#327 – „What’s on my iPhone?“

Alle iPhones, die ich in meinen wöchentlichen Videos unter die Kamera zerre, sind meine eigenen Telefone. Es sind keine Demo-Geräte; ich zeige euch keine Demo-Daten. Deshalb seht ihr dort regelmäßig neue Software, die ich ausprobiere und Einstellungen, die ich ändere.

Trotzdem will ich gelegentlich mal eine Bestandsaufnahme von meinem Set-up festhalten. In dieser Woche ist es wieder einmal so weit.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Das iPhone 14 Pro Max

Der folgende Artikel ist über 12.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (14 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.

Zwei Wochen vor dem 14-Pro-Start wechselte ich vom vertrauten 13er aufs iPhone XS. Es war ein Versuch, den gängigen Upgrade-Zyklus von normalen Kund_innen nachzuvollziehen. Im Durchschnitt kaufen sie alle drei Jahre ein neues iPhone.

„Oh boy.“ Das waren zwei harte Wochen.

Hintergrund: Das Experiment ergab sich, weil meine bessere Hälfte auf ein iPhone 12 wechselte. Das XS wurde frei; mein Job war der Umzug ihrer Daten. So endete mein Ex-iPhone aus dem Jahr 2018 erneut in meiner Hosentasche.

Apples Vergleichsseite lässt das Ausmaß für mein temporäres Downgrade erahnen. Kein ProMotion, kein Ultraweitwinkel, kein Deep Fusion, kein Nachtmodus, keine Makrofotografie, kein Kinomodus, kein U1-Chip, kein LiDAR, kein 5G, kein Ceramic Shield und kein MagSafe. weiterlesen

Die Foto- und Videobearbeitung Darkroom lädt zum Teilen von Filtern ein

Screenshot zeigt iPhone-App mit der Aufforderung ein Preset zu installieren.

You can now share your custom presets with anyone quickly and easily using a simple link.

Creating and sharing presets is free, regardless whether or not the presets use premium Darkroom+ editing features.

Installing presets and trying them out is also free, but if the installed preset uses premium Darkroom+ features, you have to subscribe to export images using it.

Darkroom.co/blog

Ich behalte r/darkroomapp sowie die an @usedarkroom gerichteten Tweets für alle geteilten „Presets“ (Voreinstellungen, Filter, Looks) im Blick.

4 Möglichkeiten der präzisen Lautstärkeeinstellung

Ich stibitze diese Artikel-Idee direkt aus unserem hervorragenden Slack.

Die seitliche Laut-/Leise-Taste am iPhone besitzt 16 Stufen – dieser Shortcut berechnet den Prozentwert. Ein Klick auf die Hardware-Taste dreht die Lautstärke also um 6-Prozent hoch respektive runter.

Prozentgenau legt man die Lautstärke mit diesem Sprachbefehl fest: „Hey Siri, stelle die Lautstärke auf 14 %!“

iPhone-Screenshot von der Bestätigung eines Siri-Befehls.

Gleichermaßen ändert der „Set volume to“-Kurzbefehl die Lautstärke. Ein solcher Shortcut lässt sich auch mit Automationen verbinden. Beispielsweise kann sich die Lautstärke beim Öffnen oder Schließen einer bestimmten Anwendung ändern.

Wer es visueller mag, drückt farbige Knöpfe in der kostenlosen Volume Control Pro-App. Und das Kontrollzentrum bleibt sicherlich der offensichtlichste Weg für eine Feinjustierung der Lautstärke.

Seit iOS 13 ist es für mich jedoch der Griff auf den Lautstärke-Balken, der nach einem Tastendruck auf die seitlichen Hardware-Tasten erscheint.

#326 – 10 kontinuierlich gepflegte (nicht so bekannte) Apps

Nachdem nun dieses Video im Blog steht, kann ich sechs bereits angelegte Artikelentwürfe entfernen. Aber ganz ehrlich: Für einige dieser zehn Apps waren Beiträge überfällig.

Hier das Intro zur vierminütigen Episode:

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Pocket Casts: Podcasts über die Apple Watch offline anhören

Pocket Casts hält sich als mein neuer Podcast-Player. Neben den unterhaltsam geschriebenen Update-Beschreibungen überzeugt mich insbesondere ein Feature: der Watch-Sync.

Bild zeigt Apple Watch mit Pocket Casts-App.

Das war mein Grund für den App-Wechsel. Mit diesen Einstellungen finden sich immer eine Handvoll an ungehörten Episoden auf der Uhr. Die Apple Watch muss für den Download nicht einmal auf dem Ladegerät gelegen haben.

Bild zeigt iPhone-App von Pocket Casts.

So benötigt ein spontaner Trainingslauf um den Block keinerlei Vorbereitung: Laufschuhe anziehen, AirPods mit der Watch verbinden und das iPhone in die Schreibtischschublade legen.

Ich bin zu geizig sparsam für einen separaten Watch-Mobilfunkvertrag. Für eine halbe Stunde bin ich dann deshalb nicht erreichbar – aber unterhalten. Das hat was.

2 Screenshots der Apple Watch mit den Pocket-Casts-Einstellungen

Die Watch-App kürzt Gesprächspausen und beschleunigt die Wiedergabegeschwindigkeit. Dieser Effekt klingt in anderer Podcast-Apps besser; für die Wiedergabe von der Uhr und während einem Waldlauf ist das aber egal.

Sobald ich zurück bin, tauscht sich Pocket Casts auf der Watch mit seiner iPhone-App aus. Komplett angehörte Episoden fliegen dann aus der „Up Next“-Liste; für eine noch nicht beendete Folge synchronisiert sich die letzte Abspielposition – schnörkellos und zuverlässig.

EU-Parlament stimmt für USB-C-Pflicht

Bild zeigt USB-C und Lightning-Kabel sowie einen Apple-Watch-Ladepuck.

Bis Ende 2024 müssen alle Mobiltelefone, Tablets und Kameras, die in der EU verkauft werden, einen USB-C-Ladeanschluss haben. Ab Frühjahr 2026 gilt das auch für Laptops. Am Dienstag wurden die entsprechenden neuen Vorschriften vom Plenum mit 602 zu 13 Stimmen bei 8 Enthaltungen angenommen. Sie reihen sich ein in die umfassenderen Bemühungen der EU, Elektroschrott abzubauen und die Verbraucherinnen und Verbraucher in die Lage zu versetzen, nachhaltiger zu konsumieren.

Wenn die neuen Vorschriften kommen, braucht man nicht jedes Mal ein neues Ladegerät, wenn man ein neues mobiles Gerät kauft. Dann nämlich reicht ein einziges Ladegerät für eine Vielzahl von kleinen und mittelgroßen tragbaren elektronischen Geräten.

European Parliament News

Für welche Ladebuchse die EU sich entscheidet, ist unerheblich. Eine politische Vorschrift für einen technischen Standard bleibt mein Problem. Wir werden nie erfahren, was nie entwickelt wurde.

Und trotzdem ist das kein Argument für Apple. weiterlesen

Apple Watch: „Tot Mini“ diktiert kurze Gedanken

Zwei Screenshots der watchOS-App von Tot.

In addition to viewing your text, you can also make simple additions with dictation or the Scribble keyboard. Full editing on the watch isn’t feasible, but it’s great to be able to quickly get a random thought into a dot and having it sync back to your phone or desktop!

Tot 1.5 – Smarter Bullets and Watch Out

Tot Mini fehlt auf der Uhr noch eine Komplikation, die lediglich ihre App startet. Ansonsten bietet die Apple-Watch-Software alles, was ich von ihr erwarte, um meine Texte zwischen macOS, iOS, iPadOS und (ganz neu) watchOS im Sync zu halten.

Es bleibt eine der wenigen Apps, die ich tatsächlich täglich benutze.