iCloud.com im neuen Design oder die Frage: „Wie viel Web-Service benötigt ein Service-Anbieter?“
Die neue Verpackung finde ich generell übersichtlich und verständlich. Trotzdem fühlt sich das Layout schwer an und bleibt nur ein Nachgedanke gegenüber den nativen Apps.
Es sollte jedoch kein Nachgedanke sein. Kein iPhone wird weniger verkauft, selbst wenn iCloud.com das perfekte Webinterface hätte. Zielgruppe sind primär Personen, die ihre persönlichen Geräte nicht am Arbeitsplatz nutzen (können).
Gerade gestern hat mich ein Freund besucht, der zwei iPhones mit sich führt – das Telefon vom Arbeitgeber sowie sein privates Gerät mit allen persönlichen Daten. Trotz Dual-eSIM-Funktion will er die iPhones nicht zusammenführen, weil das bereitgestellte Telefon durch ein Mobile Device Management vom Arbeitgeber geschützt ist.
In diesem konkreten Fall schränkt ihn die Konfiguration nicht einmal ein. Er will sich aber nicht der Ungewissheit aussetzen, dass das einmal passieren könnte.
iCloud.com trennt gleichermaßen die Daten von dem Gerät, über die sie abgerufen werden. Deshalb sollte sich die Webseite als integralen Bestandteil für genau solche Nutzer_innen verstehen, und Apple-intern eine höhere Priorität erlangen.
Creative Cloud vs Affinity Suite: Wie kann man hier nicht für den Underdog trommeln? Und trotzdem ist Photo (iPad), Designer (iPad) und Publisher (iPad) keine Anfänger-Software. Ganz im Gegenteil: Mit Blick in mein Umfeld von Kreativschaffenden ersetzt die Suite zum Einmalpreis oft Adobe’s Abo-Cloud.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Sidney begleiteten die Gratisfilme „A Raisin in the Sun“, „To Sir, With Love“, „To Sir, With Love II“, „Little Nikita“ und „Buck and the Preacher“.
Für „The Greatest Beer Run Ever.“ lautete der vierwöchige „subscriber bonus“: „Good Morning, Vietnam“, „MASH“, „The Thin Red Line“, „Letters from Iwo Jima“ und „Empire of the Sun“.
Causeway ging einher mit „Jennifer Lawrence’s Biggest Hits“: „The Hunger Games“, „The Hunger Games: Catching Fire“, „The Hunger Games: Mockingly, Part 1“, „The Hunger Games: Mockingly, Part 2“ sowie „Silver Linings Playbook“.
Und zum Start der Season 3 von Mythic Quest schauten US-Abonnent_innen kostenlos die Filme „Anchorman“, „Office Space“, „TommyBoy“, „Clerks“ und „The Hudsucker Proxy“.
Ein Testlauf? Apple sparte sich bislang jede Werbung für diese Promo und verweis nicht einmal mit einer Pressemitteilung auf die vorübergehende Lizenzierung.
Potenziell füllt diese Strategie aber Katalog-Lücken, betont gleichzeitig Apples Originals und treibt die Nutzungszeit von TV+ in die Höhe.
The sponsor-ification of the Amazon shopping experience is just the latest twist. If you’re looking closely enough, a quick search on Amazon for, say, “iPhone screen protector” or “youth soccer socks” will only turn up paid product listings carrying a “Sponsored” label at the top of the results before scrolling. […]
In the first nine months of 2022, Amazon’s ad revenue surpassed the money the company makes from Prime, Prime Video, and its other audio and e-book subscriptions combined. Along with Amazon Web Services, advertising has emerged as one of the company’s top two profit engines.
Ich vergesse regelmäßig, das bestimmte Produkte in Supermärkten nicht zufällig auf Augenhöhe oder in prominenten Werbeaufstellern stehen. Und trotzdem bremst das klein gedruckte „Gesponsort“ mittlerweile meinen schnellen Amazon-Einkauf aus. Das Vertrauen in die Suchergebnisse ist komplett verloren; jede Empfehlung fühlt sich überprüfungsbedürftig an.
Es ist eine Gefahr, die auch Apples App Store droht, wenn er weiter zum Apple Ad Store mutiert.
iPhone 14 Anwender:innen können ab sofort auch dann eine Verbindung zum Notruf herstellen, wenn weder Mobilfunkabdeckung noch WLAN-Empfang verfügbar sind; der Service wird im Dezember auf Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Irland ausgeweitet
Seine 90-Sekunden-Einleitung umreißt ausreichend gut den Remix aus Tower Defense, Karten(-glücks)- und Brettspiel. Im Gegensatz zu typischen Verteidungsspielen aus diesem Genre gestaltet ihr hier das Spielbrett. Durch die strategische Platzierung von quadratischen Kacheln verlängert ihr gegnerische Laufwege. Durch Flaggen-Kacheln vergrößert sich die Gesamtfläche der Insel; Wasserkacheln belegen Platz, den ihr nicht nutzen könnt.
Diese Kachel-Karten bekommt ihr willkürlich zugelost. Gleichzeitig werden mit jeder Runde die Angriffswellen stärker. Es ist also absolut notwendig, vorausschauend zu planen; keine Partie verläuft nämlich so wie die Letzte. Glück ist also immer im Spiel. Das ist ganz anders als Hitman Go oder Lara Croft Go, die Daniel Lutz zuvor für Square Enix Montreal betreute.
MindNode visualisiert eure Ideen! Die Mind-Mapping-Software aus Österreich nutzt Apples neuste Technologien, sieht fantastisch aus, lässt sich kinderleicht benutzen und ist deshalb seit vielen Jahren meine Standardempfehlung für macOS, iPadOS und iOS.
Egal, ob Brainstorming, Ideenfindung oder Planungs-Tool: MindNode fängt Gedankenblitze ein und gibt ihnen eine Struktur. So sortiert, organisiert und verknüpft ihr etwa (Uni-)Mitschriften, (Schul-)Vorträge und gestaltet Hierarchien für Organisationen. Eine Gliederungsansicht hilft bei der Verdeutlichung von Problemen und zeigt euch Lösungswege, die nicht offensichtlich sind.
Das zehnköpfige Team aus Wien fokussiert seit 2008 seine Arbeit exklusiv auf Apples Plattformen. Ganz neu ist die Unterstützung von Stage Manager, die anpassbaren Werkzeugleisten sowie die Inline-Suche. Durch diesen Fokus entsteht Software, die alle Vorzüge der neusten Betriebssysteme erfüllt, und dabei wahnsinnig hübsch aussieht. MindNode ist Produktivitätssoftware, die man benutzen will!
Über den iCloud-Sync haltet ihr beispielsweise unsortierte Gedanken als Outline am iPhone fest und zieht später am iPad oder Mac die passenden Verknüpfungen. Mit über 260 Stickern, diversen Themes und vielen Tausend Emojis kommt augenblicklich Leben in eure Gedanken-Karten.
MindNode lässt sich kostenlos ausprobieren. Im vollen Funktionsumfang kostet die App lediglich 22 EUR im Jahr – ein Abo, für alle Systeme.
Vielen Dank an das gesamte Team von MindNode für ganz tolle Software und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Kennt jemand eine hübsche und intuitive Audio-Konverter-Anwendung für macOS? Eine richtige „Mac-assed app“? Ich nicht. Deshalb bemühe ich dort FFmpeg im Terminal. Mit dem „ENCODE to MP3“-Kurzbefehl sind die meisten Umwandlungen von Audiodateien für mich nun auf iOS bequemer.
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