„Nur noch für kurze Zeit verfügbar“ – 15 Apple-Arcade-Spiele verlassen das Abo

GamePass, PlayStation Plus – aber auch Netflix und Amazon Prime – lizenzieren Spiele und Filme, die nicht 100-prozentig ihnen gehören, nur auf begrenzte Zeit. Das sind alles Laufzeitverträge, die sich durch (Nach-)Verhandlungen verlängern oder beenden.

Apple Arcade feiert im September seinen dritten Geburtstag. Seit zwei Tagen existiert in der Arcade-Kategorie im App Store ein Hinweis auf 15 Spiele, die „nur noch für kurze Zeit verfügbar“ sind.

Screenshot vom Apple Store aus der Apple-Arcade-Kategorie.

As of now, there is no clarity on what will happen to the games leaving. This means save data is up in the air as well. I’m not sure if the games move to a premium or free release on mobile, get delisted completely, or something else. This will be the first time a group of games is leaving Apple Arcade. When games leave Xbox Game Pass, Microsoft officially announces this well in advance to let players buy the games at a discount, or know in advance to finish them off. Save data also isn’t a concern on Xbox Game Pass titles.

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#314 – Stage Manager

Shrinkydink, nee Stage Manager, ist ein großes Ding. Schon nach drei Beta-Versionen ist für mich klar: So will ich arbeiten!

Apple muss allerdings noch ordentlich Arbeit reinstecken; mehr als eine Handvoll an Details und Entscheidungen bleibt zu diskutieren. Der Weg nach vorn – auf die große Bühne – ist für diesen optionalen Mode auf iPadOS jedoch absehbar.

Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:

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#313 – Welche Apps fehlen mir als iPad-Nutzer?

Meine Anforderungen sind nicht eure Anforderungen: An besseren Arbeitsabläufen sollte aber jeder interessiert sein.

Unabhängig vom Betriebssystem überdenke ich regelmäßig die Wahl meiner Apps und wie damit Aufgaben effizienter zu erledigen sind – nicht um produktiver zu sein, sondern um mehr Freizeit zu haben!

Die Entscheidung fürs Betriebssystem lässt sich dabei nicht ausklammern. Bestimmte Software existiert nur für bestimmte Computer. Deshalb habe ich bei mir selbst nachgeschaut, ohne welche macOS-Software ich nicht kann oder will.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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USB Typ C (male) auf USB-A (female)

Das Studio Display kam überraschend. Damit ich Maus und Tastatur nicht umstecken muss, wenn ich das Thunderbolt-Kabel zwischen Mac Pro (2013) und iPad Pro (2021) tausche, waren zwei USB-C auf USB-A-Adapter erforderlich.

Bild zeigt Rückseite des Studio Displays und die eingesteckten Adapter.

Die Auswahl an (NoName-)Verbindungsstücken ist unüberschaubar; eine Empfehlung traue ich mir auch nach einiger Recherche nicht zu. Ich kann lediglich berichten, dass diese UGREENs (Affiliate-Link) einen soliden Ersteindruck hinterlassen und mein derzeitiges Keyboard (NK65 – Milkshake Edition) sowie die Logitech MX Master 3 zuverlässig ans Apple Display binden. Und je nachdem, welcher Rechner dann gerade am Thunderbolt-Anschluss des Displays hängt, bekommt auch die Maus und Tastatur.

Wer es wagt in den Adapter ein oldschool USB-A auf Lightning-Kabel zu stecken, handelt sich unter macOS sogar eine iPhone-Synchronisierung ein. Und obwohl dort Daten fließen, würde ich grundsätzlich nur Geräte-Dongle mit sehr geringem Datendurchsatz für diese Adapter empfehlen – wenn Bluetooth in den meisten Fällen nicht ohnehin die passendere Konnektivität ist.

GuliKit: KingKong 2 PRO Controller

Aufgrund dieses Videos shoppte ich mir einen KingKong 2 Pro Controller (Affiliate-Link). An einem iPhone oder iPad meldet er sich als „Xbox Wireless Controller“ an; er funktioniert aber auch an der Nintendo Switch, Windows, Android und macOS.

KingKong 2-Controller vor Nintendo Switch.

Killer-Kaufkriterium war für mich diese Multiplattform-Kompatiblität. Sohnemann hat damit Fortnite (über Xbox Cloud Gaming) auf dem iPhone ausprobiert und ich spiele so gerade Alien: Isolation am iPad. Auf der Switch kämpften wir uns damit durch Teenage Mutant Ninja Turtles: Shredder’s Revenge und natürlich wurden die alten SNES- und NES-Pappenheimer via Retroarch und webRcade gestartet.

KingKong 2-Controller vor iPad Air auf dem Alien: Isolation läuft.

Das beigelegte (!) hautenge Case ist ein dicker Pluspunkt. So werfe ich den Controller bedenkenlos in jeden Rucksack.

Ich finde den Controller ein wenig zu leicht, obwohl er das (gewohnte) Gewicht von einem PlayStation-4-DualShock auf die Waage bringt. Vorteil: Dieses Pad lebt dauerhaft in meinem „Every Day Carry“-Backpack, dort wo jedes Gramm zählt. weiterlesen

iOS 16: Der „Blockierungsmodus“ reduziert die Angriffsmöglichkeiten von gezielten Cyberangriffen

Zwei Screenshots der neuen iOS-16-Einstellung „Blockierungsmodus“.

Blockierungsmodus bietet ein extremes, optionales Maß an Sicherheit für die wenigen Nutzer:innen, die aufgrund ihrer Person oder ihrer Tätigkeit von einigen der raffiniertesten digitalen Bedrohungen, wie denen der NSO Group und anderer privater Unternehmen, die staatlich geförderte Spionagesoftware mit söldnerischen Absichten entwickeln, persönlich angegriffen werden können. Durch Aktivierung des Blockierungsmodus in iOS 16, iPadOS 16 und macOS Ventura werden die Abwehrvorkehrungen des Gerätes weiter verstärkt und bestimmte Funktionen streng eingeschränkt. Das reduziert die Angriffsfläche, die von hochgradig zielgerichteter Spionagesoftware mit söldnereschen Absichten ausgenutzt werden könnte, drastisch.

Apple.com/Newsroom

Der Blockierungsmodus („Lockdown Mode“) reduziert signifikant die Angriffsfläche von zielgerichteter Spionage gegen „die sehr kleine Anzahl von Nutzer:innen, die mit schwerwiegenden, gezielten Bedrohungen ihrer digitalen Sicherheit konfrontiert sind – Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Dissidenten“.

Eine Herausforderung ist die Bekanntmachung von diesem Feature im betroffenen Personenkreis. Und gleichzeitig gilt es allen anderen Personen zu erklären, dass das keine verhältnismäßigen Schutzmaßnahmen für sie sind.

Randnotiz: Apple nennt erneut die NSO Group bei ihrem Namen.

Warum (noch) iOS?

Am 29. Juni 2022 feierte das iPhone seinen 15. Geburtstag – den Geburtstag zum Erstverkaufstag. Den anderen Jahrestag – den Keynote-Geburtstag – feiern wir immer ein halbes Jahr früher, jeden 9. Januar.

Mir fehlten in der letzten Woche ein paar clevere Worte, mit der ich darauf hätte hinweisen können. Jetzt fiel mir doch noch etwas ein.

Bild zeigt Sperrbildschirm des iPhone Classic.

12 Tage nach dem US-exklusiven Shopping-Start aktivierte ich mein Classic in München1. Zuerst war das Import-Gerät nur ein glorifizierter iPod touch – ohne AT&T-Vertrag gab’s kein Mobilfunk. Natürlich existierte der iPod touch im Sommer 2007 noch nicht; Steve Jobs stellte ihn erst im Herbst des gleichen Jahres vor.

Das Import-Classic surfte für mich deshalb erst Monate später auch außerhalb von Wi-Fi-Netzen – dank eines Mobilfunk-Hacks. anySIM2 – als erster Software-Unlock – ärgerte sich damals mit „iPhone OS“. Apple benannte sein Betriebssystem erst mit Version 4 in iOS um – nachdem sogar das iPad mit iPhone OS (Version 3.2) gestartet war! weiterlesen

#312 – Pocket Casts

Pocket Casts testet man in seiner Plus-Version für 14 Tage kostenlos – allerdings nur dann, wenn man sich’s im Netz klickt. Übermorgen läuft meine Testphase aus, aber ich verlängere.

Dieser Podcatcher schnürt mir derzeit das attraktivste Paket für Audiomedien, die ich einfach zu gerne konsumiere.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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