„Charging Review of iPhone 16 Pro Max“

The voltage is around 15V at first, and the charging curve can be divided into five parts. In the first part, the peak power stayed at 28W for the first 13 mins. Then, the power gradually drops to 22W, 15W, and 8W in turn. Meanwhile, the voltage dropped to 5V at 55 mins. The final part begins at one hour and 9 mins, the power slowly drops to almost zero. At about 2 hours and 7 mins, the phone displays that the battery is fully charged, but charging is still ongoing. It takes 2 hours and 20 mins to be fully charged.

We also turn it into another curve. The charger can charge the iPhone 16 Pro Max to 50% in 26 mins. And it can reach 80% in 57 mins, 100% in 2 hours and 20 mins.

Chargerlab

Faustregel: 50-Prozent in den ersten 30 Minuten; 80-Prozent in einer Stunde – solange man mindestens einen 30/35W USB-C Power Adapter benutzt.

Wie schon bei der Watch gilt: „Über Akku spricht man nicht, Akku hat man.“

Stopp, nein. Den größten Unterschied im Alltag macht für mich nicht die Gesamtlaufzeit, sondern wie schnell sich das Telefon wieder auflädt.

Ich spare mir mittlerweile das Aufladen über Nacht und stecke nur nach Bedarf an.

Das Bild zeigt den oberen Teil eines iPhones, das sich im Menü "Batterie" befindet. Auf dem Bildschirm ist ein Diagramm zu sehen, das den Batterieverlauf über die Zeit darstellt. Oben in der Statusleiste sind die Uhrzeit (10:20), das WLAN-Symbol und der Akkustand zu erkennen.

#429 – Plexamp

Plexamp demonstriert, dass lokale Musikbibliotheken nicht im Winamp-Zeitalter feststecken (müssen). Meine Recherche zum Thema war ein regelrechter Tanz, der mir viel Freude und einige Überraschungen bereitet hat.

Hier das Intro zur Episode:

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ElevenLabs übernimmt das Omnivore-Team

First, all Omnivore users are invited to create a free account with ElevenReader. Our team has already shipped valuable updates to the ElevenReader app, and it’s incredibly powerful as a go-to reader and audio listening app that’s free.

Next, all Omnivore users will be able to export their information from the service through November 15 2024, after which all information will be deleted.

Lastly, ElevenLabs is committed to the developer community and the Omnivore codebase will remain 100% open-source for all users. This decision ensures that the broader development community can continue to build upon and improve Omnivore’s technology.

Omnivore is joining ElevenLabs

Omnivore war immer leicht zu empfehlen. Es war die (Open-Source-)„Read-it-Later“-App für alle, die Safari’s Leseliste als zu simple empfanden, aber nicht für Readwise oder Matter bezahlen wollten.

Das Bild zeigt ein Smartphone mit der App "GoodLinks" geöffnet. Die App hat Kategorien wie "Ungelesen", "Markiert", "Untagged", "Gelesen" und "Hervorgehoben", mit entsprechenden Artikelzahlen. Der Hintergrund ist rot, und oben wird angezeigt, dass Artikel heruntergeladen werden.

Während die mobile Software von ElevenLabs ihren Schwerpunkt (sehr nachvollziehbar!) auf die Vorlesefunktion legt, kann ich mit Fokus auf Lesezeichen das günstige GoodLinks empfehlen.

(Danke, Smith!)

Immer noch Schulter an Schulter: Mac mini und iPad Pro an Apples Studio Display

Am Studio Display wechsele ich regelmäßig zwischen dem Mac und iPad – Universal Control macht’s möglich. Dieses Setup hatte ich im Frühling bereits beschrieben.

Das Bild zeigt einen modernen Schreibtisch mit einem großen Monitor in der Mitte, einem Mikrofon auf der linken Seite und einem iPad auf der rechten Seite. Eine mechanische Tastatur und eine ergonomische Maus befinden sich auf dem Tisch. Der Hintergrund ist durch einen Vorhang abgedeckt, und die Beleuchtung schafft eine gemütliche Atmosphäre.

Sobald ich den Mac abstecke, springt macOS aufs vertikale LED Cinema Display und lässt sich mit der gleichen Tastatur, Maus sowie Apples Trackpad weiterarbeiten. Stöpsel ich zurück, erscheint macOS wieder auf dem Studio Display; alle Eingabegeräte funktionieren weiter auf allen Computern1.

Über den Sommer haben sich vier Ergänzungen ergeben:

  • Die Diktierfunktion habe ich mir auf dem iPad in ➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Tastatur auf doppeltes Antippen von Command gelegt.
  • Die (wichtige) Weltkugeltaste (der „Globe Key“) liegt als „Modifier Key“ (➝ Hardware Keyboard) auf der Feststelltaste meiner Tastatur (dem „Caps Lock Key“).

Randnotiz: Die erste Beta-Version von iPadOS 18.2 legt so ChatGPT unter meine Finger2. Ich drücke „Caps Lock + S“, diktiere über doppeltes Antippen von Command meine Frage, bestätige mit ENTER und bekomme eine (zu kopierende) Antwort im Pop-up-Fenster. weiterlesen

#428 – mit Lifetime-Lizenz

Bieten Abo-Apps die Kaufmöglichkeit einer „Lifetime-Lizenz“, fängt der Kopf seine Rechnungen an – ähnlich wie Zach Galifianakis in Hangover.

Meine Faustregel: Drei Abo-Jahre müssen teurer ausfallen als der veranschlagte Einmalpreis. Erst dann denke ich darüber nach. Aber wie immer gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Hier das Intro zur Episode:

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Disney+, eine „Reader-App“

Disney is no longer allowing its customers to sign up for and purchase subscriptions to Hulu or Disney+ through Apple’s App Store, cutting out any subscription fees that Disney would have needed to pay to Apple for using in-app purchase.

Juli Clover | MacRumors

Das sind die allerersten drei iPhone-Screens, die man als jemand sieht, der Interesse an Disney+ hat – von Zugriffsrechten und Cookie-Hinweisen, über eine fehlende In-App-Abo-Option bis zu Warnhinweisen.

Das Bild zeigt drei iPhones mit der Disney+ App. Auf dem linken Bildschirm wird eine Erlaubnisanfrage angezeigt, um lokale Netzwerke zu finden. Der rechte Bildschirm warnt davor, dass man die App verlässt und zu einer externen Website weitergeleitet wird, wobei Apple nicht mehr für Transaktionen verantwortlich ist.

Jeder einzelne dieser Aspekte wurde hier im Blog bereits (hinlänglich) aufgedröselt; die Summe der Sprünge durch Feuerreifen für Kund:innen, die sowohl Apple als auch Disney verlangen, verliert aber nicht an Faszination.

Tipp: Navigation durch die Ordnerstruktur in der Dateien-App

Über „Touch & hold“ auf Zurück navigiert ihr direkter durch eine verschachtelte Ordnerstruktur – seit iOS 14.

Ähnlich komfortabel, aber ohne visuellen Hinweis: Tippt doppelt (oder länger) auf „Browse“ (unten rechts), um auf die oberste Dateiebene zu springen.

„iPad mini (A17 Pro)“

Die ersten vier Minis folgten direkt aufeinander – „back-to-back“ in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015.

Zwischen der fünften, sechsten und jetzt siebten Generation verstrichen dreieinhalb Jahre (2019), zweieinhalb Jahre (2021) sowie drei Jahre (2024).

Alle Minis benutzen weiterhin Touch ID. Daran ändert auch das neue Modell nichts, das in der nächsten Woche mit doppelt so viel Speicher wie seine Vorgängergeneration in den Verkauf startet.

Das Bild zeigt mehrere iPads in verschiedenen Ansichten, die verschiedene Anwendungen und Grafiken darstellen. Eine Hand hält einen Apple Pencil und interagiert mit einem der iPads. Die Geräte sind in einer modernen und ansprechenden Präsentation angeordnet.

Es ist jedoch erst das zweite iPad mini ohne Hometaste auf der Vorderseite („All-Screen Design“) und fällt dadurch deutlich bildschirmfüllender aus – trotz seines kräftigen Displayrands.

Es ist außerdem erst das zweite iPad mini mit USB-C-Anschluss – der im Vergleich zur letzten Generation doppelt so flott Daten schiebt (10 Gbit/s).

Die Begeisterung war groß, als das iPad mini den aktuellen Designwechsel vollzog. Und obwohl das schon drei Jahre zurückliegt, ist das neue Modell erst die zweite Hardwareausführung (in den exakt identischen Abmessungen). weiterlesen