In „Touch-first“-Zeiten für Telefone und Tablets wächst eine Sehnsucht nach Haptik. Mechanical Keyboards stillen unter anderem meinen Appetit nach dem Anfassgefühl.
Kabelgebunden, aber ohne separate Stromversorgung, tippe ich am Bauer Lite – über eine direkte USB-C-Verbindung. Würde die Tastatur mehr Strom benötigen, schaltet man einen Adapter (Affiliate-Link) dazwischen.
Mein Video für #one über seinen Zusammenbau habe ich euch unten eingebunden1.
In Safari auf dem iPad warten wir weiterhin auf die Unterstützung der WebHID API; deshalb konfigurieren wir die Tastatur am Mac. Man belegt sich die Tasten wahrscheinlich eh nur ein einziges Mal, trotzdem ist die bislang fehlende Möglichkeit am iPad mehr als enttäuschend.
Obendrein vermisse ich es im Stage Manager meine Fenster über Tastaturkürzel zu verschieben. Auf macOS aktualisierte ich für die schnelle Anordnung gerade auf Version 4 von Moom. Darüber schubse ich Fenster hunderte Male am Tag. weiterlesen
In den letzten dreizehn Jahren (ver-)schob Apple sein iPhone-Event zweimal in den Oktober (2011 + 2020); ansonsten fiel es immer auf einen Tag zwischen den siebten und vierzehnten September – so wie auch dieses Jahr.
The ElevenLabs Reader App is now available worldwide on iOS and Android. Listen to any book, article, PDF or text on the go in hundreds of high quality AI voices – now in 32 languages.
Die App bleibt rudimentär und reicht nicht an Matter, Omnivore oder den Readwise Reader heran. So wird etwa das Vorlesen unterbrochen, wenn man über das Teilenmenü einen weiteren Artikel zur Leseliste hinzufügt.
Nun sprechen die vielen (!) guten Stimmen aber auch deutschsprachige Artikel. Das ist nicht nur bequem, sondern auch ein echtes „Accessibility“-Feature.
We briefly lived in an era in which the photograph was a shortcut to reality, to knowing things, to having a smoking gun. It was an extraordinarily useful tool for navigating the world around us. We are now leaping headfirst into a future in which reality is simply less knowable. The lost Library of Alexandria could have fit onto the microSD card in my Nintendo Switch, and yet the cutting edge of technology is a handheld telephone that spews lies as a fun little bonus feature.
Beachtet das Setup, um über die Adresszeile zu suchen (und euch so etwa „Related searches“, „Trending now“, „People also ask“ und andere Ablenkungen zu ersparen).
Im nächsten Update für die Extension steckt außerdem die Möglichkeit eine Region auszuwählen (damit ich beispielsweise die finnischsprachigen Suchergebnisse umgehen kann).
Nach einem längeren TestFlight-AusFlug verpasste ich den „Takeoff“ von Unwatched. Eine Durchsage von Connected informierte mich an die hilfreiche Priorisierung meiner YouTube-Abos.
Google Takeout war nötig, um meine 245 „Subscriptions“ in eine 24kb-Datei zu schreiben und in die kostenlose App zu übertragen. Dort sichtet und sortiert man alle Videos seiner abonnierten Kanäle. Uninteressante Videos wischt man direkt aus seiner Inbox; spannende Clips fügt ihr eurer Queue hinzu. Unwatched versteckt bei Bedarf die unsäglichen YouTube #Shorts.
Einige Funktionen überschneiden sich mit Play, dem ich bisher meine Triagierung anvertraute. So fügt ihr etwa Videos außerhalb von euren abonnierten Channels per Apple-Kurzbefehl der eigenen Später-Anschauen-Liste hinzu.
In Play liegt der Fokus eindeutig auf „Video-Fundstücken“ während Unwatched primär auf die Liste der eigenen „Subscriptions“ blickt. Bei mir füllt sich diese Liste sehr schnell, so dass mir regelmäßig Videos durchrutschen, in die ich mir gerne noch angeschaut hätte. weiterlesen
Mir bleibt unverständlich, warum Apple im iOS-Screenshot-Menü keine Option anbietet, eigene Bildschirmfotos in ihre Geräte-Grafiken zu stopfen.
Egal. Drittanbieter-Apps springt hier gerne ein. Ich habe eine Auswahl der besten Möglichkeiten zusammengestellt, die eigenen Screenshots hübsch zu verpacken.
Hier das Intro zur Episode:
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Ende Juli spekulierten wir exakt darüber in „Bits und so“ #908 (ab 01:16:00):
Und wir wissen noch nicht, wie sie [Epic] mit der Gebühr umgehen, nicht wahr? In ihrem eigenen Store. Also ich weiß nicht, ob sie die Gebühr zum Beispiel schlucken und sagen, wir zahlen das selbst an Apple. Wir verlangen das nicht von den Usern, weil wir haben da viel mehr davon, wenn Leute sich Fortnite runterladen und dann dort Geld ausgeben.
Und unser Nutzer ist im Schnitt soundsoviel Euro wert, das ist easy zu kalkulieren. Also ich meine, der Altstore hat es so gemacht, weil die nicht Milliarden auf der hohen Kante haben und die mussten halt diese Gebühr, diese jährliche Gebühr einführen, um da nicht pleitezugehen. Aber ein Epic muss das beispielsweise nicht.
Deswegen wird es spannend, wie sie damit umgehen. Weil, stell dir mal den Nutzer vor, der jetzt Fortnite spielen will und der hat jetzt bislang nichts heruntergeladen. Der geht doch zu Epic mit seinem Store, wenn das denn so wäre, um das da kostenlos zu laden…”
Epic zahlt nicht nur die Core-Technology-Fee der Nutzer:innen des AltStore PAL, sondern wird voraussichtlich auch im eigenen Store die Apple-Steuer übernehmen – zumindest so lange, wie die EU diese Gebühr überhaupt als gerechtfertigt akzeptiert.
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