ExpressVPN: Einfach und kostenlos die Formel 1-Livestreams sehen [Sponsor]

ExpressVPN springt für euch über Ländergrenzen. Dank des umfangreichen Netzwerks globaler Server könnt ihr mit ExpressVPN die gleichen F1-Livestreams schauen, die ihr auch zu Hause sehen würdet – auch wenn ihr unterwegs seid.

Das bedeutet, dass Zuschauer aus Österreich, der Schweiz und Belgien, die im Ausland unterwegs sind, die kostenlosen F1-Übertragungen quasi „mitnehmen“ können. Einfach die IP-Adresse auf einen heimischen Server umstellen – und schon läuft das Rennen wie gewohnt.

Über meinen Link könnt ihr euch 2 Jahre Schutz mit 61 % Rabatt sichern – inklusive 4 kostenlosen Monaten und einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie.

Auf dem Bild sieht man eine Person, die mit einem Laptop arbeitet, während daneben ein Smartphone und eine Tasse Kaffee auf einem Holztisch stehen. Auf dem Laptop ist die Benutzeroberfläche von ExpressVPN geöffnet, während das Smartphone eine App mit Länderoptionen zeigt. Die Szene vermittelt eine gemütliche Arbeitsatmosphäre.

ExpressVPN bietet Server in 105 Ländern und deckt damit die meisten Regionen ab – perfekt für reisende F1-Fans. Wenn ihr zum Beispiel als Österreicher im Ausland seid, wählt ihr einfach eine österreichische IP-Adresse über das VPN aus und könnt so die F1 kostenlos auf ORF oder ServusTV streamen – genau wie zu Hause.

ExpressVPN setzt nicht nur auf OpenVPN und IKEv2, sondern nutzt auch sein eigenes Lightway-Protokoll, das Open Source ist und für noch schnellere, sicherere Verbindungen sowie einen verbesserten Datenschutz sorgt. Dank der TrustedServer-Technologie werden keine Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle gespeichert.

Mit einer Lizenz könnt ihr bis zu 8 Geräte gleichzeitig nutzen. Dafür stehen euch benutzerfreundliche Apps für die beliebtesten Betriebssysteme, Browser und Smart-TVs, darunter iOS, macOS und Apple TV zur Verfügung.

Die strengen Datenschutzrichtlinien von ExpressVPN werden regelmäßig von unabhängigen Prüfern wie KPMG UK und anderen Cybersicherheits-Experten überprüft.

Der 61 % Rabatt inklusive 4 kostenlosen Monaten ist nur über meinen speziellen Link verfügbar.

Vielen Dank an das gesamte Team von ExpressVPN für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Disclaimer: VPNs sind Datenschutz- und Sicherheitsdienste und sollten nicht zur Umgehung des Urheberrechts verwendet werden. Ihr seid dafür verantwortlich, die Nutzungsbedingungen des VPNs, die Bedingungen eures Inhaltsanbieters und alle geltenden Gesetze einzuhalten. Ein Abonnement oder eine lokale Lizenzgebühr kann erforderlich sein, um Inhalte legal anzusehen. Meine Website und Dienste wie ExpressVPN, mit denen ich zusammenarbeite, lehnen Urheberrechtsverletzungen, Piraterie oder andere illegale Online-Aktivitäten ab und dulden diese nicht.

Autozubehör: Wireless CarPlay (preiswert) nachgerüstet

Auto-Enthusiasten sollten hier stoppen oder nur dann weiterlesen, wenn sie Budget-freundliches „Pimp My Ride“-Tuning akzeptieren.

Jeder hat bekanntlich seine eigenen Liebhabereien. Ich bin etwa ausgesprochen wählerisch in Bezug auf meine Computer; Autos, deren Optik und alles Drumherum könnte mir dagegen nicht gleichgültiger sein. Deswegen lebe ich sehr gut mit einem Saugnapf-CarPlay-Display unter der Windschutzscheibe.

Das Bild zeigt ein CarPlay-Display in einem Auto, das sowohl Musik als auch eine Kartenansicht anzeigt. Links wird der Song „Guillotine“ von BANKS abgespielt, während rechts eine Navigationskarte mit einer aktuellen Standortmarkierung zu sehen ist. Das Gerät ist mit einem Kabel verbunden und befindet sich auf dem Armaturenbrett.

Vor fünf Jahren klemmte dort ein iPad mini; seit zwei Jahren fahre ich mit einem „GRANDnavi“ durch die Gegend. Dieser Podcast-Pick bleibt zeitlos (unterhaltsam).

Beim asiatischen Importeur eurer Wahl zahlt man für einen solchen 7-Zoll-Bildschirm inzwischen unter 50 EUR. Für uns hat sich diese Low-tech-Lösung zum Nachrüsten bezahlt gemacht – trotz (oder gerade weil) wir wenig mit dem Auto unterwegs sind.

Das „Display mit Funk“ hat mittlerweile zwei neue iPhone-Generationen gesehen, aber (wie damals bereits vermutet) noch kein „Next-Gen“-CarPlay. weiterlesen

„Poolsuite“ spielt (Hintergrund-)Musik für einen ruhigen Samstagmorgen

MacStories erinnerte ans Internetradio Poolsuite, vormals Poolside.fm, als schöne Abwechslung zu DTD Playlist.

Das Bild zeigt ein Smartphone, das aufrecht an eine Oberfläche gelehnt ist und die Benutzeroberfläche der App "Poolsuite FM" anzeigt. Im Hintergrund sind eine Pflanze und ein Vorhang zu sehen, die dem Bild eine gemütliche Atmosphäre verleihen. Der Fokus liegt auf der minimalistischen Darstellung der App, die Musik abspielt.

Wer den Browser-Tab nicht geöffnet halten will, startet die Player-App auf iOS oder macOS.

Mistral OCR via Le Chat

Mistral OCR is an Optical Character Recognition API that sets a new standard in document understanding. Unlike other models, Mistral OCR comprehends each element of documents—media, text, tables, equations—with unprecedented accuracy and cognition. It takes images and PDFs as input and extracts content in an ordered interleaved text and images.

We have made Mistral OCR as the default model for document understanding across millions of users on Le Chat, and are releasing the API mistral-ocr-latest at 1000 pages / $ (and approximately double the pages per dollar with batch inference).

Mistral AI

Der Aufforderung „Free to try on Le Chat“ bin ich direkt nachgesprungen – mit einem iPhone-Foto von einer Produktverpackung und dem Prompt: „OCR und übersetze den Text in deutsche Sprache“.

Auf dem Bild ist ein Smartphone zu sehen, das eine Übersetzung eines Textes aus einer Verpackung zeigt. Der übersetzte Text beschreibt die Zutaten und Nährwerte eines Produkts, vermutlich eines Müslis oder Snacks. Im Hintergrund ist die Originalverpackung des Produkts unscharf zu erkennen.

Erster Gedanke: Hoffentlich integrieren das meine klassischen Scanner-Apps prompt!

#445 – Schlaftracking

Im ewigen Kampf (mit sich selbst) um Quantität und Qualität bei der Nachtruhe habe ich den Streit in die Morgenstunden verschoben. Seit drei Wochen arrangieren wir uns jetzt schon; mit frühem Kaffee auf der einen Seite und unzureichender Abendzeit fürs TV-Entertainment.

Hier das Intro zur Episode:

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PLAY durchsucht YouTube-Untertitel

Durchsuchbare Untertitel innerhalb von PLAY (App-Store-Link) ändern alles – für mich.

Das Bild zeigt drei Screenshots einer App auf einem iPhone, die sich mit einem Video über die geheime Ökonomie von Dungeons & Dragons beschäftigt. Auf dem ersten Screenshot sieht man das Video selbst, auf dem zweiten den dazugehörigen Transkript und auf dem dritten die Möglichkeit, Notizen einzugeben. Die App scheint es Nutzern zu ermöglichen, Videos anzuschauen, Transkripte zu lesen und Notizen zu machen.

Um neben einem abspielenden Video das Transkript mitzulesen, musste ich die Einstellungen „Tap to open“ (in die offizielle YouTube-App) sowie „Auto Enter Fullscreen“ deaktivieren. PLAY ist damit nicht mehr nur ein „Später-Ansehen-Verzeichnis“, sondern eine App, mit der ich arbeite.

Mit Geschmack: „Tinker“ baut Uhr-Widgets für den Home- und Standby-Screen

Das Bild zeigt ein iPhone, das in einer Hand gehalten wird. Auf dem Bildschirm sind verschiedene Widgets zu sehen, darunter eine Uhr, Informationen zu Körpermetriken und Schlafdaten. Die Uhrzeit auf dem iPhone ist 9:14 Uhr.

The button designs in the app, the animations, and especially the Home Screen icon all stand out in the best ways. You can build two clocks for free or unlock unlimited clocks for $4.99. I highly recommend you check it out. Even if you think clock widgets are superfluous like I used to, this one might just change your mind.

Parker Ortolani

iOS 14 startet mit zwei „Clock“-Widgets; viereinhalb Jahre später schauen wir auf zehn minimal unterschiedliche Abwandlungen dieses ursprünglichen Designs. Die größte Neuerung erreichte uns noch mit iOS 17.2: Seitdem lassen sich Widgets mit einer digitalen Zeitanzeige auf dem Home- und Standby-Screen platzieren.

Mein Tipp: Ignoriert Apples Zeitanzeige und baut ein geschmackvolles Widget mit Tinker. Ich finde, es glänzt insbesondere im Standby-Mode!

Ich habe keinen anderen Grund, um an „Hyper Light Drifter“ zu erinnern, als die derzeitige Preishalbierung. Aber braucht es dafür einen Anlass? Nein!

Auf dem Bild sieht man eine Person, die mit einem Gamecontroller ein Handyspiel spielt. Das Spiel auf dem Bildschirm erinnert an "Hyper Light Drifter". Die Person scheint in das Spiel vertieft zu sein.

Besser spät als nie: Wer Hyper Light Drifter vor sechs Jahren auf iOS verpasst hat (App-Store-Link), kann aktuell für 2 EUR seinen iOS-Controller ausprobieren und sich audiovisuell ergötzen.