Mit einem Vorlauf von zirka einer Woche drückt Apple bereits heute, dass für iOS 4.3 benötigte iTunes-Update, durch die Download-Leitung. Auf lediglich 35 Megabyte werden die Anpassungen zur Synchronisation sowie verbessertem ‚Home Sharing‘ hereingereicht.
Für iOS in Version 4.3, das am nächsten Freitag von der Leine gelassen wird, ist die ‚iTunes Privatfreigabe‘ (engl. ‚Home Sharing‘) ein großes Thema. Aus dem heimischen WiFi zapft man damit drahtlos vom mobilen Gerät seine iTunes-Bibliothek auf einem Mac oder PC an. Für Audio- und Video-Inhalte, die sich bereits innerhalb der Apple Medienverwaltung befinden, ist das eine sehr lobenswerte Erweiterung.
Die aktuelle iOS Beta 3 für Entwickler enthält diese Funktion bislang noch nicht. Ob im Laufe der Woche noch eine finale Vorab-Fassung erscheint, ist derzeit noch unbeantwortet.
Engadget liefert auch diesmal eines der ersten ‚Hands-on‘-Videos (+ Fotos). Dabei ist während dieser ersten Berichterstattungs-Momente nicht zu vergessen: Das iPad 2 steht in acht Tagen (!) zum Verkauf. Das schlägt seine potenziellen Mitbewerber zum Teil um ganze Monate. Das BlackBerry PlayBook ist beispielsweise für den 10. April angesetzt. Das Motorola Xoom, hier in einem sehr schönen Telekom-Werbespot, wird für Ende April von seinem (vorerst) exklusiven Mobilfunkpartner versprochen. Das HP TouchPad, der für mich vielversprechendste Konkurrent, steht weiter ohne konkreten Termin im Sommer auf dem Plan.
Auch ein erster Dimensionsvergleich in puncto Gewicht und Dicke fällt interessant aus:
Ein wenig befremdlich dagegen kommt mir der KühlerLautsprecher-Grill an der rechten unteren Rückseite vor.
Die aktuellen Geräte sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht im Online Store zu reservieren – auch ein konkreter Vorbestellungs-Termin fehlt. Dafür findet sich die erste Hardware-Revision (als Auslaufmodell?) preisreduziert ab 379Euro (Affiliate-Link) im Bestellsystem.
Update
Ein paar deftige Worte gibt es von Robert Scoble und auch CrunchGear hat mittlerweile einen Video-Eindruck Online.
Weiterhin gilt: 10 Stunden Batterielaufzeit; zwei Hardware-Varianten mit WiFi sowie 3G; gleiche Speicherkapazität (16, 32 und 64GB) und eine identische Bildschirmgröße mit 1024 x 768 Pixeln bei 132 ppi.
Als neu darf betrachtet werden: 33-Prozent dünner (8.8 Millimeter) und 15-Prozent leichter (600 Gramm); Dual-Core-A5-Prozessor; zwei Kameras (Front: VGA / Back: 720p) und ein 3-Achsen-Gyrosensor.
10 Farben, zwei Ausführungen und zwei Preise. Smart Cover lehrt dem Zubehör-Markt das Fürchten. Zwei magnetische Scharniere kleben sich an die Außenseite des Tablets und bedecken die Glasoberfläche. Hebt man die Lasche auf der rechten Seite an, schaltet sich der iPad-Bildschirm automatisch ein.
Die Innenseite entfernt durch ihre Beschichtung Fingerabdrücke vom Bildschirm. Die wahlweise aus Kunststoff (Polyurethan) oder Leder bestehenden Schutzhüllen dienen außerdem als (FaceTime-)Aufsteller oder leicht angehobener Texteingabe-Ständer.
Auf einen Live-Videostream scheint Apple bei diesem Event zu verzichten. Bis kurz vor dem Start trudelte keine Pressemitteilung darüber ein. Im Moment nehmen die Gäste bereits ihre Plätze im Yerba Buena Center ein. Dieser Beitrag wird mit Updates, voraussichtlich über die nächste Stunde, immer wieder aktualisiert.
20:16 Uhr – Unter großem Applaus endet die Veranstaltung. Der Apple Online Store (Affiliate-Link) ist mittlerweile zurück. Das iPad lässt sich jedoch noch nicht vorbestellen. Danke fürs Mitlesen. Weitere Artikel folgen.
20:11 Uhr – Steve scheint die Veranstaltung zu beenden.
20:06 Uhr – Garage Band ist ebenfalls am 11. März 2011 für $5 US-Dollar im App Store verfügbar.
19:56 Uhr – Der Bildschirm scheint die identische Auflösung beizubehalten. Weitere Technik-Specs finden sich hier: http://www.apple.com/ipad/specs/
Die Verlagsgruppe Random House, welche sich seit 1998 im Besitz der Bertelsmann AG befindet, gibt am gestrigen Dienstag den Umstieg auf das ‚Agency-Modell‘ beim eBook-Verkauf bekannt. Dabei bestimmt der Publisher den Preis und zahlt eine Provision an den Verkäufer. Für elektronische Druckwerke ist ein solcher Händler beispielsweise Apple mit seinem iBookstore.
Random House war der letztevon den sechs weltweit größten Verlagshäusern, der sein Preismodell umstellte. Damit bereitete der Buchgigant, ein Jahr nach der iBook(-store)-Einführung, seinen Weg in Apples Lese-App. Zu der Riege von offiziellen Erstlieferanten nannte Steve Jobs vergangenen Februar die Penguin-Gruppe, HarperCollins, Simon & Schuster, Macmillan sowie die Hachette-Gruppe.
Vor wenigen Minuten tauchten die ersten ‚Random-House‘-Werke wie Dan Browns ‚The Da Vinci Code‚ im englischsprachigen US-Store auf.
Machen wir uns nichts vor: Apple hat es einmal mehr geschafft, der heutigen Ankündigung mit iPad-Bezug, jegliche Hardware-Leaks vorzuenthalten. „Suck this Internetz!“
Nachdem die Vorstellung des iPhone 4 von einer ‚Crime-Action-Soap-Opera‘ begleitet wurde, verweilt diesmal, wenige Stunden vor dem Event, noch alles hinter zugezogenen Vorhängen. Das sich damit die Gerüchte-Gazetten nicht zufrieden gaben, belegen die unzähligen Analyse-Versuche kleinster Möchtegern-Hinweis-Schippsel. Ich selbst, nehme mich davon nicht aus. Manchmal verlockt es, ein Fragezeichen in die (Blog-)Überschrift zu setzen. Teilweise ist es jedoch einfach nur lächerlich, was als ‚Meldung‘ im Eintopf von Analysten–Meinungen, chinesischenPlastikteilen und Warensystemen von Elektronik–Ketten vermischt wird.
Wer undifferenziert seine News-Munition im Streuschuss-Stil auf jeden Sprücheklopfer-Report verballert, verliert an Glaubwürdigkeit. weiterlesen
Das Online-Notizbuch Evernote (kostenlos; App Store-Link) erhält mit Version 4 eine weitreichende Layout-Überarbeitung. Das oben eingebundene Video gibt einen kurzen Überblick der iPhone-Version. Als iPad-Nutzer muss man sich derzeit noch gedulden. Die Neuerungen sollen erst später auf dem Tablet einziehen.
Ohne an dieser Stelle mit einer drögen Funktions-Beschreibung zu langweilen, lieber ein kurzer Praxis-Ausflug. Ich sichere mir über den Browser-Clip interessante Webseiten (in ihrer kompletten Form), die ich später noch einmal im Blog verarbeiten möchte. Dazu gehören beispielsweise Infos, die sich nicht als gehaltvoll genug für eine eigene Meldung erweisen, aber in zukünftigen Artikeln noch einmal auftauchen könnten. Gleiches gilt für Projektarbeiten, bei denen sich über mehrere Tage Bild-, Text- und Webverweise ansammeln, die ich dort in einem eigenen ‚Notizbuch‘ zusammenführe. Von unterwegs vermerke ich vom iPhone aus Notizen, Tweets- oder Online-Fundstücke über eine individuelle E-Mail-Adresse. weiterlesen
Heute wird kollektiv das Handtuch geworfen: Die (deutsche) Financial Times stellt „wegen technischer Probleme“ ihr Podcast-Angebot ein. Glaubhaft ist das nicht.
Nichtsdestotrotz: Alternativen sind zahlreich vorhanden. Alternativen, die ein Informationsangebot als Download ohne ‚technische Probleme‘ bereitstellen können. Wer nicht auf den kabelgebundenen iTunes-Sync setzen will, mag oder kann, greift zu Podcast-Programmen aus dem App Store. Für die Audio- und Video-Downloads entfällt über das Drittprogramm außerdem die Bandbreiten-Begrenzung im Mobilfunknetz.
Drei, für mich empfehlenswerte Vertreter, sollen hier exemplarisch Erwähnung finden. Dessen Funktionsumfang ist weitgehend identisch. Alle Apps finden manuell oder über das Online-Verzeichnis die Unterhaltungs- und News-Angebote, laden nach Belieben auch im Hintergrund dessen Dateien und stellen Shownotes, Beschreibungen oder Web-Verknüpfungen dar. weiterlesen
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