[KlimBim] PlayBoy-Ausgaben, ‚The Guardian‘, Microsofts ‚OneNote‘ und App-Auszeichnungen

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Nackte Tatsachen im März? Wir werden sehen, Hugh.

Update:

„We are releasing a Web-based subscription service with Bondi Digital Publishing that will give users access to every issue of Playboy both past and present,“ […] The Web service will be available to iPad users through the tablet’s Safari browser.“

Update-Ende


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Wie angekündigt springt ‚The Guardian‚ in Version 2.0 (kostenlos; App Store-Link) auf ein kostenpflichtiges Abo-Modell seines Nachrichten-Angebotes. Zwölf Monate ‚News‘ kosten 5.49 Euro – 6 Monate schlagen mit 3.99 Euro zu Buche.

Bleibt die Frage, ob Konsumenten bereit sind, 50 Cent pro Monat für Nachrichten in einer App auszugeben, wenn diese Infos auch kostenlos auf guardian.co.uk einsehen können.

Derweilen fordert der Axel Springer Verlag ‚die Branche‘ zu höheren Preisen auf:

Die Verlage dürften jetzt ihre „zweite Chance“ in der digitalen Welt nicht verpassen […] und müssten den Mut haben, für Apps den vollen Preis zu verlangen.

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[app] OffMaps II – Offline-Kartennavigation und Städteführer

Die Offline-Kartenanwendung ‚OffMaps‚, an dieser Stelle bereits mit zahlreichen Erwähnungen, findet sich seit der vergangenen Nacht als komplett neues Programm im App Store. Sein Entwickler empfiehlt, den ersten Teil nicht mehr zu kaufen, lässt zwecks (Re-)Download die Software derzeit jedoch noch in iTunes verweilen. Ebenfalls mitgedacht: Besitzer der Vorgängerversion profitieren bei einer erneuten 79 Cent-Investition indem sie drei kostenlose Städtekarten erhalten. Alle Neukunden bekommen zum Start zwei Download-Städte und können sich weitere Pakete nachkaufen. Die ‚Guide‘-Flatrate kostet 5 Euro; kleinere Bundles mit drei Zusatz-Landkarten kosten 79 Cent.

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Die Inhalte basieren weiterhin auf dem Kartenmaterial von OpenStreetMap. Es gibt keine Unterschiede mehr zwischen den eigentlichen Plänen sowie den aufgesetzten Reiseführer-Informationen. Dessen Auswahlmenü erinnert ’stark‘ an das Drehrad-Layout der FutureTap AppWohin? weiterlesen

‚Starbucks‘-Zahlungen über iPhone-App

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Foto: grumption (cc)

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks führt am heutigen Tag in 6.800 US-Filialen ein mobiles Bezahlsystem ein, bei dem ein iPhone, iPod touch oder BlackBerry über eine Anwendung den Finanz-Transfer abwickeln. Die ‚Starbucks Card Mobile‚ (kostenlos; US-Link) lässt sich via PayPal oder Kreditkarte mit Guthaben aufladen und fungiert gleichzeitig als ‚Stempelkarte‘ von Rabattangeboten.

Touch to pay‚ nutzt einen traditionellen 2D-Scanner als Schnittstelle – der Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten, ‚Near Field Communication‘ genannt, soll mit einer breiteren Geräteunterstützung in Zukunft folgen. Da Google für das Betriebssystem Android bereits Unterstützung für die NFC-Technologie angekündigt hat, dürfte sich auch Apple mit der nächsten iPhone-Generation um diese Technologie kümmern. Diverse Gerüchte verweisen bereits darauf.

[app] AirView empfängt Video-Streams von iTunes und iOS-Geräten

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Ohne Modifikationen lassen sich mit einer aktuellen 4.2-Basis-Firmware und dem App-Store-Programm AirView Video-Streams von iTunes oder anderen iOS-Geräten auf ein iPad, iPhone oder den iPod touch weitergeben – drahtlos im gleichen Netzwerk. Dazu spielt das sendende Gerät die Datei ab und übergibt diese anschließend über den AirPlay-Knopf an den Empfänger. Dieser muss lediglich die AirView-Anwendung geöffnet halten.

Mit DRM-Kopierschutz-Grippe befallene Videos sowie Fotos und Musik lassen sich nicht übertragen. Der handzahme Pflicht-Download tummelt sich als kostenfreie Universal-Anwendung seit heute im App Store. Wie lange er dort verweilt, bleibt ungewiss. Das verwendete Programm-Symbol fällt identisch zu Apples AirPlay-Icon aus. Von der (bislang) nicht vorgesehenen Funktionalität einmal ganz zu schweigen…

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-> App Store-Link

[update II] Apples Geschäftszahlen Q1 2011: 16.24 Millionen iPhones / 7.33 Millionen iPads

Apple veröffentlicht am heutigen Abend die Geschäftszahlen für das erste, fiskalische Quartal 2011, welches am 25. Dezember 2010 endete. Die iPhone-Verkäufe legten über das gewohnt starke Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum letzten Jahr um 86-Prozent zu. Cupertino verteilte insgesamt 16.24 Millionen iPhones an seine Kundschaft.

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Das erste Weihnachtsgeschäft vom iPad verlief ähnlich turbulent. 7.33 Millionen Geräte fanden im vergangenen Quartal einen Käufer.

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Der US-Konzern verzeichnet 26.74 Milliarden US-Dollar Umsatz und wächst damit gegenüber dem Vorjahresquartal um 71-Prozent. Mit 6 Milliarden US-Dollar Nettogewinn ($6.43 US-Dollar pro Aktie) ist auch dieses Quartal mit Rekordzahlen bestückt. Außerdem konnten 19.45 Millionen iPods (7-Prozent weniger gegenüber dem Vorjahrsquartal) sowie 4.13 Millionen Macs (23-Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal) abgesetzt werden. Welche iPod-Modelle sich wie verkauften, gab Cupertino wie gewohnt nicht bekannt. weiterlesen

[KlimBim] World of Goo, Personal Hotspot, Handelsblatt First, HackCenter und App Store-Wachstum

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50-Prozent Preisnachlass dieser Tage für ‚World of Goo‚ (3.99 €; App Store-Link), das hier bereits sein individuelles iPhoneBlog-Video erhielt.

Trotzdem bleibt es unverständlich, wie man als iPad-Besitzer dieses Spiel noch nicht sein Eigen nennen kann…

(Danke, Daniel!)


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Alles andere wäre dreist…

Bei O2, Vodafone, E-Plus und Co. sollen ebenfalls mit bestehenden Tethering-Tarifen keine zusätzlichen Kosten anfallen wie Heise.de in Erfahrung brachte.


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Handelsblatt First (kostenlos; App Store-Link) nimmt sich vor, alle „exklusiven Meldungenzuerst in der iPad-App zu veröffentlichen. Doch dem nicht genug: Seit der heutigen Veröffentlichung hüllt sich der Webauftritt http://www.handelsblatt.com/ in ein entsprechendes iPad-Kostüm.

Hingabe pur.

Der Download der „Handelsblatt First“-App aus Apples App Store ist bis zum 30. April kostenfrei – das „Handelsblatt“ bedankt sich beim Sponsor Siemens für die freundliche Unterstützung.

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Ersatzteile-Hersteller führt ‚iPad 2 LCD Screen‘ und ‚iPad Vibrating Motor‘ im Sortiment auf

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Anfang Januar zeigte der Zubehör-Lieferant ‚Global Direct Parts‚ das YouTube-Video eines iPhone 4-Gehäuserahmens mit modifizierter Antennen-Konstruktion, welches bis auf den seitlichen Simkarten-Einschub in dieser Form wieder auf der Verizon-Pressekonferenz auftauchte. Ein Nutzer mit den Namen ‚Apple Inc.‘ hatte das Video zuvor nach wenigen Stunden von dem Videoportal entfernen lassen. An anderer Stelle findet es sich dort (natürlich) immer noch.

Seit dem vergangenen Wochenende taucht im Sortiment genau dieses Ersatzteile-Herstellers ein ‚iPad 2 LCD Screen‚ sowie ein ‚OEM Apple iPad Vibrating Motor‚ auf. Die ansonsten formlose Erwähnung ohne einen nennenswerten Informationsgewinn enthält jedoch zwei Preisangaben. Der LCD-Bildschirm ist mit $218.19 US-Dollar beziffert.

Unter Annahme, dass die Nennungen nicht komplett der Phantasie entsprungen sind (was gut möglich ist), wäre dies ein erheblich höherer Preis für eine Einzel-Komponente gegenüber dem Vorgängermodell. weiterlesen

Gerüchteküche: Chiphersteller-Wechsel, iPad mit SD-Kartenleser und neuer Auflösung / iPhone bringt A5-Prozessor und starken Grafik-Stein

Über eine vermeintlich „vertrauensvolle Quelle“ düngt Engadget den aktuellen Gerüchte-Nährboden für die zweite iPad-Generation sowie den fünften iPhone-Jahrgang.

Ein Qualcomm-Chipsatz soll im iPad 3G sowohl im GSM-/UMTS- als auch CDMA2000-Netz funken. Mit einem solchen Baseband-Prozessor ließe sich der Produktionsaufwand erheblich vereinfachen. Die Referenz-Verweise der aktuellen iOS-Beta, mit den Nennungen iPhone4,1; iPhone4,2 sowie iPad2,1; iPad2,2 und iPad2,3, widersprechen einer solchen Konstruktion. Die Frage nach der Leistungsfähigkeit eines Kombi-Funksatzes bleibt zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls unbeantwortet.

Das CDMA-Radio, des für Februar angekündigten Verizon-iPhones, soll (noch) ohne GSM-Komponente auskommen.

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Eine aktuelle Umfrage mit zirka 4.000 US-Konsumenten im Vorfeld der Verizon-Pressekonferenz hatte ergeben, dass sich 16-Prozent der derzeitigen iPhone-Kunden von AT&T als „wechselwillig“ zeigten. weiterlesen