for your Apple Watch face. This gives you easy access to audio controls, without needed to hunt around in the App List or Dock.
Der Geheimtipp ist für mich jedoch eine Änderung in watchOS 9, die das „Jetzt läuft“-Symbol ganz nach oben im Dock sortiert.
In watchOS 8 und älter wird das Symbol „Jetzt läuft“ auf dem oberen Bildschirm angezeigt, wenn du Audio auf deiner Apple Watch hörst. In watchOS 9 wird dieses Symbol nicht angezeigt, aber die App, die Audio abspielt, erscheint ganz oben im Dock.
Zugegeben: Ich habe viel zu viel Spaß an den 48-Megapixel-ProRAWs aus meinem 14 Pro.
Überraschend diszipliniert habe ich mir trotzdem erste Gedanken über Workflows gemacht, wie diese Fotos (halbwegs) platzsparend in der iCloud-Fotobibliothek aufzuheben sind.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Dieses Statement gab Craig Federighi nach der WWDC 2022 zu Protokoll:
“It’s only the M1 iPads that combined the high DRAM capacity with very high capacity, high performance NAND that allows our virtual memory swap to be super fast,” Federighi says. “Now that we’re letting you have up to four apps on a panel plus another four — up to eight apps to be instantaneously responsive and have plenty of memory, we just don’t have that ability on the other systems.”
It was not purely the availability of memory that led Apple to limit Stage Manager to M1 iPads though.
“We also view Stage Manager as a total experience that involves external display connectivity. And the IO on the M1 supports connectivity that our previous iPads don’t, it can drive 4K, 5K, 6K displays, it can drive them at scaled resolutions. We can’t do that on other iPads.”
Fügt ihr einen „App öffnen“-Kurzbefehl „zum Home-Bildschirm“ hinzu, könnt ihr Anwendungen mit eigenen Icons und Namen personalisieren.
Den App-Start über diesen Kurzbefehl begleitet dann jedoch immer ein Banner. Auf den Pro-Modellen der neuen iPhones verzieht sich dieser Hinweis in die Dynamic Island. Das ist nicht nur optisch unaufdringlicher, sondern lässt euch die gestartete Software auch ohne Verzögerung benutzen.
Apple Arcade benötigt Spiele wie Horizon Chase 2. Spiele, die schnell, unkompliziert und mit anhaltendem Spielspaß den Katalog unterfüttern.
Alles an diesem Racer ist rasant – nicht nur seine Rennstrecken. Ihr klickt euch hier nicht durch verschachtelte Menüs oder rollt zeitraubend durch Werkstätten: Es geht umgehend auf den Asphalt.
Die Hintergründe protzen regelrecht mit Farben; die Musik (von Barry Leitch) untermalt passend die kurzweiligen Wettfahrten.
Horizon Chase 2 steht als Arcade Racer in der Tradition von Out Run oder Cruis’n USA und hält das Spaß-Versprechen seines Trailers.
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