Aus der Werbereihe „iPad is …“ entspringt dieses fünfte Video, welches speziell das Apple-Tablet bewirbt. Anfang Dezember war das iPad „Amazing„, heute ist es „Iconic“ und spielt erstmals die Anzahl der 60.000 verfügbaren App-Store-Programme in den Vordergrund.
Exemplarisch finden diese Applikationen im Spot eine Erwähnung:
DirektDoodle (Flash-Video bereitet – bei mir – im Safari-Browser Probleme. Hier der Link zur Webseite.)
Im Rahmen der DLD-Konferenz der Hubert Burda Media Holding in München produzierte Philip Banse eine Handvoll Interviews mit beteiligten Sprechern und Gästen. Neben sehr empfehlenswerten Gesprächen mit Robert Scoble, Mercedes Bunz oder Daniel Domscheid-Berg, zerrte er auch Doodle Jump-Mitbegründer Igor Pusenjak vor das Mikrofon.
Aus iPhone-Perspektive ist zu dem Dauer-Chartstürmer im App Store nicht mehr viel zu sagen. Wer acht Millionen Downloads erreicht und die Apple-Hitliste der ‚Meistgekauften iPhone Apps aller Zeiten‚ (in mehreren Ländern) anführt, sitzt in einem sicheren Sattel. Im April 2010 hatte sich das Brüder-Projekt ‚erst‘ 3.5 Millionen Mal verkauft. Ein Video-Interview mit Marko Pusenjak führte damals All Things Digital.
Trotz allem Erfolg lassen die Firmen-Oberhäupter der Lima Sky, LLC (für mich) konkrete Versionen für kommende Projekte vermissen. Damit steht weiterhin der Beweis aus, das Doodle Jump (0.79€; App Store-Link) keine Eintagsfliegen war. Wenn dem trotzdem so sein mag, und in den nächsten Jahren das Geld mit Plüsch- und Stofftieren verdient wird, ist dagegen natürlich nichts zu sagen…
Leider vermisst das aktuelle Interview eine kurze Erläuterung zu dem kürzlich aufkochenden Thema Marken-Schutz. ‚Lima Sky‘ hatte sich nach eigenen Angaben „aus Selbstschutz“ das Wort ‚Doodle‘ gesichert und ein paar Anwaltsbriefe an Mitstreiter verschickt.
Mit dem Suchbegriff ‚Weather‘ auf Google.com von einem mobilen Android- oder iOS-Gerät stellt der Suchmaschinen-Anbieter die Wetter-Informationen des aktuellen Aufenthaltsortes dar.
‚Google Cloud Print‚ druckt von der mobilen iOS-Plattform E-Mails und Dokumente über einen Windows PC mit aktuellster Version des Chrome-Webbrowsers. Darin lassen sich das Gmail-Kontoinformationen hinterlegen, über die Druckaufträge (weltweit) vermittelt werden – das iPhone muss sich dabei nicht im gleichen Netzwerk wie der Drucker befinden. Mac- wie auch Linux-Support sollen „bald“ folgen.
Nach lediglich 14 Monaten im südkoreanischen Markt durchschlägt das iPhone die Marke von 2 Millionen verkauften Einheiten.
KT, the exclusive partner selling the iPhone, said Sunday that more than 2 million people have purchased the sophisticated handsets since their release in late Nov.
Mit zwei Screenshots kündigte sich zu Anfang diesen Jahres ‚Dead Space‚, ein potenzieller Hochkaräter aus dem Hause EA, an. Der erste Trailer begeisterte (mich) in der letzten Woche nicht. Das Spiel haut jedoch aus den Socken. Leider ist es zum Zeitpunkt dieses Artikels nicht im deutschen App Store erhältlich. Die hiesige EA-Presseabteilung besitzt derzeit keine weiterführenden Informationen…
Mit Blick auf die Konsolen-Vorgänger und die US-Fassung (bereits mit deutschen Untertiteln), die diesem Bericht zugrunde liegt, verwundert das eigentlich nicht. Ich hätte ich es besser wissen sollen, als ich am gestrigen Montag den Titel in den neuseeländischen App Store habe einziehen sehen. Große Publisher scheren sich auch im App Store noch um Altersfreigaben. Der Science-Fiction-Shooter erhielt in seiner Konsolen-Version ein USK 18-Label. Die zweite Fassung erscheint leicht gekürzt Anfang Februar in Deutschland, nachdem das Bayerische Sozialministerium Einspruch gegen die USK-Freigabe ab 18 Jahren einlegte. weiterlesen
Insgesamt sieben individuelle ePaper-Publikationen der Axel Springer AG finden sich erstmals in den IVW-Zahlen des vergangenen Quartals. Dabei geht es nicht um heruntergeladene iPad- oder iPhone-Programme sondern die bezogenen Ausgaben der iKiosk-App (Link). Vornehmlich interessant stechen dabei die Gesamtzahlen der Abos ins Auge, die sich lediglich im dreistelligen Bereich bewegen. Die Zahlen verraten nicht, über welchen Abo-Zeitraum beispielsweise die Computer Bild von 322 Personen bezogen wurde. Zur Auswahl stehen 30 Tage für 2.99€, drei Monate für 8.99€ sowie ein Jahr, das mit insgesamt 35.99€ zu Buche schlägt.
Die Zusammensetzung der aufgeführten Spalte ‚Sonstiger Verkauf‘ bleibt leider nebulös. Einzelausgaben lassen sich nicht über die iKiosk-App erwerben. Dort existieren jedoch aktuelle PDF-Proben der jeweiligen Publikationen, die kostenlos heruntergeladen werden können. In die Kategorie ‚Verkauf‘ dürften diese Exemplare nicht fallen. weiterlesen
Wie die Online-Ausgabe des Magazins ‚Digital Fernsehen‚ soeben berichtet, übermittelte der PayTV-Anbieter Sky eine einstweilige Verfügung gegen die Werbung der Deutschen Telekom. Die Reklame des Fußball-Bundesliga-Angebots „Liga total!“ steht dabei in der Kritik, den Eindruck zu vermitteln, dass die Nutzung von ‚Mobile TV‘ mit jedem gewöhnlichen Mobilfunkgerät möglich ist. Der Bezahlsender untersagt dabei dem ehemaligen iPhone Exklusiv-Anbieter Werbe-Slogans wie „Unterwegs und trotzdem mittendrin“ oder „Die Bundesliga live erleben“.
Da die Nutzung von IPTV der Entertainment-Sektion ein UMTS-fähiges Gerät erfordert, sollen alle Werbemittel, die dies nicht klar kennzeichnen, entfernt werden. Plakate und Print-Produkte sind vornehmlich beanstandet. Der Online-Auftritt der Deutschen Telekom unter der Rubrik ‚Mobiles Internet‘, begrenzt die Geräteauswahl bereits in der ersten Übersichtsseite. weiterlesen
Edgy (0.79€; App Store-Link) geht als nervöse Spielerei mit Strichzeichnungen durch. Die Software transformiert das von den iPhone-Kameras eingefangene Bild in ein zappelndes Bündel aus kantigen Linien. Die so entstehenden Bilder in Schwarz-Weiß oder Farbe lassen sich in die Foto-Bibliothek oder die verschiedenen sozialen Netzwerke exportieren.
Webkit-Webbrowser haben es unter iOS nicht leicht, weil sie sich nicht als Standard-Applikation konfigurieren lassen. Trotzdem tummeln sich mehrere Duzend Vertreter im App Store. Cyberspace * (1.59€; universal; App Store-Link) für iPhone und iPad hebt sich neben iCab Mobile (1.59€; universal; App Store-Link) oder dem Atomic Web Browser mit einer Handvoll Funktionen sowie einem entschlackten Design von der Konkurrenz ab. Für die besser lesbare (Text-)Darstellung von Webseiten versucht sich der Browser mit einem Banner-Blocker und befreit über das Readability-Bookmark blinkenden Layout-Krimskrams vom Web-Auftritt. weiterlesen
MAKE Magazine des O’Reilly-Verlags zeigt eine Briefkasten-Konstruktion, die Push-Benachrichtigungen für (Offline-)Postsendungen ausliefert. Dabei benachrichtigt ein Mikrocontroller den angebundenen Web-Server, der anschließend eine Mitteilung über die Software Prowl an ein zugewiesenes Apple-Telefon überträgt. Richtig verdrahtet informiert so die intelligente Postbox über die täglichen Zustellungen vom Postboten.
Apropos Post. Ich persönlich versuche jetzt schon seit mehreren Jahren auf ein ‚papierloses Büro‘ umzustellen. Die Erfolge sind klein, mittlerweile aber zumindest bemerkbar. Flugtickets werden nicht mehr ausgedruckt sondern als elektronische Boardkarte (z.B. Etix) per E-Mail zugestellt. Verschiedene Fluggesellschaften (British Airways, etc.) bieten bereits native Apps für die persönlichen Reiserouten an. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, legt sich sein PDF-Ticket auf die Dropbox. weiterlesen
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