Nach einem Bericht des Weblogs ‚Boy Genius Report‘ soll die ‚Personal Hotspot‘-Funktionalität, über welche sich die Internet-Verbindung vom iPhone mit bis zu fünf anderen Geräten teilen lässt, für alle iPhones erscheinen. Dazu soll im März ein neues iOS-Update (Version 4.3 / Build: 8F5148b / Baseband: 04.08.00) bereitgestellt werden.
According to our source, the personal hotspot feature that debuted on the Verizon iPhone yesterday will, in fact, be making its way to all iPhones in iOS 4.3.
Bisher ist die am gestrigen Dienstag vorgestellte Systemerweiterung nur für das CDMA-Modell des iPhones angekündigt. Auf Nachfragen, ob allen iPhones diese ausgebaute Tethering-Option zur Verfügung stehen wird, enthielt sich Phil Schiller einer definitiven Antwort.
We did the hotspot feature because it’s something Verizon offers, they have a system and specs for it in place […] We can’t say if it will come to AT&T.
Am 07. Januar 2011 jubilierte der Online-Fotoservice ‚Instagr.am‚ mit seinem ersten Lebensquartal. Zu Buche stehen beeindruckende drei Start-Monate. Die erste Million an registrierten Nutzern, die sich vom iPhone aus anmeldeten, ließen sich noch vor Weihnachten verkünden.
Das Erfolgsrezept lässt sich mit dem kostenfreien Zugang und der strengen Design-Disziplin, mit der sich Fotos und Schnappschüsse erstellen und verteilen lassen, nur unzureichend skizzieren. Es ist das Gesamtkonzept, welches von der kinderleichten Anmeldung bis zur pfeilschnellen Veröffentlichung reicht. Instagram (kostenlos; App Store-Link) traute sich entgegen vieler Mitbewerber, das Web-Interface auf ein Minimum zu reduzieren.
Und wenn Apples Senior Vice President Phil Schiller bereits eigenständig Fotos über sein iPhone mit Instagram publiziert weiß man, dass man sich auf einem guten Weg befindet.
Das dieser intuitive Ansatz ohne Zweifel enge Begrenzungen für Foto-Freunde steckt, ist nachzuvollziehen. weiterlesen
Der RSS-Client ‚Reeder‚ von Silvio Rizzi erhält sowohl für seine iPhone- als auch iPad-Version ein größeres Software-Update. Beide Versionen besitzen mittlerweile eine ‚Readability‚-Funktion, die sich dem schnörkellosen Artikeltext des Feeds bedient. Damit trennt sich der geschriebene Inhalt „vom übrigen Kladderadatsch“ der Webseite. Vergleichbar ist dies mit dem Instapaper-Service oder der ‚Reader‘-Funktion im Safari-Webbrowser.
Bestens geeignet ist der Druck auf das kleine ‚R‘-Symbol in der oberen Menüzeile für verstümmelte gekürzte RSS-Feeds. Ohne in die integrierte Browser-Ansicht zu wechseln, ergänzt Reeder die unterdrückten Buchstaben und bietet damit nahezu einen ‚Fulltext Feed‘-Lesekomfort. Unter iOS 4.x lässt sich diese Textvervollständigung auch durch die bekannte Zwei-Finger Zwick-Geste veranlassen. Über die gleiche Handmotorik lassen sich eingebettete Bilder auf die volle Bildschirmgröße ziehen. weiterlesen
Kurz und prägnant: Verizon Wireless beendete den heutigen Pressekonferenz-Spaß mit seiner Ankündigung zum iPhone 4 als CDMA-Version unter einer halben Stunde.
Nach eigenen Aussagen habe der US-Mobilfunkanbieter im Jahr 2008 die Gespräche mit Apple aufgenommen. Der Testbetrieb soll bereits seit einem Jahr laufen. Apples ‚Chief Operating Office‚ Timothy D. Cook schloss sich der Präsentation an.
Das von Verizon vertriebene iPhone-4-Modell entspricht vom Hardware-Funktionsumfang der derzeitigen Geräte-Version. Für das CDMA-Netz mussten laut Cook jedoch Anpassungen vorgenommen werden. So entfällt der Simkarten-Einschub. Außerdem ändert sich, der über das letzte Jahr so populär besprochene Gehäuse-Rahmen. Ein kürzlich veröffentlichtes Video, das Apple angeblich entfernen ließ, zeigte die neuen Antennen-Nahtstellen der Außenhülle bereits. Über eine veränderte Position der Antenne wollte Cook auf Nachfrage keine Angaben machen. weiterlesen
Die gesammelte (US-)Technik-Presse findet sich zu diesen Minuten in New York ein. Dort gab soeben US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless bekannt, dass man ab nächstem Monat eine CDMA-Version des iPhone 4 anbieten wird.
Mit dieser Ankündigung beendet sich nach über drei Jahren AT&T-Schirmherrschaft die iPhone-Exklusivität in Nordamerika. Die USA war eines der letzten großen Länder, bei denen trotz mehreren Anbietern, dass Apple Telefon alleinig bei nur einem Provider angeboten wurde.
Das Interesse war entsprechend hoch:
Der Apple-Aktienkurs erklomm, seit der Verizon-Ankündigung einer Veranstaltung in den letzten Tagen neue Höchstwerte. Der AT&T-Börsenverlauf machte ’nur‘ einen kleinen Knick. Nicht verwunderlich, da das GSM-Gerät auch weiterhin in dessen Vertrieb verbleibt.
Über die genauen Konditionen sowie dessen Ausblick zu einem späteren Zeitpunkt mehr, wenn die Veranstaltung ihr Ende gefunden hat. Live-Blogs finden sich bei Macworld, WSJ oder Engadget.
Neben unzähligen App-Store-Neuerscheinungen, die täglich Apples fleißigen Genehmigungs-Bienchen vorgelegt und (im Idealfall) später mit einem Download-(Datenbank-)Eintrag ‚ausgezeichnet‘ werden, stehen namenhafte Produkte ohne Zweifel aus dem Software-Chaos hervor.
In der Kategorie ‚Spiele‘ funktioniert dieses System, bei dem ein ‚Markenname‘ als Wiedererkennung dient, am besten. Eher selten spricht man von dem spektakulären App-Auftritt des traditionsreichen ‚Merriam-Webster‚-Wörterbuchs (kostenlos, App Store-Link) in der Rubrik ‚Referenz‘. Viel eher findet beispielsweise Capcoms bevorstehende ‚Devil May Cry 4‚-Adaption, die noch in diesem Monat ihre Veröffentlichung erlangen soll, seine (nichtsdestotrotz rechtmäßige) Hervorhebung.
Jeff Bercovici trägt für Forbes.com den 19. Januar als Veröffentlichungstermin von Rupert Murdochs iPad-Nachrichtenmagazin ‚The Daily‘ ins (News-Schlacht-)Feld.
Die Gerüchte-Welt spricht weiterhin von einem 99 Cent-Wochenpreis für sieben Ausgaben, die von einhundert Redakteuren betreut werden. Interesse an einem solchen Angebot kann man (scheinbar) unter http://www.thedaily.com/ mit seiner E-Mail-Adresse bekunden.
Zwischen dem 21. Dezember 2010 und dem 07. Januar 2011 hat sich das kostenlose Download-Angebot der Tagesschau-App (Universal; App Store-Link) einer Beliebtheit von zählbaren 740.000 Klicks erfreut. Dies verriet Chefredakteur Kai Gniffke dem Spiegel.
Im Zusammenhang interessant: Nachdem das Digital-Abo von Bild.de für das iPad kürzlich hinter einer Paywall den Kopf einzog verschwand, bin ich geradezu gefesselt vor Spannung, wann die nächsten Download-Erfolge aus der ‚Springer-Ecke‘ zu vermelden sind. weiterlesen
Weder vom iPad noch vom iPhone kann ich behaupten, mit den automatischen Einstellungen der Helligkeitssensoren vollkommen zufrieden zu sein. Je nach Umgebung und Anwendung können (für mich) ein paar Lichtstärken mehr oder weniger den entschiedenen Unterschied ausmachen. Farbenfrohe Spiele dürfen mir in die Augen leuchten, schwarze Schriftzeichen auf weißem (Browser-)Hintergrund dagegen nicht.
Der (Programm-)Wechsel in die Systemeinstellungen gehört daher zu einem meiner regelmäßigen Botengänge. Mit iOS 4.2.1 hat zumindest das iPad den Helligkeits-Schieberegler leichter zugänglich in die linke Schnellstarter-Leiste des Multitasking-Switchers platziert. Auch das iPhone hat an dieser Stelle, die über einen Doppel-Klick auf den Home-Button zu erreichen ist, ausgebaut. Zwei Fingerwisch-Bewegungen in dieser unteren Menüzeile befördern eine Lautstärke-Kontrolle zu Tage. Und das ergibt durch die zwei Hardware-Knöpfe, die sich ohnehin an der linken Außenseite vom Mobilfunktelefon befinden, nunmal überhaupt keinen Sinn. weiterlesen
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